• Über

meertau

meertau

Monatsarchiv: Oktober 2015

Linsen, Hund & Petticoat

30 Freitag Okt 2015

Posted by meertau in Wetterbericht

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Glück, Halloween, Insel, Kostüme, Mantras, Nina hagen, Petticoat, Samhain

Linsen machen glücklich, sagt die Freundin aus Vienna. Natürlich habe ich das überprüft und natürlich hat sie recht. Ich liebe Linsen in jeder Form. Lediglich Schokolinsen lasse ich links liegen, denn ich hab es nicht so mit süß.

Der Hund macht mich auch glücklich. Er ist nicht ganz so leicht zu handhaben wie ein Schälchen Linsensalat, aber dafür rennt er deutlich schneller. Täglich wird das Tier ans Meer gekarrt, um dort nach Fischresten zu suchen, sich auf der Sandbank meines Vertrauens (wildfrei) auszutoben, und um mein Herz auszulüften. Im Auto repetiere ich mein Lieblingslinsengericht und singe laut, mit Nina Hagen gemeinsam, Mantras. Ich denke, das paßt perfekt in diese gleichförmige Landschaft, von der Freunde gelegentlich fragen: wie findest Du dich hier nur zu recht? Die Feldwege sind in rosafarbenen Nebel gehüllt und gelegentlich halte ich singend an, um stumme Zwiesprache mit herumstehenden Rehen zu halten.

Derweil sitzt der Gatte im heimischen roten Backstein herum und zerbricht sich den Kopf über sein make-up. Das morgen stattfindende Samhain-Fest macht dem Gatten also Kopfzerbrechen und mich macht es glücklich. Lange schon geistert in meinen Erinnerungen der Petticoat herum, den ich vor 25 Jahren in Berlin erstand und den ich tatsächlich bei meinen ersten Jobterminen trug. Der damalige Petticoat war schwarz mit hellblauen Seidenbändern durchzogen und ich trug ihn mit langem schwarzen Wollpulli und Mary-Poppins-Stiefeln. Heute bin ich so derart brav und angepasst, dass ich schon lange darüber nachdenke, ob ein Petticoat wohl helfen könnte?

Auf diese Frage gab es natürlich nur eine Antwort und das dicke JA in schwarz-gelb liegt nun auf dem Sofa herum und harrt seiner Ankleidung. Merke: Petticoats machen auch glücklich (welche Frau will schon Perlenketten?)!

Rostparade (3)

27 Dienstag Okt 2015

Posted by meertau in Rostparade

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Rost, Unsterblichkeit

Mami….wir rosten!

Ja mein Kind. Er rastet.

Wer rastet???

Der Mensch unseres Gartens: der rastet. Und wenn der Mensch rastet, dann rostet der Zaun.

Oh Mami….dann werden wir verschwinden.

Ja mein Kind, aber das dauert recht lange. Wer rostet, verändert sich, das ist der Lauf der Dinge.

Und es gibt kein entrinnen?

Doch mein Kind. Manchmal…. wenn der Mensch nicht rastet, kommt er und überschüttet uns mit Zaubertinkturen, die uns vermeintliche Unsterblichkeit   verleihen.

Warum vermeintlich???

Weil der Mensch manchmal stirbt oder rastet. Und dann wird unsere vermeintliche Unsterblichkeit verrosten.
rost2

Stellen Sie sich vor…

22 Donnerstag Okt 2015

Posted by meertau in Festland

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Dilemma, Eigenlob, Frau Holle

Frau Holle hätte zwei Söhne und sei seit fünfzehn Jahren verwitwet. Ach…. Sie wussten gar nicht, dass Frau Holle einen Mann hatte? Da muss ich ein bisschen korrigieren, denn Frau Holle hatte zwei Ehemänner. Nun ja… sie sind nicht weiter aufgefallen, denn Frau Holle hatte im großen Reich eine große Aufgabe und hatte immer Spaß an großen Aufgaben gehabt. Ihre Jungs boxten sich um das Gold und das Pech und die Männer starben. So versank Frau Holle jahrelang im Nebel und quälte den Pech-Maxe und zärtelte den Gold-Jungen. Sie drangsalierte beide gleichermaßen, aber der goldige war nachsichtig und der pechüberschüttete gab sich unnachsichtig. Sie lieferten sich Kissenschlachten voller Wut und warfen mit Kränkungen nur so um sich.

