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Monatsarchiv: Juni 2016

Landlust………….(Rostparade 10)

30 Donnerstag Jun 2016

Posted by meertau in Allgemein, Rostparade

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

Bauer sucht Frau, ein Bett im Kornfeld, Landlust, Rost, Rostparade, Schweinestall, Schwengel

Falls Dich mal der Hafer sticht,

Du meine schöne, dralle Deern,

so zöger nicht,

ich helf Dir gern.

RostJuni1

 

 

 

 

 

 

Ein Bett im Kornfeld will ich richten

für Dich mein schöner Engel,

da wollen wir einander sichten

und ich zeig Dir meinen starken Schwengel.

RostJuni3

Sei mutig laut und unvernünftig,

denn ich bin der Bauer, Du die Frau.

Seufze, tobe, schreie brünftig.

Ich mach den Eber, Du die Sau.

Such Du die Eier, ich die Pflaume,

die Weide machen wir zum Schweinestall,

und halt‘ Dich nicht im Zaume,

weil ich Dir dann so ganz verfall.

RostJuni2

 

 

 

Dies ist ein Beitrag zu Frau Tonaris Rostparade

Köfferchen zu packen…

26 Sonntag Jun 2016

Posted by meertau in Allgemein

≈ 7 Kommentare

ist meine leichteste Übung. Das geht RappZapp….. und doch….. fahre ich nicht leicht.

Damenschuhe eingepackt, Röcke, Blusen, Hals gewaschen, Schmuck angelegt. Ein Leben ohne Flipflops ist möglich aber sinnlos.flip

Natürlich vermisse ich Mann und Hund und natürlich bin ich in einer Woche wieder da. Ich habe mich lange gefragt, was es ist, was mir auf dem Festland fehlt. Es ist nicht das Meer, nicht die Ruhe, nicht die Dünen und auch nicht die Rehe.

Es fehlt mir der Wind.

und weil ich immer noch sprachlos bin…

25 Samstag Jun 2016

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Brexit, Hasenzüchter, Tom Waits

über soviel Dummheit und selbst die Demokratie gerade nicht wirklich für eine saubere Idee halte, denn die Mehrheiten sind ja bekanntlich nicht immer einfach mal so mit Schwarmintelligenz gesegnet, also deswegen….schreib ich heute nix.

Es geht mir auf die Nerven, wie sie entschieden. Es geht mir das Geplärre über die Börsen auf die Nerven, denn es war doch absehbar. Es geht mir das Gemähre der Rechten auf die Nerven und die Paranoia der Journaille, die nun noch die Jungen gegen die Älteren aufhetzt und darüber spekuliert, wer als nächstes austreten könnte, ganz so, als sei die EU so eine Art Hasenzüchterverein. Währenddessen fragt man sich in diversen sozialen Medien, ob man jetzt nicht dringend Aktien kaufen sollte und wenn wir also in der EU und auf dem Globus dann also kein Hasenzüchterverein sind, vielleicht sind wir ein Wettbüro? Ja… ganz sicher.

Und weil ich also immer immer noch sprachlos bin, gibt’s heue was auf die Ohren.

Spät ist es geworden…

24 Freitag Jun 2016

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland, Wetterbericht

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Äpfel, Birnbaum, Brexit, Dorf, England, Gewitter, Landleben, Weltherrschaft

nachdem ich mein schreibtischendes Tagwerk erst gegen 23 Uhr beendet hatte, soifzend weil wieder kein Meer gesehen und schnell noch mit dem möchtegernwindigenFräulein losgezogen, bevor das Inferno ausbräche.

Aber letztlich ist das Gewitter auf See nieder gegangen und wir haben nur den Anblick von weit entfernten Blitzen genossen. Das Fräulein, deren 327. Name „Wetterfröschli“ ist, hat über eine Stunde gepanikt, einfach weil ein Gewitter auch in 20 km Entfernung immer noch ein Gewitter ist. Wieder schießt mir durch den Kopf, dass Menschen, die nur glauben was sie sehen, schrecklich einfältig sind, denn unsere Wahrnehmung ist mehr als beschränkt und weil wahr nehmen noch lange nicht wahr ist.

Landleben macht stumm zuweilen und so gehen wir mitternächtens in die neu aufgebaute Zentrale der Weltherrschaft, reißen die Terrassentüren auf und setzen uns auf Gewitter hoffend in die blaue Nacht. Vor uns der Birnbaum, der maßgeblich durch seine Früchte zum Kauf des uralten Miniaturhäuschens beitrug, und das kleine Apfelbäumchen. Es steht geduckt neben dem Birnbaum, der von einem großen Holunder umgarnt wird und der ebenso schon unter der Last kleiner Birnen stöhnt.

Ichso: heute entscheiden die Briten über Gehen oder Bleiben.

Erso: ah ja… stimmt, wie ist es ausgegangen?

Ichso: die Wahl ist gerade zu Ende gegangen. Morgen früh sind wir schlauer.

Erso: Es wird viele Äpfel geben im Herbst.

Ichso: die Äpfel kann man ja eigentlich erst Ende September genießen.

Erso: Und wenn die Engländer gehen, VW zusammenbricht und der letzte Arzt hier weg zieht…. Mir wurscht….

Ichso: der verregnete Herbst war so wunderbar erträglich mit den schneeweißen Schneewitchenäpfeln…

Erso: wir sollten hier bald mal im Gartenhaus schlafen.

Bonne nuit!

dorf.jpg

Bettenwechsel…

22 Mittwoch Jun 2016

Posted by meertau in Allgemein, Flaschenpost, Wetterbericht

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Licht, Mitsommernacht, Sommersonnenwende, Vollmond

Nein…. den meinte ich nicht, der findet insulanisch Samstags statt.

Gezeitenwechsel…nein…. meinte ich auch nicht, den gibt’s hier nur in homöopathischen Dosen.

Jahreswechsel…. nein…. verflucht…. das dauert glücklicherweise noch ein halbes Jahr.

Sonnenwechsel…. nein…. Sommersonnenwende. Ah… das wollte ich sagen.

Also bin ich um 23 Uhr raus gelaufen, habe mit dem möchtegernwindigen Fräulein ein Reh auf der 5m entfernten Dorfwiese verschreckt und auf dem Feld haben wir den abendlichen Anblick genossen.

IMG_9874

 

Das volle Gesicht des Mondes erinnert mich an das, was ich eigentlich sagen wollte: Wechseljahre. Nun…. Es trifft Jeden früher als er denkt. Ist doch so. Während wir strahlend in den Hochsommer laufen, in Kornfeldern herumliegen, Sand durch die Finger rieseln lassen, am Strand tanzen und in die Glut abendlicher Feuer starren, haben wir – ohne es zu merken – den Zenit schon überschritten. Die Tage werden kürzer und wir ignorieren es von Herzen, während wir noch im August an der sonnengebräunten Haut schnuppern, die nach Heu und Weizen riecht. Tapfer erklären wir unseren Spiegelbildern, das der Sommer noch lange dauern wird.

Küss mich…..

21 Dienstag Jun 2016

Posted by meertau in Allgemein, Flaschenpost

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Flamenco, handwerker, hitze, prokrastination, wechseljahre, Windhund

dann werde ich vielleicht doch noch der Text, der ich hätte werden sollen.

Die Schreiberin hatte sich für den Abend dringlichst vorgenommen, einen bahnbrechenden Text zu schreiben. Nur mit dem Thema war sie sich nicht sicher. Eigentlich sollte das längst fällige Inselgeheimnis gelüftet werden, warum hier oben ein weiteres Andalusien liegt. Nein, nicht wegen der Rinder und auch nicht wegen der vielen Sonne. Im übrigen hat es ausgerechnet heute Abend, also einen Tag vor der längsten Nacht, zu regnen begonnen. Die  Insel freut das, denn vom festlandigen Regen der letzten Wochen, haben wir hier oben nichts mitbekommen. Die Kornblumen wachsen, die Haut ist braun, die Wiesen schon verbrannt. Aber auch das hat nichts mit Andalusien zu tun, sondern eigentlich sollte es um Handwerker gehen. Um Leute wie den Gartenbauer, der sich „Montag“ melden wollte, um über den Preis der geplanten Maßnahmen zu sprechen. Wie fast alle Handwerker, die wir in den letzten vier Jahren kennen lernen durften, sagte er nicht dazu, welchen Montag er meinte. Der, von dem wir ausgegangen waren, ist nun bereits vier Wochen her und also wird es der Gartenbauer vom Festland erledigen. Aber das ist nur ein Beispiel von Vielen und dazu fehlt der Schreiberin nun die Geduld, denn es ist spät.

