• Über

meertau

meertau

Monatsarchiv: März 2017

Was die Kanzlerin und das T heute besprochen haben….

18 Samstag Mär 2017

Posted by meertau in Allgemein, Flaschenpost

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Jagd, Kanzlerin, Weltpolitik, Zitterspinnen

…..entzieht sich leider meiner Kenntnis, und nur zu gerne würde ich gänzlich unbemerkt, etwa als kleine Kicherspinne unter dem feudalen Holztisch, zuhören bei solcherlei Terminen. Womit ich – was die Spinnen angeht, beim Thema bin. Das Spinnen ist mir auch ein Begriff, schon von Berufswegen aus, aber das soll hier nicht Gegenstand meiner Rätselratereien sein.

Wer hier schon länger mitliest weiß, dass es die goldene Regel unseres Haushalts gibt: nur eine Zitterspinne im Bad. In meinem Fall, heißt die Zitterspinne Amanda und hat sich immer brav an die Hausregel gehalten. Gelegentlich habe ich mich gefragt, wie alt Zitterspinnen werden und das große weltweite Netz wusste eine Antwort: 3 Jahre.

Dies ließ mich gelegentlich daran zweifeln, ob Amanda noch Amanda ist, aber ich denke schon. Gelegentlich sah sie etwas alt aus, hockte da zusammengeknurzelt in ihrer Badezimmerecke und fast schon sorgte ich mich um sie. Irgendein Galan hat es heimlich geschafft, Amanda näher zu kommen. Vermutlich hat sie ihn nach dem Akt aufgegessen und Vegetarismus ist denen eh völlig fremd. Auch die entstandene Brut hat sie im insektenarmen Winter aufgegessen.

An dieser Stelle des Textes, muss nun ein Aber ins Spiel.

Aber…. zwei kleine Zitterspinnen hat Amanda vergessen. Die saßen fingernagelgroß neben ihrer dreimal größeren Mutter und kurz hob ich – ob der goldenen Hausregel – das Rohr des Staubsaugers hoch. Nur, jetzt mal im ernst: könnten Sie Kinderspinnen töten? Ich nicht.

Und Amanda kann ich auch nicht töten, die gehört zum Badezimmer in die Ecke über dem Spiegelschrank. Von der Ausrottung der Alten halte ich, ganz uneigennützig, auch nichts. Also habe ich sie beobachtet und bin mir sicher: sie haben sich miteinander unterhalten. Alle drei kraulten und ruderten mit ihren Beinchen in der Luft herum.

Im Bett liegend fragte ich mich, worum ihr Dialog gegangen sein mag. Ähnliches fragte ich mich, bezüglich des Dialogs zwischen der Kanzlerin und dem T. In beiden Fällen konnte ich leider kein Wort verstehen. Aber die Zitterspinnen haben sich unser Bad aufgeteilt. Jede hat nun eine Ecke für sich bezogen und Mütterchen Amanda ist über die Dusche gezogen. Ob die A und das T sich die Welt auch neu aufgeteilt haben heute?

Wir werden es erfahren, so wie ich ja auch erfuhr, worum es in dem Gespräch der Zitterspinnen ging.

Morgen früh werde ich noch den zahmen Rehbock fragen, was er über die Welt weiß. Wir nehmen das als gegenseitiges Training im Gedankenlesen und ich werde tief und ratlos Seufzen.

Dann springe ich auf den Zug und gehe zur Jagd. Ich hoffe auf Trophäen von Erfolg, Durchsetzung und Spaß.

kopflos im jägerrock

Das Leben steht in den Startlöchern….(Inselgeheimnisse 16)

15 Mittwoch Mär 2017

Posted by meertau in Allgemein, Inselgeheimnisse

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Alter, Frühlingserwachen, Gummistiefel, Meer, Rücken

…. und noch fegt ein eiskalter Wind über das sonnendurchflutete Inselanien. Opa Paulsens Witwe steht in ihrem Garten und wischt sich die Tränen fort. Sie findet den Rasenmäher nicht, den er in den Tiefen des alten Stalls versteckt hat. Und nein, sie könne seine Sachen noch nicht wegräumen, sagt sie.

Hubertchens (Fasane) stolzieren erhobenen Hauptes über die Dorfstraße und ein Fasanenweibchen testet unseren Garten bezüglich seiner Nisttauglichkeit. Die Eibe hat es ihr angetan und ich hoffe, sie entscheidet sich für den Wohn- und Gabärraum bei uns.

Bauer Janssen hat fünfzehn Bäume gefällt, um Ferienhäuser zu bauen. Einen Baum hat er von den Arbeitern für Opa Knapps zersägen lassen. Opa Knapps heizt sein kleines Häuschen mit Holz und also verbringt der alte Mann täglich viele Stunden vor dem Holzhaufen. Im Rollstuhl sitzend spaltet er das Holz, als ob es nichts wäre. Auch der andere achtzigjährige Nachbar spaltet stundenlang Holz. Sie scheinen keinen Schmerz zu spüren, nix „Rücken“, keine Müdigkeit.

