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Monatsarchiv: Dezember 2016

So, Dein Köfferchen habe ich gepackt und vor die Tür gestellt.

31 Samstag Dez 2016

Posted by meertau in Allgemein, Flaschenpost

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

Jahresrückblick, Sylvester

Frostig und vernebelt schaust Du mich an.

Weißt Du, mir liegen Abschiede gar nicht. Manchmal aber selten, löse ich mich dann in Tränen auf. Manchmal, aber schon häufiger, atme ich erleichtert aus. In Deinem Fall, so muss ich gestehen, ist mir der Abschied völlig egal.

Du hast in mir keine Spuren hinterlassen. In vielen Dingen hast Du für Klarheit gesorgt und geholfen, die Spreu vom Weizen zu trennen. In anderen Angelegenheiten bist du mir einfach auf die Nerven gegangen und hast Dich als anstrengend erwiesen. Daher kannst Du nun endlich verschwinden. Leg Dich nieder, oder wandere aus, mach was Du willst, aber zieh Leine.

Ja, ich drück Dich nochmal. Draußen steht Dein gepackter Koffer. Ich hab alles was Dir gehört reingepackt und noch eine kleine Wegzehrung hinzu gelegt. Sollst ja nicht hungern in den letzten Stunden Deines Aufenthaltes bei uns.

Müsste ich Dir ein Zeugnis schreiben, so stünde darin „es hat sich bemüht“.  Aber einen Abschiedskuss will ich Dir geben. Denn ich bedanke mich von Herzen bei Dir, dass Du mir das alternde Möchtegernwindhundfräulein gelassen hast.

Ich hoffe, Dein Nachfolger wird etwas sonniger und liebevoller.

Mach es gut, altes Jahr. Ich muss mich jetzt umziehen, um das neue zu begrüßen.

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Gleich ist es 14 Uhr….

24 Samstag Dez 2016

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 6 Kommentare

…..kurz danach fängt für mich der schönste Moment an Weihnachten an.

Es wird alles total ruhig. Die Straßen leeren sich. Keine Betriebsamkeit mehr, kein Geplapper, kein Lärm. Stille Nacht…..

Ich schleiche mich dann gleich mit dem alten Fräulein auf den Deich, während alle anderen in der Kirche sitzen und besinnliche Lieder singen.

Dort gehen wir die Sonne jagen und fangen an, das alte Jahr zu vertreiben. Da bin ich ganz unsentimental.

So ein altes Jahr ist für mich wie eine löchrige, alte Socke. Weg damit. Und sehr zum Entsetzen meiner Familie fange ich heute bereits mit den Vertreibungsgesängen an.

Diese haben dreizeilig zu sein und sollen dem alten Jahr auf die Sprünge ins Nirwana der Erinnerungen helfen.

Du olles Jahr bist nun vorbei,

das ist mir schnurzegal und einerlei

denn’s neue Jahr flitzt schon herbei.

 

Völlig unbesinnliche aber dennoch sehr herzliche Grüße an meine lieben Kollegen und Nachbarn aus Bloggerlandien.

 

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„Mein langer Weg zurück zu mir“

19 Montag Dez 2016

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Achtsamkeit, Ratgeber, Ratgeberliteratur, Streß, Traum, Weihnachtsstress

so lautete der Buchtitel, den mir mein Traum der letzten Nacht aufgab. Ich hatte im Traum nur darum gebeten, den Traum nicht zu vergessen und schon schlug der Traum mir einen Buchtitel vor. Das ist keine gute Idee, denn ich finde Ratgeberliteratur nervig und hätte viel lieber selbst einen guten Rat. Einen wirklich guten Rat. Deshalb sehen Sie bitte von Ratschlägen ab, ich bin ein störrischer Mensch und lehne alles ab.

Im Traum also rannte ich kopflos durch die Gegend und fand plötzlich meine spanische Schulfreundin Maria vor einem Einkaufszentrum. Sie hatte schrecklich dicke Oberschenkel und ich schaute sie verwundert an (einfach weil sie real mit einem Ironman verheiratet ist und also sportlich spindeldürr). Sie umarmte mich und schickte mich in eine Art Reha. Ich fand die Reha scheußlich und die Menschen dort auch, aber irgendwas Weises lernte ich. Es ging um Veränderungen, die ich durchlaufen habe. Zuviel Gehetze, zu viel Arbeit fürs Falsche, zu wenig Lust in vielerlei Hinsicht, zu wenig Zeit fürs Gewollte, zu viel Gereiztheit und das alles im ganz dünnen Nervenkostüm.

