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Monatsarchiv: Mai 2016

Sie suchen Erleuchtung ? ………….. (Rostparade 9)

31 Dienstag Mai 2016

Posted by meertau in Allgemein, Rostparade

≈ 25 Kommentare

Schlagwörter

Erleuchtung, Licht, Mantra, Rost, Rostparade

Nun, dann sind Sie hier richtig.

Ach, Sie hatten mehr erwartet?

Tja, das tut mir leid. Sie brauchen nur einen kleinen Funken und schon erleuchte ich Sie. Ganz ohne SchnickiSchnacki. Nein, Sie müssen nicht durchs Labyrinth laufen, keine Mantras singen und Sie müssen auch keinen Apfel anschauen, nur um das Nichts denken zu lernen. Sie benötigen keine fernöstlichen Sinnsprüche und auch keinen Lehrer, der Ihnen Stöckchen auf den Kopf schlägt, damit sie nicht einschlafen.

Ich weiß, man hat Ihnen immer versprochen, Sie müssten hart arbeiten, um mich zu erlangen. Glauben Sie mir: das war gelogen. Sie müssen gar nichts tun. Lassen Sie sich einfach nieder und lassen Sie mich meinen Job tun. Schauen Sie ins Licht, das reicht…. den Rest der Erleuchtung mache ich.

RostMai1

(Dies ist ein Beitrag zu Frau Tonaris Rostparade)

 

Gastarbeiter…

29 Sonntag Mai 2016

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bienen, Feria, Flamenco, Gastarbeiter, Haie, Reisen, Rosmarin, Zigeuner

sind vom Festland herüber gekommen und beackern die Felder. In großen Konvois hat man sie herüber gebracht, auf dass sie hier ihre Arbeit tun. Sie wohnen in eilig hingestellten Holzunterkünften und überall hört und sieht man sie in ihrem geschäftigen Treiben. Wenn sie die Rapsernte eingefahren haben, karrt man sie wieder zu anderen Erntebaustellen in die Lüneburger Heide oder sonst wohin. Einige von ihnen werden im Sommer von rechtschaffenen Bürgern erschlagen werden, andere werden in der Kälte des Herbstes sterben und die wenigen Überlebenden dürfen sich dann ausschlafen.

leiharbeiter

Der wunderbare Mann hat vom Nachbarn Schillerlocken bekommen und wir fahnden im weltweiten Netz, ob denn unsere schmale Allgemeinbildung stimmt, und Haifische dafür ihr Leben lassen müssen. Obwohl also der Dornhai kurz vor dem Aussterben ist, fressen wir munter weiter. Dem Mann wird übel und mir auch. Ich starre auf den Thunfisch in meinem Salat und gelobe mal wieder Besserung.

Wir sind die schlimmsten Raubtiere, die die Natur je hervor gebracht hat und wir nutzen das uns geschenkte Hirn so wenig. Während ich die Zitterspinne im Bad betrachte überlege ich, ob ich ihren Nachwuchs am Leben lassen werde. Vielleicht habe ich Glück und eine Konkurenzspinne erledigt das, so dass ich mich weiterhin als guter Mensch fühlen darf.

Das möchtegernwindige, alternde Fräulein fegt tagsüber lustig über die Deiche und erntet Bewunderung für das Verhältnis aus Alter und Fitness. Abendlich muss ich ihr immer häufiger Schmerzmittel verabreichen und bange packe ich mein Köfferchen.

Eine Woche werde ich unterwegs sein: Frankfurt-Jena-Gießen-Frankfurt.

möwe

Ich hoffe auf geschmeidige Temperaturen und geschmeidige Kundschaften, auf geschmeidige Tage und eine kommode Reise. Ich liebe meinen zigeunernden Job. Darf man das heute noch so sagen? Vermutlich nicht, aber ich schon. Jahrelang bin ich ihnen gefolgt, zu den Ferias in Andalusien, zu ihren Treffen in Südfrankreich. Ich habe mir wie sie, Rosmarin ans Revers geheftet, ihrer Musik gelauscht und mit den Rosenverkäufern in frankfurts Flamencoschuppen Nächte durchtanzt, nachdem sie zur Sperrstunde den Rolladen herab gelassen hatten. Ich finde, ich darf das so sagen.