Eigentlich sollte es auch mal einen irrsinnig witzigen und zugleich melancholischen Text über die Wechseljahre geben, appetitlich natürlich. Aber auch dazu fehlt der Schreiberin die Geduld und andere – die jetzt unbedingt verlinkt werden müssen – können das viel besser. Trotzdem muss hier wenigstens in aller Kürze angemerkt werden, dass die Schreiberin nur einen wirklich großen Nachteil dieser Lebensphase erkennen konnte: Aus unerfindlichen Gründen (oder 25 Jahren stehender Tätigkeit) sind die Füße langsam kaputt gegangen und die zwei Schmerzensreichen (wie sie nun heißen) führen nach längerem Sitzen zu einem hässlichen Watschelgang, verunmöglichen die geliebten High Heels und vor allem aber: Flamenco geht nicht mehr. Tanzen überhaupt…. nur noch in Gummistiefeln im Regen. Nun gut…. auch hierzu fehlt der Schreiberin nun die Geduld, denn es ist spät.

Und natürlich sollten mal wieder gehaltvolle Texte zu unbekannten Themen erscheinen, aber die Schreiberin hat es vorgezogen den Abend im Gesichtsbuchs des jungen Milliardärs zu verdaddeln und zwei geschlagene Stunden sich durch mehr oder weniger dämliche Videos zu klicken. Stattdessen hätte sie auch einen ordentlichen Text aus mir machen können.

Wurscht. Nein: Spinnengift. Das gibt’s morgen für das möchtegernwindige Fräulein von der herrlich netten Tierärztin. Und vom dem wirklich wahnsinnig attraktiven Schäfer , der sich zudem in allen Details über Schafe ausfragen lässt, muss dann ein anderes Mal berichtet werden.

fröschli

„Therapeutisches Putzen“….

15 Mittwoch Jun 2016

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 26 Kommentare

Schlagwörter

Erleuchtung, Faulheit, Hasstiraden, Katharsis, Putzen, Schmutz, Wutanfälle

….ist natürlich ein völlig missverständlicher Titel und jetzt denken Sie bloß nicht, ich wäre eine Putzfee, so ein bodenständiges Hausfrauchen, das immer schön alles ordentlich hält und sauber natürlich und perfekt. Nein, in Wahrheit hasse ich putzen.

Ich hasse es so sehr, dass ich es so selten wie möglich erledige. Genau genommen putze ich erst, wenn es wirklich gar nicht mehr anders geht. Während die Nachbarinnen täglich putzen, erledige ich das nur alle drei Wochen und auch dann in drei Tagen, was sie in wenigen Stunden schaffen. Ich bin einfach faul und ich hasse putzen. Auch die Bettwäsche darf hier lange liegen bleiben, die Fenster putze ich höchstens zwei Mal im Jahr, denn sie werden eh so schnell wieder schmutzig.

Wenn ich dann aber doch mal Feudel und Putzwasser in die Hand nehme – nein, dann bin ich nicht plötzlich glücklich, wie der Titel hier oben evtl. vermuten ließe. Ganz im Gegenteil: ich verwandle mich in ein mir unbekanntes, wutschnaubendes Etwas, das ich wahrlich nicht zum Feind haben möchte. Die erste Stunde fluche ich was das Zeug hält. Ich verfluche den Dreck, ich verfluche meinen zum Fluchen viel zu knappen Wortschatz und sondere Hasstiraden über mich und den Rest der Welt ab. In der zweiten Stunde, beginnt der Schweiß zu rinnen und ich gerate in Verzweiflung. Während ich tote Wespen unter dem Vorhang hervor klaube, beschließe ich zunächst in Zukunft regelmäßiger zu putzen. Sodann beschließe ich, überhaupt nicht mehr zu putzen, da die Welt eh untergehen wird. Ich schreibe in Gedanken Leserbriefe an die Welt, an Politiker und schwinge mich zur Welt rettenden Furie auf. In der dritten Stunde werde ich schnell, denn jetzt habe ich die Nase wirklich voll. Ich ziehe Lebensbilanzen, erledige drei Dinge gleichzeitig (Einkaufszettel im Kopf notieren; die Frage klären, ob die Hunderunde ans Meer führt oder nicht; Pläne für mein restliches Leben schmieden) und beziehe zu allem Übel noch die Betten neu, was neuerliche Hasstiraden zur Folge hat. Als ich die durchgeschwitzten Klamotten in die Ecke werfe weiß ich plötzlich, wer ich bin, was ich will und was ich auf keinen Fall will.