Also fand ich im Traum die Lösung, wie ich wieder werden könnte, wer ich war. Und um die Lösung nicht zu vergessen, dachte ich im Traum, ich müsste mir die Lösung unbedingt merken.

Statt mir zu helfen, schlug mir der Traum einen völlig blödsinnigen Buchtitel vor (vermutlich, um „anzukoppeln“ wie die Hypnotherapeuten sagen, denn ich habe gerade ein Buchkapitel für einen Herausgeberband abgeschickt und denke über einen Ratgeber nach). Der Traum gab mir auch Hilfestellung bei der Gliederung des Buches und ich finde es wirklich ärgerlich. Irgendwie eine Reise von mir damals zu mir heute und wieder zurück. Keine gute Idee, Null Spannungsbogen, Nabelschau und das übliche Blabla von der Achtsamkeit. Na vielen Dank lieber Traum.

Beim Aufwachen habe ich natürlich die relevanten Details vergessen, rase los…. denn es ist ja die besinnliche Zeit. Gerade vom festlandigen Arbeiten zurück, schon sind die Eltern angelandet. Päckchen sind zu packen, Kunden sollen Karten kriegen, Studenten sollen Fotos kriegen, Finanzamt soll Geld kriegen, Buchhaltung soll Ordnung kriegen, Haus soll bissi Sandbefreiung kriegen…. Ich komme zu nix (geschweige denn zum Bloggen) und hab die Lösung schon vergessen. Soifz.

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Pelz

09 Freitag Dez 2016

Posted by meertau in Allgemein, Flaschenpost

≈ 21 Kommentare

Schlagwörter

frankfurter Bahnhofsviertel, Nachhaltigkeit, Pelz, Pelzmantel, political correctness, Schnecke im Kühlschank

Nein, Jägerin werde ich vermutlich doch keine. Ein Reh, das 4 Meter vor mir und dem alternden Möchtegernwindhundfroillein steht und uns neugierig anschaut überzeugt mich, dass ich selbst bei dieser einmaligen Gelegenheit nicht schießen könnte und nein, nach diesem Hinterhalt wollte ich ihm auch nicht das Fell abziehen.

Aber der nette Briefwechsel mit einer „ich lese schon seit hundert Jahren bei Dir“-Blogerin bringt Erinnerungen an die Gerbereien der Kindheit und an die Pelzmäntel, die die Großmütter trugen. Beim Gedankenmäandern fällt mir der mit dem Exfreund verschworene Pelzhändler des frankfurter Bahnhofsviertels ein. Für ihn sind Naturkatastrophen jene, die durch Naturschützer in sein Gewerbe eindrangen. So viele Male hat er mir einen Pelz schenken wollen, einfach weil ich die Freundin seines Freundes war und einfach, weil ich so etwas niemals hätte haben wollen. Während die Gattinen des frankfur Speckgürtels viele hohe Beträge bei ihm ließen, lehnte ich mit dem Hochmut der Rechthaberinnen sein großzügiges Angebot ab. Auch die Pelzmäntel der Großmütter habe ich verschmäht und dann doch heimlich einen Fuchskragen behalten, mit Glasaugen und Krallen. Der tote Fuchs war der ganze Stolz der Großmutter und sie trug ihn viele Jahrzehnte um den alternden Hals.

Nur manchmal streife ich durch Second-Hand-Läden, in denen ich früher alte Kleider aus den Vierzigern kaufte, die man heute gar nicht mehr bekommt. Aber Pelzmäntel bekommt man dort noch. Ich schmiege mich durch die Kleiderstangen mit Pelz, streichle hier, schnuppere da und überlege kurz, ob es eine Sünde sei…. Nun, wo doch das Tier eh schon für eine Andere gestorben ist…. Aber nein. Es ist nicht recht.

Und es ist nicht opportun. Man kann sich ja heute mit so einem alten Pelzmantel immer noch nicht auf der Straße blicken lassen, auch wenn er für kleines Geld den Motten des Second-Hand-Ladens entrissen wurde. Ein bisschen nachhaltig wäre es ja schon, wenn man das eh schon gemordete Tier noch ehren und auftragen würde. Aber nein…. stell Dir vor, es sieht Dich jemand, den Du kennst???

Was wäre nun moralisch korrekter?

Und was mache ich, die ich selbst Spinnen höflich in den Garten verbringe, außer meiner Dauerzitterspinne im Bad, nun mit der Schnecke im Kühlschrank?