Gewittrig

28 Samstag Mai 2016

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Egozentriker, Freundschaft, Gewitter

Freundschaften sind mir ein extrem hohes Gut. Und ich hege und pflege sie lange.

Dies ist so eine Einleitung, die geradezu nach einem „Aber“ schreit.

Aber es kommt kein „Aber“ sondern ein „Und“.

Und ich bemerke erst häufig Jahre später, dass ich dazu neige, mich gelegentlich mit Egozentrikern zu umgeben. Dies ist ausschließlich meine Schuld und nicht die, der Egozentriker. Ich gehöre zu den treuen Seelen, die nicht nur nächte- und tagelang den Liebeskummer der Anderen von links nach rechts wälzen, bis es kaum noch weh tut. Ich gebe Hilfestellung, mache kleine Jobangebote in Notzeiten und schlage lustige gemeinsame Projekte vor. Und ich rufe dann gnadenlos jahrelang an, um zu erfragen, wie es denn so geht und wie man sich fühlt undsoweiterundsoweiter.

In meinem Hinterkopf rumort dann das Aufpasserchen und mahnt mich, doch mal zu prüfen, wieso es umgekehrt eigentlich nicht so ist. Die eine Freundin erzählt was von teuren Handyrechnungen, die andere erzählt von ihrem Stress, die dritte meint, sie hätte auch schon längst anrufen wollen. Dabei hätte ich mich selbst ganz gern zur Freundin (so viel zum Thema Egozentriker) und würde mich rasend freuen, wenn einfach mal eine so anriefe, nur um zu hören, wie es mir eigentlich geht.

Die nächste unsichtbare Stufe der Entfremdung liegt dann vor, wenn ich trotzig und verletzt beschließe, mich überhaupt nicht mehr zu melden. Dies bleibt häufig unbemerkt, bis man mir nach einem halben oder auch ganzem Jahr mal eine Mail schickt mit irgendeiner Frage. Zu diesem Zeitpunkt nehme ich den Faden wieder auf, wohlwissend, dass ich ihn bald zerschneiden werde. Ich beantworte brav die Frage, ich rufe wieder an, ich frage nach den Befindlichkeiten und beschäftige mich mit Problemen, die nicht meine sind. Einfach weil ich ein höflicher, zugewandter, interessierter und nützlich-sein-wollender Mensch bin. Dann entspinnt sich ein Dialog wie z.B. dieser:

Ichso: „….anstatt stundenlang am Telefon zu quatschen…. Wir haben uns so lange nicht gesehen…. Du hast es doch nicht weit und könntest mich mal auf Inselanien besuchen.“

Sieso: „ach ja…. ich könnte dringend mal einen kurzen Urlaub brauchen.“

Ichso: „naja… ich meinte eigentlich: MICH besuchen.“

Sieso: „ach ja… das natürlich auch.“

Nun hängen die schwarzen Wolken sehr sehr tief und das unvermeidliche Gewitter geht über meiner Seele hernieder. Der letzte Akt nach den sonnigen Jahren ist das Seelenunwetter, das meinen Himmel wieder reinigt und mir hilft, den Faden zu durchtrennen.

gewitter

Und ich habe nicht ein Mal das „Aber“ verwendet!

„Falls du mal das Zeitliche segnen möchtest…..“

23 Montag Mai 2016

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Animismus, Auto, Kaffeevollautomat, Karma, Tisch bemalen, Weltherrschaft

so spreche ich morgendlich zum Kaffeevollautomaten, „dann wäre das in Ordnung für mich“. Die Freundin, die auch so ein Teil in der Küche stehen hat, nennt es „Tamagotchi“ und unserer heißt nun auch so. Zugegeben, der Kaffee schmeckt wunderbar. Aber ständig plärrt das Teil und reißt irgendein Mäulchen auf. Mal will es Wasser, mal will es Bohnen, mal will es den Filter gewechselt bekommen, mal will es entkalkt werden. So ein Kaffee-Tamagotchi will ständig deine Aufmerksamkeit, deine Fürsorge, dein Kümmern. Ehrlich jetzt: So ein guter alter Filterkaffee würde es auch tun.