Während der Rest der Republik im Regen absäuft, wird es hier sonnig und schwül und als ich endlich unter der erlösenden Dusche stehe und mir die Katharsis des Bösen abwasche, fühle ich mich plötzlich gelassen und abgeklärt. Die Welt ist die Welt und ich habe keine Ahnung von ihr, aber ich weiß alles. Irgendwas ist in mir passiert, denn als ich strahlend mit dem Hund das Haus verlasse, erkennt der Herzensmann meine innere Verwandlung sofort. „Hast Du geputzt?“ fragt er mich und ich winke ihm lässig zu, während ich das Auto Richtung Meer fahre. Ich bin frei.

frei

„Geh nicht weg, du bist so schön“….

11 Samstag Jun 2016

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland, Inselgeheimnisse

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Geistheiler, Mitternachtssonne, Zitterspinnen

… denke ich abendlich, als ich auf der abgemähten Wiese ein Reh stehen sehe. Es geht natürlich doch weg, denn es kann meine Gedanken nicht lesen. Das alternde Hundefräulein kann meine Gedanken offensichtlich lesen und weiß, dass ich ihr gelegentlich einiges durchgehen lasse, einfach weil sie so deutlich altert. Meine alte Jägerin hat ein ganzes Leben lang „Nein“ gehört. Rehe: verboten, Hasen: verboten, Katzen: verboten…. Kaninchen: verboten….  trotzdem und an der Leine geschossen und verspeist. Ca. 12 Jahre lang, ca. 5 mal am Tag: Nein! Das macht etwa 22tsd mal: Nein!

Aber das wollte ich gar nicht sagen, sondern: die CityKids sind wieder da. Drei herzerwärmende Kids wie aus einem Bullerbü-Film und doch kommen sie aus der großen festländischen Stadt. Die Eltern von Nele, Jakob und Finja haben ein altes Bauernhaus gekauft, damit ihre Kinder frei aufwachsen können. Zumindest an den Wochenenden und in den Ferien. Brav kauen sie die gesundheitsbewussten Eltern nach und erzählen mir, die ich doch aus der Großstadt komme – aber das können sie nicht wissen – vom Feinstaub, von zu viel Digitalkram und vom Übel des Nikotins. Sie schaukeln im Baum, sprechen mit den Pferden auf der Weide und basteln Blumenketten, während sie auf die Dorfkids warten. Die Dorfkids allerdings hocken zu Hause und spielen an der Playstation und am Handy, chatten mit den Schulkameraden und lassen ihre von den Eltern eingelassenen Schwimmbecken verwaisen.

Die Nachbarin hingegen rechnet hoch, wie viele Kaninchen und Meerschweinchen pro Urlaubsaison das Zeitliche segnen, einfach weil die Stadtkinder sie auf den bauernhofeigenen Streichelzoos fallen lassen würden. Ich lenke sie vom Thema ab und während wir so über Tierärzte philosophieren erzählt sie, wie ihr Pferd von einer schlimmen Erkrankung geheilt wurde. Es war die Handauflegerin aus einem Nachbarort, die sehr zum Ärger der Tierärztin das Pferd gesunden lies. Auch die alte Bäuerin von nebenan hat sie im Winter von einer fiesen Gürtelrose kuriert. Sehr zum Ärger des Hausarztes natürlich, dem sie alles gestand als sie ihm die Cortison Tabletten zurück brachte.

Während ich uneinig bin mit mir selbst, denke ich darüber nach, ob wirklich drei Familien der Zitterspinne samt beachtlichem Nachwuchs in unserem Badezimmer überleben sollen. Nächtens beantworten sie die Frage selbst und lassen den guten alten Darwin hochleben. Nun sind nur noch eine Mutter und eine Junge übrig.

Im hohen Raps kichern die Kitze wenn die Mütter ihnen von der dunklen Jahreszeit erzählen, die sie noch nicht kennen. Sie denken, die Rehmütter spinnen, während sie und wir auch, in die beleuchtete Nacht starren. Bis mitternachts ist ein Sonnenstreifen am Horizont zu sehen, der bereits gegen 3.00 wieder auftaucht. Bis dahin hocken die sechs kleinen Blesshühnchen im Gefieder der Mutter.

Ich sollte lieber schlafen gehen, statt sinnloses Zeug zu salbadern und irgendwo ist ein Wurm drin.

nachts

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