Sie scheint sich mit Salat eingeschlichen zu haben und eigentlich hielt ich sie längst für verstorben. Sei es an Kälte, sei es an Dunkelheit. Ihr Bewegungsdrang allerdings hat mir gezeigt, dass sie weder an Kälte noch an Dunkelheit verstorben ist und sie zieht munter ihrer Wege in meinem Gemüsefach.

Da sie weder Kälte noch Dunkelheit scheut, habe ich sie im Garten ausgesetzt.

Wer so gemein ist, könnte auch alte Pelzmäntel auftragen?

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Die Läden meiner Kindheit……(4)

05 Montag Dez 2016

Posted by meertau in Allgemein, Flaschenpost

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Die Läden meiner Kindheit, Kurzwarengeschäft, Mottenkugeln, Paese, Santa Croce sull Arno, Tante Oda, Ugo Garzelli, Unterhosen

Der vorläufige Abschluss dieser Reihe soll dem Laden meiner Tante Oda gewidmet sein.

Natürlich war sie nicht meine Tante, sondern eigentlich die Tante meines Onkels Umberto und also die Schwester meines dritten Großvaters Nonno Ugo. Da meine Eltern in Deutschland lebten und auch die Eltern meines Vaters, bin ich in Italien bei zwei Großelternpaaren aufgewachsen. Letztlich waren es die alten Italiener, die mich und mein Leben mehr geprägt haben, als der deutsche Teil der Familie. Besonders Nonno Ugo, der als ewiger Roter und Fabrikarbeiter schon zu Mussolinis Zeiten die rote Fahne aus dem Fenster hielt, der die Künstler der Region in seinem Zimmer versammelte, um mit ihnen zu singen und ihnen Rotwein zu verabreichen. Den Rotwein zahlten sie in Bildern, die sein Zimmer bis unter die Decke zierten. Zumindest die Wand über dem zerschrabbelten Ledersofa. Die gegenüberliegende Wand war vom Boden bis zur Decke mit Regalen gefüllt, die allesamt Wagner-Schallplatten enthielten. Er konnte blind aus einem Regal eine Platte ziehen, sie auflegen und sodann schloss er die Augen und nannte Stück und Dirigent der Aufnahme. Zu Ostern ging er die Internationale absingend aus der Küche, wenn seine Frau dem Segen des Papstes unter Tränen der Rührung lauschte. An den ruhigen Abenden schrieb er Kurzgeschichten und Skurriles.

Seine Schwester Oda also, um mal langsam aufs Thema zurück zu kommen, unterhielt einen kleinen Laden inmitten des Dorfes, dem Paese. Ich habe jetzt lange überlegen müssen, wie man diese Läden nennt. Ich denke, es war ein Kurzwarengeschäft.

Nur Frauen kauften bei Zia Oda ein. Das kleine Geschäft umfasste wohl 15 qm und erschien mir unendlich hoch. Es roch nach Kernseife und Mottenkugeln. Für uns Kinder gab es Süßigkeiten und per le donne gab es alles was das weibliche Herz zu begehren schien:  Klostopfer (die ja nicht stopfen, sondern entstopfen sollten), Tischdecken, Büstenhalter, Strumpfhalter und alles, was Damen kichern ließ. „Fa’mi vedere le mutande“ rief meine Großmutter, wenn wir Odas Laden betraten. Oda hatte ein breites, mondförmiges Gesicht, lieblich umrankt von ondulierten braunen Locken. Sogleich betrat sie ihre Trittleiter, um in schwindelerregenden Höhen nach Hosen in der Größe meiner Großmutter zu suchen.

Sie breitete dann verschiedene Modelle aus Wolle, feiner Wolle und Baumwolle vor meiner Großmutter aus und schickte mich zu ihrem Mann, Zio Alberto, der links hinter dem Laden auf einem Flechtstuhl in der Küche saß und mit mir herum alberte. Er war ein kleiner, hagerer Kerl, der viel zu früh an seinen vielen Zigaretten eingegangen ist. Wenn dann die Signore vorne im Laden die Fragen zu Unterwäsche und Dorfklatsch geklärt hatten, gab es ein weiteres Lutschbonbon für mich und schwups standen wir wieder auf der Straße.

Eigentlich hätte mir eine Packung Mottenkugeln viel größere Freude bereitet, denn süß mochte ich nie besonders, aber der Geruch von Mottenkugeln bereitet mir noch heute ein größtmögliches Gefühl von Wohlbefinden.

 

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Dies ist eine Assoziation zu der herrlichen Geschichtensammlung des benachbarten Teestübchens.

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