Meine morgendliche Ansprache allerdings wurde hier im insulanischen Haushalt völlig falsch verstanden und statt des Kaffee-Tamagotchis, hat denn der vor dem Fenster geparkte Bulli das Zeitliche gesegnet. Zugegeben, dieses Auto war mir irgendwie schon immer unsympathisch, aber er hat sich redlich bemüht. Nach neuen weiß-ich-nicht-mehr, Bremsen, Bremsscheiben und Kühlwasserschlauch… hat es ihm gefallen, Kühlwasser und Öl in eine Einheit zu verwandeln und somit ist er also hin. Natürlich kriegt der tote Bulli jetzt noch eine neue Zylinderkopfdichtung, aber dann wird er zur Adoption frei gegeben. Er hat alle Restsympathien verspielt, das Vertrauen ebenso und wir werden keine gemeinsamen zukünftigen Kilometer mehr miteinander teilen. Natürlich bin ich weder abergläubisch noch Animistin, aber mir ist durchaus mulmig. Man weiß ja nie!

Ich werde meine Ansprachen künftig vorsichtiger halten und denke mir…. Ein Schiff wird kommen!

wolkenschiff

Genau genommen wird nun erst mal ein rotes Fliewatüüt vor die Tür gestellt, damit wir hier auf Insulanien wieder beweglich sind. Lustig ist das mit Bus, Taxi, Rad nicht, wenn man so einsam wohnt.

Immerhin ist die Zentrale der Weltherrschaft neu errichtet und der stetige Besucherstrom hat endlich ein kleines Refugium. Der Karma-Charger muss noch neu installiert werden, aber die Kommandozentrale hat einen neuen Tisch, der auch sogleich seiner Verwendung zugeführt wurde.

Tisch1

 

Tisch2

„Komm, lass uns Kinder machen“…

13 Freitag Mai 2016

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Frühling, Geier, Insel, Karma, Mandelkuchen, Vögel(n)

….ruft Herr Schwalb vom Dach des Nachbarn.

„Komm, lass uns viele Kinder machen“… ruft der viel erfahrenere Herr Schwalb von der Scheune des anderen Nachbarn.

Alle vögeln: die Spatzen vor unserem Sommerhäuschen, die Bachstelzen vor unserer Terasse, die Fasane auf dem Feld. Der abendliche Spaziergang mit dem betagten Hundefräulein, das nun den Namen „Ratatouille“ trägt, wird zum coitus interruptus für zwei Kaninchen.

Das Leben feiert sich selbst und der hasenfressende Möchtegernwindhund trägt den neuen Namen als Erinnerung an wunderbar geschmeidige Tage mit wunderbaren Freundinnen auf dem Festland. Vielleicht hilft ja der neue Name auch beim Sammeln von Karmapunkten.

Karmapunkte wollte auch neulich der wirklich coole aserbaidschanische Jugendliche sammeln, der mit seiner Clique aus Russen, Türken, Äthiopiern und Deutschen im Zug spätabendlich von Lübeck aus zu einer insulanischen Dancenight fuhr. Die zehn Jungs rochen nach frischer Dusche, Parfum und bemühten sich redlich wild zu erscheinen, aber sie waren einfach nur entzückend. Einzig mit Ihnen im Großraum fuhr eine ältere Dame, also ich, die sie alle zehn Minuten fragten, ob vielleicht ihre Musik störe (nein, natürlich nicht), ob sie zu laut wären (nein, natürlich nicht), ob ich etwas von ihrem Wodka haben wolle (nein, natürlich nicht). Und als einer dann ein Handy fand, nahm er über einen einschlägigen messenger Kontakt zur Freundin des Verlierers auf, ließ sich seine Festnetznummer geben und rief sogleich dort an. Ja… er könne das Handy bringen. Nein heute nicht mehr, es sei schon spät und sie führen auf die Insel. Also morgen, ja, da könne er es vorbei bringen, oder vielleicht lieber nur zum Bahnhof, das sei leichter für ihn da er kein Auto habe. Nein, er wolle keinen Finderlohn, ja einfach nur so, weil es ihn glücklich mache wenn er versuche ein guter Mensch zu sein.

