…ist ein nimmermüdes, ewig laufendes, tapferes Dingelchen.
Es rennt, stolpert und schleicht durch unser aller Leben und wir betrachten es mit Staunen, Freude oder auch Ärger. Diesjährig im August nun geschah es, dass das Rad der Zeit eine kleine Pause benötigte. Es übergab seine Aufgaben dem Zahn der Zeit und rollte müde nach Inselanien. Dort hat es einen Freund gefunden, an dem es sich in Ruhe anlehnen kann, während es sich eine frische Brise um die Narbe wehen lässt und verträumt aufs Meer schaut.
Am letzten Tag des Monats (und manchmal auch erst am Tag darauf) folge ich mit Freude Frau Tonaris Rostparade. Bei Ihr sind alle relevanten Ver-Rostungen verlinkt🙂
Frau Tonari sagte:
Ein bisschen sieht man ihm ja die Mühen des Rollens an.
Nun hat es aber einen guten Parkplatz gefunden.
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Jaelle Katz sagte:
Das Rad hat sich die Ruhe rädlich verdient 🙂
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