Frau Holle zog sich immer weiter in den Nebel zurück und hielt nur noch gelegentlich im Märchenreich Hof. Sie bekleidete interessante Reiseposten, so wie den der Diplomatin eines kleinen Inselsirenen-Reichs. Dies ermöglichte ihr, weite Reisen in herrliche Gefilde, aber sie blieb eine einsame Frau und zog sich mehr und mehr zurück.

Kurz bevor Frau Holle im Nebel umnachtete, trat ein neuer, junger Prinz in ihr Leben. Aufgrund ihres Alters – und seiner Jugend, erhob der junge Prinz Anspruch auf Frau Holles Königreich. Dies konnten Gold- und Pechjunge auf keinen Fall so geschehen lassen, zerstritten sich aber über den Weg, den es zu gehen bedürfe.

Dies alles geschah vor langer langer Zeit. Und nun komme ich Spiel….

Eine Kollegin des Goldjungen war vor 15 Jahren mit ihrer Firma meine Kundin. Als er ihr von dem Dilemma erzählte, gab sie ihm kurzerhand meine immer noch gültige Handynummer und meinte, dies könne nur Frau Meertau lösen.

Das macht mich unendlich stolz, dass ich nach so vielen Jahren noch in Jemandes Kopf einen so hervorragenden Ruf habe. Ich liebe aussichtslos erscheinende Aufträge und ich liebe meine Kunden. Das lässt mich seit 25 Jahren Selbständigkeit gut leben. Und meine Dankbarkeit & Freude.

….

Im Nachbarsgarten fallen schneewittchenrote Äpfel vom Baum. Ich halte jetzt zum Thema Eigenlob wieder bescheiden die Klappe.IMG_7150

Das eine Thema….

20 Dienstag Okt 2015

Posted by meertau in Flaschenpost

≈ 23 Kommentare

Schlagwörter

Angler, Herbst, Sterben, Tod

kann ich – im Gegensatz zu den meisten Menschen – nicht verdrängen. Kein Tag vergeht, an dem ich nicht über den Tod nachdenke, diesen undenkbaren Zustand. Wie quasi aus dem Nichts Leben entsteht ist schon ein unglaubliches Wunder und großes Geheimnis. Da dies möglich ist, kann ich mir das Gegenteil von Leben nicht vorstellen.

Aber fürchten.

Die meisten Menschen scheinen sich vor dem Sterben zu fürchten. Das geht mir nicht so. Vielleicht fürchte ich diesen letzten Moment des Erkennens, dass es nun vorbei sein wird. Diesen Moment fürchte ich, weil ich ihn mit schrecklicher geistesklarer Panik verbinde. Noch viel mehr aber fürchte ich mich davor, dass wirklich gar nichts mehr ist. So wie in tiefen Phasen des Schlafs. Da nimmt man nichts wahr, ist ausgeknipst… und doch…. unmerklich pumpt das Herz und das Hirn strömt, wenn auch leiser. Tatsächlich fürchte ich mich manchmal vor dem Einschlafen. So, als sei es ein kleiner Tod. Ja, ja… der kleine Tod…. was für eine hässliche Umschreibung für einen Orgasmus. Aber das war ja gerade nicht mein Thema. Ich war gerade bei der Furcht. Nicht dem Bangesein, wie es sich anfühlt, wenn man – so wie ich eben – in pechschwarzer Nacht mit aufsteigendem Bodennebel über die Felder stolpert, die Bäume knacken hört, sich versehentlich umdreht und dabei in Pferdeäpfel läuft.