Nachdem er den Handyverlierer glücklich gemacht hat, strahlt er mich an: „Ich sammle mal besser ein paar Karmapunkte“ ruft er mir lachend zu.

Sie steigen vor mir aus, während ich weiter fahre bis zur letzten Station vor der dänischen Grenze. Es ist tiefschwarze Nacht und ich denke: Am Ende der Strecke sitzt auf einem Tor ein kleiner Geier. Aufmunternd schaut er dich wissend an und weist dir den letzten Schritt an. Während du noch hoffst, eine unsterbliche Seele zu haben, wird er hinter dir das Törchen schließen und deine Knochen säubern.

Die Insel strahlt, das Leben feiert sich selbst, ich backe äthiopischen Mandelkuchen und bitte um Karmapunkte.

äthiopischer mandelkuchen

 

Inselkoller….. (2)

02 Montag Mai 2016

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland, Inselkoller

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Inselkoller, Landleben, Stadt, Vögel, Vogelfütterung, Wahnsinn

Niemals…. so sagte ich mir anlässlich der Eröffnung dieses neuen Blogs…. also niemals würde ich ein schlechtes Wörtchen über die Insel verlieren. Nicht wegen Moral und Anstand…. sondern einfach, weil die Insel zu klein sei und ein Jeder einen Jeden kenne und weil nur ein Mitleser ausreichen würde, um alle davon wissen zu lassen.

Aber nun wird es Zeit, mein Versprechen, zu brechen. Nach dem viel zu langen Winter brauche ich eine Auszeit in Europa. Dies ist der Name, den der Insulaner dem deutschen Festland gibt und ich weiß auch wieso.

Zugebeben…. nicht jede Verrücktheit ist direktemang aufs Inseldasein zurück zu führen. So manchem genügt das Landleben, um völlig am Rad zu drehen:

Blumen-/Futter-/Alles-Händler: Ahhhhh…. Frau Sieso…. wie gehts, ahhhh Sie brauchen neues Vogelfutter?

Frau Sieso: „Ja…. die Kleinen fressen gerade wie verrückt…. (kichert)…also die Kringel brauche ich nicht mehr, da gehen sie alle nicht dran. Aber Rosinen natürlich bitte in großer Menge und Fettfutter und dann bitte noch 15 Knödel… ja, das müsste erst mal reichen bis nächste Woche.“

Blumen-/Futter-/Alles-Händler: „Ahhhhh verstehe ich….. bei uns sind sie auch alle sooooo hungrig, und der Winter war ja soooo lang…“

Frau Nbknnt: „Ohhhhhh….. wie schöööön, Sie lieben auch die Vögel!!!! Ich kann gar nicht anders, als sie zu füttern und mich an ihrem Anblick zu erfreuen.“

Es entspinnt sich ein längerer Dialog über die Vorzüge und Nachteile diverser Fütterungsarten und Fütterungsplätze.

Frau Sieso: „Ach…. Ohne die Piepmätze wäre alles nichts.“

Frau Nbknnt: „Ach, wie recht Sie haben. Und meine Nachbarin droht mir immer mit ihrem Anwalt“.

Frau Sieso: „Anwalt???????????????????“

Frau Nbknnt: „Ja, meine Nachbarin will mich immer anzeigen, damit ich die Vogelfütterung unterlasse. Das Vogelgezwitscher ist ihr zu laut“

Ichso breche meine Lauschaktion ab und empfehle der Nachbarin den Umzug aufs Festland in die Stadt. Da gibt es diese herrliche, regelmäßige Rauschen des Autoverkehrs…. Aber dumm….. man zieht ja dort wieder Bienen und anderes Getier groß.

Ei.png

 

 

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