Ihr ganzes Leben haben sie nichts anderes getan, als körperlich hart zu arbeiten und so werden sie auch diesen Sommer täglich im Garten ihr Gemüse pflegen, umgraben, Unkraut zupfen und sich nicht schonen.

Ich habe soviel Schufterei und Disziplin nicht gelernt. Bin Kopf- und Mundarbeiterin und daher habe ich ganz schnell „Rücken“. Das könnte mir zwar peinlich sein, aber ich habe es mir weitgehende abgewöhnt, dass mir etwas peinlich ist.

Vermutlich aber ist es so, dass hier irgendwas in der Luft liegt, das diese alten Leute so tapfer und stark sein lässt.

Während alle Schuften und auch der Mann schon mit Gartenarbeit droht, genieße ich die letzten Tage in Gummistiefeln und wate mit dem alten Fräulein stundenlang an der Küste entlang. Einige Tage noch dürfen wir auch die Vogelschutzgebiete durchqueren und die Einsamkeit genießen. Dann werde ich wieder die Lederschühchen anziehen, das Köfferchen packen und aufs Festland fahren.

schatten

 

Rockabilly und der Freischütz

13 Montag Mär 2017

Posted by meertau in Allgemein, Festland

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

altersgerecht, Oper, Petticoat, Rockabilly

Gelegentlich und viel zu selten, gönne ich mir eine klitzekleine Auszeit von Inselanien oder Jobreisen, und besuche Freundinnen auf dem Festland. Wir besprechen die wirklich wichtigen Dinge bei indischem Essen und klären weltbewegende Fragen: Warum besteht der Hund Herr Garp darauf, dass Inge Käse in den Wald wirft? Wie kann es sein, dass Herr Garp sich gelegentlich den in den Wald geworfenen Käse von einem Buntspecht stibitzen lässt? Sollen Frauen über 50 noch Kinder bekommen? Und worum eigentlich, geht es im Freischütz, den wir tagsdrauf besuchen werden, einfach weil ich ganz selten, aber gelegentlich schon, etwas Oper benötige, um frisch zu bleiben.

Auf dem Nachhauseweg vom Inder sinnieren wir noch über die Frage, was altersangemessen sei. Die Freundin erzählt von ihrem Schrecken beim Facharzt, als die junge hübsche, schlanke Frau, mit den langen blonden Haaren und der wirklich aussagekräftig engen Jeans mitsamt perlenbestickter Jeansjacke sich umdreht und damit als faltige Mittsiebzigerin entpuppt. Wir kommen auf altersangemessene Kleidung und ich fange an zu schaudern. Sehe vor meinem geistigen Auge beigefarbene mittellange Röcke, und Perlenketten am Hals. Am nächsten Vormittag streiche ich durch die regnerische Stadt und scharwenzle um einen Laden, in den ich schon seit vielen Jahren hinein wollte, mich aber nicht so recht traute.

Harmlos schauend, schiebe ich Feenkleider und Kettenhemden vor der Undergroundfactory hin und her. Neben dem Schaufenster mit den Totenkopfketten hängt ein Hinweis auf ihren Zweitshop mit Rockabilly-Klamotten. Und fluxx stehe ich nach fünf Jahren drumherum schleichen endlich drin. Die blondierte und gepiercte wirklich junge Frau versucht mich mit der Bemerkung aufzuheitern, sie hätte viele Kundinnen um die vierzig und ja… man dürfe auch mit Hüftgold durchaus gewagtes anziehen. Das tröstet mich und also steige ich in Petticoats, Neckholder-Kleider und türkisfarbene geschlitzte Röcke mit orangenen Schmetterlingen drauf. Ich brauche dringend was für die Oper am Abend.

Vor über 25 Jahren habe ich tatsächlich eine Drogeneinrichtung beraten und bin dort im schwarzen Petticoat und Mary-Poppins-Stiefeln aufgeschlagen. Nun gut, ganz so wild brauche ich es heute nicht mehr, aber der wirklich enge Rock mit schwarzen und roten Streifen ist bereits an die Kasse verbracht. Die schwarze Bluse mit weiß gestickten Ankern auf dem Kragen weise ich streng mit Hinweis auf mein Alter zurück. Das geht nur mit zwanzig. Mit paarundfünfzig sieht das aus, als meinte frau es ernst und also gehen Anker gar nicht. Als notorische Schwarzträgerin steige ich noch in ein irgendwie merkwürdig anmutendes Dingelchen und weiß sofort: „das ist mein Rock“! So wie die letzten Mary-Poppins-Stiefel, werde ich auch ihn bestimmt viele viele Jahre tragen.

Selig, weil der altersgerechten Kleidung entkommen, überstehe ich dann auch noch den wirklich gut inszenierten Freischütz.

rockabilly

Wetterbericht

03 Freitag Mär 2017

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Eier, Erika, Frühling, Hund, Säge, Urlauber

Es wird Frühling und langsam kommt Leben in die Bude. Noch darf ich mit dem alten Möchtegernwindhundfräulein im Vogelschutzgebiet am Strand entlang laufen. Dies wird am 1.April aufhören, und nein, das ist kein Scherz.

Noch kann sie nach Herzenslust am Deich herumflitzen – sehr zur Begeisterung der Tierärztin. Jene wundert sich über den federnden Trab, den das Fräulein beim Eintritt in die Hundehölle (Tierarztpraxis) stolz zeigt, bevor es ihr leider an den Kragen geht (Elektrolytespritze und Zahnstein ankratzen). Als ich die liebenswerte Tierdoc vor einigen Tagen anrief, hielt sie den Atem an und ihre Stimme klang schwer. Als ich sagte, ich wollte mich nach drei Monaten nur mal melden um zu sagen, dass soweit alles o.k. sei, atmete sie hörbar auf und meinte: das ist endlich mal eine gute Nachricht zur Beginn meiner Sprechstunde.

Ganz ehrlich…. die Tierdoc mag uns und wir mögen sie auch. Sie nimmt Anteil und zerbricht sich den Kopf und freut sich, ebenso wie ich, dass wir in aller Ruhe quatschen können, solange noch keine Urlauber da sind.

….

Die ersten Urlauber sind da und die ersten Geschäfte und Restaurants öffnen gerade wieder. In vier Wochen wird sich Inselanien noch mehr füllen und unsere geruhsamen Flitzereien auf den Deichen werden sparsamer oder wir werden die Uhrzeiten verändern müssen („die Urlauber schlafen noch“). Sehr zum Erstaunen unserer Freunde, plane ich gerade keine längeren Reisen mehr (außer den beruflich Notwendigen). Ich möchte jeden Tag mit dem alten Fräulein genießen. Gelegentlich kracht der Rücken zusammen und der Hund findet sich am Boden wieder. Aber dann rappelt es sich auf, das geliebte Begleittierchen und federt wieder munter einem Kaninchen hinterher. Die vielen zahmen Rehe hingegen, schaut es neugierig an und ich überlege, ob ich nicht Warnungen für die Urlauber im Dorf aufhänge: Die Rehe und das Damwild sind zahm. Sie haben bei einer lustigen Hetzjagd keine Chance.

….

Der Jäger mag uns glücklicherweise auch. Er ist fasziniert vom windigen Wesen und würde jederzeit ein Auge zudrücken. Da jedoch Rehe meine Lieblingstiere sind, werde ich das Fräulein immer am Hetzen hindern. Wir den Deich.

….

Im Hafen ist das erste Restaurant wieder offen, mit dem lustigen Kellner aus Linz. Lachend begrüßt er uns, schwärmt vom Schnee und seiner Heimat. Ostern ist spät dieses Jahr und so haben die Andalusier des Nordens noch Zeit, bis alles wieder chic ist. Mein Lieblingsfischverkäufer verrät mir ein Geheimnis: er war früher Koch. Und also weiß ich jetzt, wie man Dorsch im Ofen macht.

….

Ein Glück ist, dass unsere Freunde uns (noch) hinterher reisen. Denn die Insulaner sind speziell.  Und so kamen bereit die teutonische Freundin mitsamt ihren Hundedamen (den Kinderfreundinnen des Fräuleins) und es kommen bald noch mehr. Das ist wunderbar. Derweil sind wir in den Kulturkreis Inselaniens aufgestiegen und seufzen noch immer über die unendliche Stille des Eilands. Nur die Esel im Nachbardorf hört man nachmittäglich über die Felder rufen. Die achtköpfige Pfauenfamilie hingegen ist merkwürdig still.

….

Die Männer der Insel schwärmen von Erika. Sie sei rattenscharf, zwar etwas sparsam ausgestattet, aber immer bereit und verlässlich. Wirklich jedem Kerl spende sie Freude. Ihr Manager gibt eine Zufriedenheitsgarantie und der Mann möchte Erika nun auch benutzen. Mir schaudert. Er hat bereits eine Knochensäge und will nun auch noch Erika. Wieso eigentlich vertraue ich ihm noch? Seine Eier hingegen erfreuen die Landfrauen. Auch wieder schön, eigentlich.

Eier.jpg

Archiv

  • Dezember 2021
  • April 2021
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014

Aktuelle Beiträge

  • Um mal die Frage aus April zu beantworten….
  • Ist bald Weihnachten?
  • Was hättest Du dazu gesagt….
  • Von Schnecken und Igelscheiße……
  • Eine kleine Reise….
Follow meertau on WordPress.com

Kategorien

  • Allgemein
  • Das Eiland
  • Festland
  • Flaschenpost
  • Inselgeheimnisse
  • Inselkoller
  • Olympia
  • Paarweise
  • Rostparade
  • Wetterbericht

Blogstatistik

  • 64.113 Treffer

Neueste Kommentare

meertau bei Um mal die Frage aus April zu…
steppenhund bei Um mal die Frage aus April zu…
meertau bei Um mal die Frage aus April zu…
unastre bei Um mal die Frage aus April zu…
schneck bei Ist bald Weihnachten?

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten.

Schließe dich 187 anderen Abonnenten an

Blogstatistik

  • 64.113 Treffer

Abonnierte Blogs

  • A Readmill of my mind
  • HOLZATELIER - FEHMARN
  • Fundevogelnest
  • kiekut
  • Familienbande
  • kaethemargarethe
  • Politica-Comment
  • the-patchwork-family
  • socopuk
  • campogeno
  • its just a thought. only a thought.
  • lafillemoche
  • anwolf.blog
  • vitaestblog
  • vogelsperspektive
  • Kopf und Gestalt
  • Das Neuste von JWD
  • mylifeinprostitution.wordpress.com/
  • Abenteuer Fachwerkhaus
  • Kraulquappe
  • Un Astre
  • papiertänzerin.
  • Der Dilettant
  • Heute schon gelesen ...? Mirabilis Verlag!
  • wupperpostille
  • eulenschwinge
  • Meermond
  • lieberlebenblog
  • meinedrogenpolitik
  • toka-ihto-tales
  • dame.von.welt
  • Notizen aus der Provinz
  • Leselebenszeichen
  • Das 37. Jahr
  • Frankfurter Notizen
  • Schreiben und lesen lassen
  • MYRIADE - La parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée
  • www.indernaehebleiben.de/
  • watt & meer
  • Low carb Rezepte - schlankmitverstand

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com

Archiv

  • Dezember 2021
  • April 2021
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014

Bloggen auf WordPress.com.

A Readmill of my mind

We are such stuff as dreams are made on, and our little life is rounded with a sleep.

HOLZATELIER - FEHMARN

Matthias Offner

Fundevogelnest

Gefundenes und Erfundenes

kiekut

Lokales und Globales

Familienbande

kaethemargarethe

Aus dem Leben eben, und manchmal spült es

Politica-Comment

Nachrichten, Analysen, Satire

the-patchwork-family

socopuk

Buchstaben in der richtigen Reihenfolge

campogeno

jeder tag ein anderes datum

its just a thought. only a thought.

lafillemoche

l'amour de l'enfer

anwolf.blog

Unterwegs auch mit Hund

vitaestblog

pflanzliche Sachen, die das Leben schöner machen

vogelsperspektive

unterwegs

Kopf und Gestalt

Das Neuste von JWD

mylifeinprostitution.wordpress.com/

Abenteuer Fachwerkhaus

Ein Haus, eine Frau, viel zu tun.

Kraulquappe

> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart - einer verschwommenen Zukunft entgegen <

Un Astre

papiertänzerin.

Poesie des Alltags: Collage, Foto, Wort

Der Dilettant

unaufgefordert malen

Heute schon gelesen ...? Mirabilis Verlag!

wupperpostille

...in Verbindung bleiben...

eulenschwinge

wörter.bilder.wörterbilder

Meermond

Das Onlinemagazin made with ❤️ in Scandinavia

lieberlebenblog

wann, wenn nicht jetzt?

meinedrogenpolitik

Genuss Konsum Zwänge Vergnügen

toka-ihto-tales

oder: Alles, was ich meinem Friseur nicht erzählen kann

dame.von.welt

Notizen aus der Provinz

"Man muss die Leute belügen, damit sie die Wahrheit herausfinden." (Wolfgang Neuss)

Leselebenszeichen

Buchbesprechungen von Ulrike Sokul©

Das 37. Jahr

Leben, Musik, Betrachtungen, Computer, eine andere Form von Tagebuch

Frankfurter Notizen

Schreiben und lesen lassen

Haus- und Hofberichterstattung aus der Villa Fjonka

MYRIADE - La parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée

Auf der Suche nach Mitgefühl und Weisheit

www.indernaehebleiben.de/

VOM REISEN; NAH UND NÖRDLICHER

watt & meer

Der Blog watt & meer erzählt von den kleinen und großen Wellen, von Alltag und Urlaub und dem Glück auf 4 Pfoten.

Low carb Rezepte - schlankmitverstand

Gesund Abnehmen mit leckeren low carb Rezepten

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • meertau
    • Schließe dich 187 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • meertau
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …