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Monatsarchiv: Januar 2018

Eine ganze Woche….

22 Montag Jan 2018

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

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Burnout, Hund, Trauer

ist das Koboldchen nun schon bei uns und hat sich rasant entwickelt.

Die aufregende Abholung des Tieres, das dann insgesamt einen 35 stündigen Transport hinter sich hatte, verglich eine Freundin mit Schwangerschaft und Geburt. Das finde ich etwas hoch gegriffen, aber die Hormone spielen scheinbar trotzdem verrückt. Beim Öffnen der LKW-Türen schossen mir Tränen in die Augen und seitdem habe ich fast eine geschlagene Woche mit Beobachtung des verschüchterten Koboldchens verbracht. Die Innenraumkamera zeigte uns abendlich, wenn wir im Nebenhaus saßen, ein neugieriges und keckes Tier. Jede Menge Oxytocin muss sich in mir ausgebreitet haben, denn die Abreise aus Inselanien fiel mir wirklich schwer.

Nun schickt der Mann täglich Fotos und Videos, während ich die nächsten 9 Tage wieder quer durch unser schönes Land fahre und mich bemühe, geschäftig, eloquent und umwerfend zu sein. Schnell lese ich Schlagzeilen nach, die mich eigentlich nicht wirklich interessieren. Meine Batterien haben sich im letzten Jahr doch deutlich mehr entladen, als ich das wahr haben wollte. Es war nicht nur der Tod der Möchtegernwindigen, sondern vor allem ihr langsames Gehen, das Sterben, das eigentlich ein halbes Jahr dauerte. Dazwischen zu viel Besuch, viele Arbeitsreisen, und immer wieder den Blick auf das langsame Gehen des Seelentiers.

So sitze ich eine geschlagene Woche vor dem Koboldchen, das nun auch im Beisein des Mannes sich zu einem Kletteräffchen entwickelt, das munter vom Sofa auf den Sessel klettert, vom Sessel auf den Tisch und das entdeckt hat, dass man mit Schwänzchen wedeln kann. So saß ich wie in einer Blase aus stillstehender Zeit und benötige nun all meine verbliebene innere Kraft, um umzuschalten ……

Beobachterin

1…. 2…. 3….

18 Donnerstag Jan 2018

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 24 Kommentare

Schlagwörter

Angsthund, Animal Hording

im Sauseschritt ist La Palmita bei uns angekommen.

Glücklicherweise – so denke ich – habe ich noch einige Tage zu Hause, bevor ich wieder beruflich los düse und Mann und Palma alleine auf Inselanien lasse. Ich möchte die Tage mit dem armen kleinen Hündchen in aller Ruhe beginnen.

Das schwer traumatisierte Hündchen (Messie, Animal Hording, Schwangerschaften, Angsthund) zeigt bereits am ersten Tag was man erwartet hat. Um sie zu entspannen, haben wir das Haus verlassen und sind ins Nebengebäude gegangen. So tun wir das täglich und staunen, was in diesem Wesen steckt, wenn es sich alleine fühlt: Es steigt steile Stiegen, es klaut Parmesan vom Esstisch, es zerrt Turnschuhe auf den Sessel.

Palma trägt ein Sicherheitsgeschirr und ist dreifach gesichert. Sieht voll bescheuert aus, insbesondere bei so einem kleinen Hund. Wir üben….. Leine. Panik pur und ich lerne am ersten Tag, das ein kleiner zotteliger Feudel einen Meter hoch springt, um eine Schraube zu drehen, nur um zu fliehen und in den sicheren Tod zu gehen. Das Tier wird trotzdem dreimal am Tag an der Leine auf dem Popo rutschend in den Garten gezogen. Nasses und Festes geht trotzdem in die Bude….. wie sollte sie es auch anders wissen. Das wird noch Wochen dauern.

An Tag Zwei….. geht sie auf den eigenen Beinen an der Leine mit in den Garten. Sie findet es gruselig und weiterhin beobachten wir von draußen durch das Fenster was in ihr steckt, wenn sie sich alleine wähnt. Abendlich löst sie sich innerhalb von 20 Sekunden ……trotzdem nimmt sie Blickkontakt auf, frisst Leckereien aus der Hand, erkundet erneut den Esstisch und frisst den Rest nächtens, während wir schlafen.

Tag Drei…. hält neue Überraschungen bereit. Während die versteckte Kamera läuft, löst sie sich erstmalig im Garten, schnuppert, erkundet ihre neue Welt. Erstmalig frisst sie in unserem Beisein…., läuft uns im Haus hinterher und flitzt erst nach 2-3 Minuten in ihren Sessel. Dort schnarcht sie und träumt schwänzchenwedelnd. Palma ist angekommen und wir auch.

Schritte, die wir erst in Wochen angedacht hatten….. während der weltweite Wahnsinn weitergeht, geschehen hier in drei Tagen.schuhdieb

Faustdicke Liebe….

16 Dienstag Jan 2018

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 39 Kommentare

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Angsthund, Animal Hording, Hund, Liebe auf den ersten Blick, Tierschutz

….auf den ersten Blick.

So wie Heide auf David-Bowie-Typen stand, dann aber Thorsten heiratete, so stand ich auf große, glatthaarige, windige und lustige Hunde.

Trauer dauert viele Jahre. Fünf Jahre hat es gebraucht, bis ich den Namen meines ersten früh verstorbenen Hundes aussprechen konnte, ohne in Tränen auszubrechen. Trotzdem zog nach zwei Monaten die Möchtegernwindige ein.

In vielen durchweinten Nächten, schaut man dann gelegentlich auf den einschlägigen Tierschutzseiten die armen Fellnasen an und findet alle rettens- und liebenswert. Sardische Hunde, Galgos, Podencos und schließlich Viszlas…. alles fein…. bis auf den Moment, in dem ich zwei wirklich traurige Augen anschaue.

Liebe auf den ersten Blick. Klein, zottelig, traumatisiert, ängstlich und deprimiert. Nicht mein Beuteschema….aber wo die Liebe halt hin fällt. Es folgen viele Anstrengungen, Tierschützer, Vorkontrollen, Fluginformationen und dann doch Autotransport.

Kurz vor der Abholung ein Seelenschaumbad (so würde die Freundin D. aus Ö. sagen), bei einer Freundin, die uns von vorne bis hinten verwöhnt und unsere Vorfreude und Aufregung teilt. Schließlich rasen wir mit dem 26 Stunden gereisten Messie-Opfer weitere fünf Stunden gen Inselanien. Das gerettete Mütterchen schaut, frisst, schläft…. wir sind selig und erleben am Folgetag sehr lustige Überraschungen…..

Endlich, gibt’s neue Hundefotos und die Möchtegernwindige hat alles abgenickt und mit ihrem Segen begleitet….. (Sie können jetzt von mir denken was Sie wollen, tun Sie eh…)

ankunft1

Liebe auf den ersten Blick….

06 Samstag Jan 2018

Posted by meertau in Allgemein, Paarweise

≈ 15 Kommentare

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Blick, Liebe, Multiple Sklerose

…..so muss das gewesen sein, als meine kürzlich verstorbene Freundin Heide vor zwanzig Jahren ihren Thorsten kennen lernte.

Heide war meine Freundin zu Studienzeiten und auch noch darüber hinaus. Sie war klein, gertenschlank und immer nur unglücklich verliebt in zarte Psychologiestudenten oder aber in androgyne Betriebswirtschaftler und Juristen, die Dawid Bowie hätten den Bruderkuss geben können. Am Ende war sie immer unglücklich und so kam die multiple Sklerose in ihr Leben. Wir alle – Mitte Zwanzig – waren geschockt. Als sie sich nach dem ersten üblen Schub erholt hatte, begann sie eine Ausbildung zur Familientherapeutin und lernte Thorsten kennen. Thorsten war nicht zart sondern laut, nicht androgyn sondern kräftig, nicht reflektiert sondern schlau und selbstverliebt. Ich mochte ihn nicht. Als erste Amtshandlung hat er unsere Freundschaft mit Erfolg hintertrieben. Er behauptete, dass ich während unseres Pizzeriabesuches mit ihm geflirtet hätte. Heide fand das auch und war mir böse. Ich habe Monate gebraucht, um herauszufinden, warum sie sich so zurückzog. Meine Geschichte ist eine andere. Ich war gerade aus Andalusien zurück, glühend, erzählend, und freundlich mit Thorsten, einfach weil er Heide, meine liebe Freundin glücklich machte.

Ich habe dann ehrliche Worte gefunden und Heide erklärt, warum ich so nett zu ihm war. Man könnte ihn mir noch in hundert Jahren, wenn Männer mal ausgestorben sind, um den Bauch binden, er war nie mein Fall….. wie also hätte ich mit ihm flirten können.

Heide akzeptierte meine Erklärung und also wurde alles wieder kurzfristig gut, bis zu ihrem nächsten, übernächsten und überübernächsten Schub. Thorsten wurde ihr liebevoller Pfleger, Heide konnte nicht mehr sprechen, nicht mehr alleine trinken, kaum noch atmen. Jeder Blick, jedes Seufzen musste von Thorsten übersetzt werden. Das ging für mich irgendwann nicht mehr, weil ich mit seiner Besserwisserei nicht mehr klar kam.

Nun, zehn Jahre später, habe ich mit Thorsten telefoniert. Er hat sich dann scheiden lassen vor einigen Jahren, weil auch die Familie alles besser wusste und Heide zerrieben wurde, zwischen all den alleswissenden Ärzten, der Familie und dem Gatten. Jämmerlich ist sie im Hospiz erstickt. Von ihren 53 Jahren, waren 28 Jahre nur ein großes Leiden und Verschwinden. Das ist ungerecht, wie so vieles im Leben. Nichts ist gerecht und mich nerven die Leute, denen es eigentlich gut geht, die aber immerzu klagen darüber, dass das Leben ihnen gegenüber noch was schuldig sei.

Eigentlich wollte ich das alles gar nicht aufschreiben.

Eigentlich wollte ich einen lustigen Text schreiben über Beuteschema und Realität. Eigentlich wollte ich über große, glatthaarige und lustige Windhunde schreiben. Und darüber, wie mich kleine Äuglein, aus ängstlichen, kleinen, zotteligen Leibern anschauen, und ich mich dann in jemand anderes verliebe, als ich mich sonst je vierliebt hätte. Und so bin ich dann bei meiner verstorbenen Freundin Heide gelandet. Die mit dem un-androgynen Thorsten lange glücklich war und dennoch so früh verstarb.

Von dem anderen Thema, dann also ein andermal….

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