Ich fürchte das Unausweichliche und ich bin immer wieder fassungslos. Denn ich kann nicht glauben, dass wir wirklich sterben. Andererseits kann ich mich auch nicht heraus reden. Zu viele sind bereits verschwunden. Freundinnen, Geliebte, Bekannte, Großeltern, Tiere. In Gedanken spreche ich manchmal mit Ihnen, höre eine Bandaufsage ab, die ich noch immer auf meiner Mailbox gespeichert habe, oder ertappe mich bei der Frage, wie es ihnen wohl geht.

Ich war nie dabei, wenn einer von ihnen ging. Den Großvater sah ich vier Stunden bevor er ruhig einschlief, die Großmutter zwei Tage, die Freundin eine Woche zuvor und den ehemals Geliebten hatte ich Wochen nicht gesehen, bevor ihn der Schlag traf. Der Schwiegermutter hatte ich noch wenige Stunden vor ihrem Weggang die Hand gestreichelt und der Mann übernahm die Nachtschicht, wohlwissend, dass seine Mutter den nächsten Tag nicht erleben wird. Als ich morgens ganz früh, in der Ferienwohnung wach wurde, hatte ich eine Tür zuschlagen gehört. So, als habe jemand die Wohnung soeben verlassen. Fünf Minuten später rief der Herzensmann an und erzählte, dass sie soeben verstorben sei.

Als mein erster Hund mit drei Jahren nachts verstarb, war das letzte was ich von ihr hörte ein tiefer Seufzer. Auch mein Großvater soll geseufzt haben. Und immer wieder war und bin ich fassungslos und wütend. Weil ich es einfach nicht glauben kann, nicht glauben will. Und ich kann mich nicht damit abfinden, dass eines Tages der Herzensmann, oder die Eltern, oder Freunde…. oder ich gehe. Ich will unbedingt bleiben. Ich will mich nicht damit abfinden, dass eines Tages das alles nicht mehr existiert.Foto (35)

Ein weiteres Inselgeheimnis….

17 Samstag Okt 2015

Posted by meertau in Inselgeheimnisse

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Ausserirdische, Didgeridoo, Klang, Singen, Singen Gulli-Singen

liegt in seinen herrlichen Gullis.

Aus der Puddingstadt eilten eine Handvoll Freunde zu uns  und setzten sich im Westen, im Norden und im Herzen der Insel fest.

Wir taten so, als sei alles ganz normal, wir speisten wie immer üppig und erfüllten unser kleines Haus mit allerlei Klängen.

Die Zentrale der Weltherrschaft wurde zwischenzeitlich abgerissen, um einem neuen Nebengebäude Platz zu machen, einfach weil uns die Verantwortung zu groß erschien. Um dennoch mit den Ausserirdischen in Kontakt zu bleiben, machen sich die Freunde auf, und entdecken versteckte Wurmlöcher.

So ergab es sich, dass auf der Insel nun klammheimlich das erste Gulli-Konzert am Deich stattfand. Weitere sind natürlich geplant, vorausgesetzt, Sie behalten das bitte für sich….. so wie alle Inselgeheimnisse.

5 Generationen braucht es….

06 Dienstag Okt 2015

Posted by meertau in Das Eiland

≈ 16 Kommentare

… angeblich, bis einer Insulaner ist. Ja ja, so erklären uns dies alle Zugezogenen und alle Insulaner.

Und überhaupt seien hier die Leute sehr eigenartig, zurückgezogen und hier komme keiner rein. Ja ja… schon gut. Wir haben Freunde, wir suchen keine. Wir haben Heimat, wir suchen keine.

Und es sei ja auch so, dass man hier einfach nicht „rein“ komme…. Sagen sie einhellig. Ja, ja… schon gut. Ich will gar nirgendwo rein. Es ist ja so, dass wir hier hoch wollten, weil es so herrlich ruhig und still ist. Ein Schnack über den Gartenzaun ist mir vollkommen ausreichend. Auch ein Gruß auf der Straße ist für mein Wohlbefinden perfekt. Nur mit der hiesigen Ablehnung komme ich irgendwie nicht zurecht.

Vor 3 Jahren schon entwickelte sich der Elektriker, der einstmalige Leuchtturmwärter und der beste Fischräucherer der Insel, zu des Gatten Freund. Dies erkennt man an seiner liebevollen Anrede „hey Du altes Wrack“, die er für den Gatten benutzt. Der Nachbar zur Linken erklärte auch, dass man hier nicht „rein“ komme, allerdings hat er uns buchstäblich den Arsxxx gerettet, indem er dringend eine Kernsanierung des alten Häuschens empfahl. Der Nachbar von Gegenüber hielt mir vor drei Jahren, als ich erstmalig alleine hier übernachtete, eine Makrele unter die Nase mit den Worten „mögen Sie Fisch?“. Ich bejahte und hatte mein erstes Inselfrühstück. Die zugewanderten Potsdamer versorgen uns mit Quitten, Marmelade, und Dorfklatsch…. weil man ja eh sowieso nie dazu gehören werde. Auch der alte Nachbar zur Rechten war die ersten zwei Jahre recht wortkarg. Er beobachtete uns aus den Augenwinkeln und fürchtete den Tag, an dem das Häuschen in die Vermietung gehen solle. Er wurde in dem Haus, in dem er wohnt, geboren. Seit der Vermietungsplan aufgegeben wurde, versorgt er uns mit Kartoffeln, Bohnen, Tomaten, Äpfeln und Birnen. Seine Knochen schmerzen, aber die Arbeit am Gemüse lässt er sich nicht nehmen, während das alte Frauchen sich um die Blumen kümmert.

Vorgestern stand sie abendlich an unserer Haustür, während ich mit dem Möchtegernwindhund am Meer weilte. Sie überreichte dem Herzensmann einen selbst gebundenen Kranz, der mit Konfekt und einer Willkommen-Karte versehen war.

Foto (31)

Wie gesagt, ich komme mit der hiesigen Ablehnung einfach nicht zurecht, denn ich kann sie einfach nicht finden. Ich gebe mir alle Mühe, die Beschreibungen der Zugezogenen ebenso wie die der Insulaner nachzuvollziehen. Die sind so freundlich und zugänglich, wie es offenbar keiner wahr haben will.

Unnötig zu erwähnen, dass uns der Nachbar beim Abriss des alten Schuppens hilft und unnötig zu erwähnen, dass wir beim dorfansässigen Schreiner zu dessen Halloweenparty eingeladen sind. Es ist jährlich das lauteste und wildeste Fest, mit Feuer und Rock’n Roll bis in den frühen Morgen. Aber ansonsten, kommt man hier natürlich nicht rein.

Archiv

  • Dezember 2021
  • April 2021
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014

Aktuelle Beiträge

  • Um mal die Frage aus April zu beantworten….
  • Ist bald Weihnachten?
  • Was hättest Du dazu gesagt….
  • Von Schnecken und Igelscheiße……
  • Eine kleine Reise….
Follow meertau on WordPress.com

Kategorien

  • Allgemein
  • Das Eiland
  • Festland
  • Flaschenpost
  • Inselgeheimnisse
  • Inselkoller
  • Olympia
  • Paarweise
  • Rostparade
  • Wetterbericht

Blogstatistik

  • 64.356 Treffer

Neueste Kommentare

meertau bei Um mal die Frage aus April zu…
steppenhund bei Um mal die Frage aus April zu…
meertau bei Um mal die Frage aus April zu…
unastre bei Um mal die Frage aus April zu…
schneck bei Ist bald Weihnachten?

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten.

Schließe dich 187 anderen Abonnenten an

Blogstatistik

  • 64.356 Treffer

Abonnierte Blogs

  • A Readmill of my mind
  • HOLZATELIER - FEHMARN
  • Fundevogelnest
  • kiekut
  • Familienbande
  • kaethemargarethe
  • Politica-Comment
  • the-patchwork-family
  • socopuk
  • campogeno
  • its just a thought. only a thought.
  • lafillemoche
  • anwolf.blog
  • vitaestblog
  • vogelsperspektive
  • Kopf und Gestalt
  • Das Neuste von JWD
  • mylifeinprostitution.wordpress.com/
  • Abenteuer Fachwerkhaus
  • Kraulquappe
  • Un Astre
  • papiertänzerin.
  • Der Dilettant
  • Heute schon gelesen ...? Mirabilis Verlag!
  • wupperpostille
  • eulenschwinge
  • Meermond
  • lieberlebenblog
  • meinedrogenpolitik
  • toka-ihto-tales
  • dame.von.welt
  • Notizen aus der Provinz
  • Leselebenszeichen
  • Das 37. Jahr
  • Frankfurter Notizen
  • Schreiben und lesen lassen
  • MYRIADE - La parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée
  • www.indernaehebleiben.de/
  • watt & meer
  • Low carb Rezepte - schlankmitverstand

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com

Archiv

  • Dezember 2021
  • April 2021
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014

Bloggen auf WordPress.com.

A Readmill of my mind

We are such stuff as dreams are made on, and our little life is rounded with a sleep.

HOLZATELIER - FEHMARN

Matthias Offner

Fundevogelnest

Gefundenes und Erfundenes

kiekut

Lokales und Globales

Familienbande

kaethemargarethe

Aus dem Leben eben, und manchmal spült es

Politica-Comment

Nachrichten, Analysen, Satire

the-patchwork-family

socopuk

Buchstaben in der richtigen Reihenfolge

campogeno

jeder tag ein anderes datum

its just a thought. only a thought.

lafillemoche

l'amour de l'enfer

anwolf.blog

Unterwegs auch mit Hund

vitaestblog

pflanzliche Sachen, die das Leben schöner machen

vogelsperspektive

unterwegs

Kopf und Gestalt

Das Neuste von JWD

mylifeinprostitution.wordpress.com/

Abenteuer Fachwerkhaus

Ein Haus, eine Frau, viel zu tun.

Kraulquappe

> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart - einer verschwommenen Zukunft entgegen <

Un Astre

papiertänzerin.

Poesie des Alltags: Collage, Foto, Wort

Der Dilettant

unaufgefordert malen

Heute schon gelesen ...? Mirabilis Verlag!

wupperpostille

...in Verbindung bleiben...

eulenschwinge

wörter.bilder.wörterbilder

Meermond

Das Onlinemagazin made with ❤️ in Scandinavia

lieberlebenblog

wann, wenn nicht jetzt?

meinedrogenpolitik

Genuss Konsum Zwänge Vergnügen

toka-ihto-tales

oder: Alles, was ich meinem Friseur nicht erzählen kann

dame.von.welt

Notizen aus der Provinz

"Man muss die Leute belügen, damit sie die Wahrheit herausfinden." (Wolfgang Neuss)

Leselebenszeichen

Buchbesprechungen von Ulrike Sokul©

Das 37. Jahr

Leben, Musik, Betrachtungen, Computer, eine andere Form von Tagebuch

Frankfurter Notizen

Schreiben und lesen lassen

Haus- und Hofberichterstattung aus der Villa Fjonka

MYRIADE - La parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée

Auf der Suche nach Mitgefühl und Weisheit

www.indernaehebleiben.de/

VOM REISEN; NAH UND NÖRDLICHER

watt & meer

Der Blog watt & meer erzählt von den kleinen und großen Wellen, von Alltag und Urlaub und dem Glück auf 4 Pfoten.

Low carb Rezepte - schlankmitverstand

Gesund Abnehmen mit leckeren low carb Rezepten

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • meertau
    • Schließe dich 187 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • meertau
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …