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Kategorien-Archiv: Inselkoller

Pandemie-Eier

29 Mittwoch Apr 2020

Posted by meertau in Allgemein, Inselkoller

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Corona, Coronawahnsinn, Eier, Landleben, Pandemie, Viren

In den ersten Jahren unseres Landlebens habe ich nicht begriffen, warum die Bauern keine Eier an uns verkaufen wollten. Jede Frage nach Eiern wurde sofort mit einer Handbewegung weggewischt, die den Satz „wir haben nicht genug Eier, um sie zu verkaufen“ unterstreichen sollte. Also habe ich brav im Supermarkt meines Vertrauens die Bio-Eier gekauft und nicht weiter gefragt. Nun hängt vor jedem Hof ein Schild „Eier zu verkaufen“ und endlich geht mir ein Licht auf. Spät, aber besser halt spät als nie. Die Eier auf den Höfen sind natürlich immer für die Urlauber reserviert, die sich besonders freuen, wenn noch ein Federchen oder auch ein bisschen Hühnerdreck am Ei hängt. Wenn sie denn bald wieder auf die Inseln dürfen so bin ich gespannt, ob die Urlauber entspannt die Natur genießen werden, oder ob sie die Desinfektionsmittel aus den Regalen räumen, damit nicht nur Viren sondern auch alle möglichen Bakterien von Kinderhänden entfernt werden.

Ich gehöre noch zu einer Generation deren Eltern fanden, dass Dreck den Magen fegt und wir lutschten hingebungsvoll an aufgeweichtem Schlamm im Großstadtpark, machten uns einen Sport draus, die Hände vor dem Essen nicht zu waschen und wetteiferten mit aufgeschlagenen Knien. Die Sxgrotxn-Werbung der letzten Jahre hat mich immer ganz unruhig gemacht, denn ich vermute, dass die Angst vor Bakterien und Viren die nachfolgenden Generationen neurotisiert. Aber jede Bewegung hat ja zumeist eine Gegenbewegung, daher bleibe ich Optimist.

eier

Wenn ich einen Satz wirklich nicht vertrage….

06 Mittwoch Jul 2016

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland, Inselkoller

≈ 24 Kommentare

Schlagwörter

Eskalation, Fuchs, Inselkoller, nicht so gemeint, Testosteron, Universität

so ist es dieser:…. „ich hab’s nicht so gemeint“.

Da ich – wie vermutlich alle Menschen – von mir auf andere schließe, kann ich den nicht akzeptieren, einfach weil ich immer meine was ich sage.

Die frühere Freundin, die über all meine Kommentare ob der Einseitigkeit unseres Kontakts hinweg lächelte und mir bekundete, dass sie schlecht in der „Pflege“ ihrer Freundschaften sei…. Nun… man kann über mich hinweglächeln, aber der „Pflege“ bedarf ich noch nicht.

Und einen Inselkoller habe ich, kaum, dass ich zurückgekehrt bin. Denn der Nachbar schäumt ob des Gartenbauers und will keinen Kontakt mehr, was er abendlich dann aber gar nicht so gemeint hat. Ist mir wurscht…. gesagt ist gesagt…. und ich habe gelernt, mich zu entspannen und kaum noch aufzuregen. Drum werde ich ihm weiterhin wohlgesonnen sein, aber halt mit viel innerer Distanz. Denn ich kann schlecht umgehen mit gesagt und nicht so gemeint.

The Gärtner himself wischt meine Bedenken und Ideen ob des Nachbarn (und weil ich gern PlanB hätte) hinweg. Das ginge nicht…. Blablabla…. Bevor er nur eine einzelne Sekunde über mein Anliegen nachdenkt. Zuvor hat ungefragt der Holunder dran glauben müssen, denn das sei eh Unkraut… und der Herzensmann, ausgerechnet der, erklärt mir, der Gärtner habe das sicher nicht so gemeint. Ich befinde mich mitten in drei miteinander eskalierenden Herren… und den Satz „schalt mal einen Gang runter“ nimmt man (Mann…. sollte ich eigentlich schreiben, aber ich hab es nicht so mit Gender-Themen) natürlich als Affront.

Ich hab’s nicht so gemeint…. Könnte ich jetzt sagen, um des lieben Friedens willen, aber ich hab es so gemeint.

Der Mensch im Allgemeinen, ich darf das jetzt so mal sagen, meint es so oder nicht so… oder:  dann halt zwar nicht so, aber eigentlich schon so.

Das Hotel, das der Kunde buchte, war schauderhaft und für unsere Zwecke denkbar ungeeignet. Zudem eine schlechte Werbung für den händeringenden Kunden. Servicepersonal wie aus einem Katalog für Urlaub im Knast… aber… ja….klar….die meinen das nicht so. Und alle anderen auch nicht so.

Die Bahn, möchte jetzt Vielfahrer am Sparpreis teilhaben lassen. Vielleicht meinen sie es gar nicht so, so wie auch der volgswagende Bauer es nicht so meinte mit den Abgaswerten und die Treter beim Fußball meinten es dann auch nicht so, wenn einer mit der gelben Karte droht. Erst treten, dann die Hände hoch reißen und sich beschweren, wenn’s einer für ernst nimmt. Mensch, war doch nicht so gemeint. Die Engländer …. meinten es natürlich auch nicht so, wobei es natürlich „die“ Engländer eigentlich so gar nicht gibt. Es sind ja halt viele und manche meinen es so, andere nicht so, und manche, die es so wählten, meinten es dann nicht so.

Ein Glück, dass im Operationssaal die Demokratie nicht taugt. Denn als Hannes am Tumor operiert werden sollte, sagten die Fünfe, man solle ihn wieder zu machen, während der Eine sagte, man solle es so probieren. Nun hat Hannes sein Leben zurück und wir hoffen mal, dass die Fünfe es eigentlich gar nicht so gemeint hatten, aber der Eine schon. Hätte der Eine es nicht so gemeint, aber die Fünfe schon, wäre Hannes ja nun bereits am Abgrund, während er so…. noch einige Jahre ein älterer Herr sein darf. Wo kämen wir also hin, wenn alle es so meinten, wie sie es sagten, oder es so sagten, wie sie es meinten?

Lediglich der IS und ich…. wir meinen es so….. was jetzt allerdings auch der völlig falsche Vergleich ist und: nein…. das habe ich jetzt so nicht gemeint!

Man könnte jetzt meinen, ich sei ein bisschen empfindlich. Nun, dies ist der zweite Satz, den ich nicht vertrage.

Einzig der Fuchs vor der Uni, der ein Kaninchen fing und  im Mäulchen trägt, meinte es so. Der Dschungel lebt und tröstet mich….

 

fuchs1

Inselkoller….. (2)

02 Montag Mai 2016

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland, Inselkoller

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Inselkoller, Landleben, Stadt, Vögel, Vogelfütterung, Wahnsinn

Niemals…. so sagte ich mir anlässlich der Eröffnung dieses neuen Blogs…. also niemals würde ich ein schlechtes Wörtchen über die Insel verlieren. Nicht wegen Moral und Anstand…. sondern einfach, weil die Insel zu klein sei und ein Jeder einen Jeden kenne und weil nur ein Mitleser ausreichen würde, um alle davon wissen zu lassen.

Aber nun wird es Zeit, mein Versprechen, zu brechen. Nach dem viel zu langen Winter brauche ich eine Auszeit in Europa. Dies ist der Name, den der Insulaner dem deutschen Festland gibt und ich weiß auch wieso.

Zugebeben…. nicht jede Verrücktheit ist direktemang aufs Inseldasein zurück zu führen. So manchem genügt das Landleben, um völlig am Rad zu drehen:

Blumen-/Futter-/Alles-Händler: Ahhhhh…. Frau Sieso…. wie gehts, ahhhh Sie brauchen neues Vogelfutter?

Frau Sieso: „Ja…. die Kleinen fressen gerade wie verrückt…. (kichert)…also die Kringel brauche ich nicht mehr, da gehen sie alle nicht dran. Aber Rosinen natürlich bitte in großer Menge und Fettfutter und dann bitte noch 15 Knödel… ja, das müsste erst mal reichen bis nächste Woche.“

Blumen-/Futter-/Alles-Händler: „Ahhhhh verstehe ich….. bei uns sind sie auch alle sooooo hungrig, und der Winter war ja soooo lang…“

Frau Nbknnt: „Ohhhhhh….. wie schöööön, Sie lieben auch die Vögel!!!! Ich kann gar nicht anders, als sie zu füttern und mich an ihrem Anblick zu erfreuen.“

Es entspinnt sich ein längerer Dialog über die Vorzüge und Nachteile diverser Fütterungsarten und Fütterungsplätze.

Frau Sieso: „Ach…. Ohne die Piepmätze wäre alles nichts.“

Frau Nbknnt: „Ach, wie recht Sie haben. Und meine Nachbarin droht mir immer mit ihrem Anwalt“.

Frau Sieso: „Anwalt???????????????????“

Frau Nbknnt: „Ja, meine Nachbarin will mich immer anzeigen, damit ich die Vogelfütterung unterlasse. Das Vogelgezwitscher ist ihr zu laut“

Ichso breche meine Lauschaktion ab und empfehle der Nachbarin den Umzug aufs Festland in die Stadt. Da gibt es diese herrliche, regelmäßige Rauschen des Autoverkehrs…. Aber dumm….. man zieht ja dort wieder Bienen und anderes Getier groß.

Ei.png

 

 

Inselkoller……(1)

30 Samstag Apr 2016

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland, Inselkoller

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Andalusien, Autowerkstatt, Bielefeld, Insel, Inselkoller, Kundenorientierung, Service, Urlaub

Niemals…. so sagte ich mir anlässlich der Eröffnung dieses neuen Blogs…. also niemals würde ich ein schlechtes Wörtchen über die Insel verlieren. Nicht wegen Moral und Anstand…. sondern einfach, weil die Insel zu klein sei und ein Jeder einen Jeden kenne und weil nur ein Mitleser ausreichen würde, um alle davon wissen zu lassen.

Aber nun wird es Zeit, mein Versprechen, zu brechen. Nach dem viel zu langen Winter brauche ich eine Auszeit in Europa. Dies ist der Name, den der Insulaner dem deutschen Festland gibt und ich weiß auch wieso.

 

Vor drei Monaten:

Er: „Guten Tag, mein Auto ist kaputt. Die Anzeige sagt, meine Bremsen müssten geprüft werden.“

Werkstatt: „Ah…. Ja…. dann kommen Sie halt vorbei.“

  • 2 Tage später –

Werkstatt: „jaaaaaaaaaaaa…. Kein Problem. Das sind immer so Probleme in der Elektronik. Wir haben das ausgeschaltet.“

  • 2 Wochen später: Festlandwerkstatt schlägt die Hände über dem Kopf zusammen –

Festlandwerkstatt: „Zünden Sie in der Kirche eine Kerze an. Ihre Bremsscheiben waren so dünn wie Pergament. Die tödlichen Unfälle, wo man immer liest, auf gerader Strecke sei jemand tödlich verunglückt… tja…. Sie sollten auf die elektronischen Warnungen hören, aber die waren abgeklemmt! (hochgezogene Augenbrauen, vermeintlich fragender Blick)“

….

Vor drei Wochen:

Er: „Unser Auto ist kaputt, aus dem Kühler läuft Wasser heraus.“

Werkstatt: „Jaaaaaaaaaaaaaa… kein Problem, kommen Sie in zwei Wochen.“

Er: „Ich wollte nicht den Ölstand prüfen lassen. Unser Auto ist kapuuuuuuuuutt!!!!!“

Werkstatt: Ja, schon klar. Kommen Sie in zwei Wochen.

Er: knallt den Hörer auf und fährt zur dritten Inselwerkstatt.

  1. Werkstatt: „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa… kein Problem. Ich schaue nach der Mittagspause rein und rufe sie dann an….“

Hier muss ich mich jetzt einschalten, denn ich sage bereits seit fünf Jahren, dass diese Insel ein Bruchstück von Andalusien sein muss. Wenn ein Handwerker z.B. sagt, er käme Mittwoch…. Fragen Sie nach! Kein Mensch weiß, welchen Mittwoch er meint. Wenn ein Nachbar sagt: Jaaaa…. Kein Problem, ich reparier Dir das morgen….. Fragen Sie nach. Kein Mensch weiß, wann „morgen“ beginnt und wann er endet. Der Nachbar erklärt Inselanien grinsend mit dem einen Satz: „jaaaaaaaaaaaa….. hier ist alles ein bisschen entspannter als auf dem Festland“

Äh… ja…. also natürlich schaut nachmittags keiner ins kaputte Kühlerchen, und auch am Folgetag erst, als der Mann mit Amoklauf droht.

  1. Werkstatt: „Jaaaaaaaaaaaa…. Also Ihr Kühler ist kaputt!“

Er: …. Text zensiert…..

  1. Werkstatt: „Jaaaaaaaaaa…. Kein Problem, wir bestellen das Teil auf dem Festland und morgen ist es da….“

Hier muss ich jetzt wieder einschalten: wir haben also schon gelernt, dass „morgen“ ein durchaus relativer Begriff ist, von ausgeprägter Unschärfe. Immerhin gibt man uns einen teuren Leihwagen für die Zeit dazwischen, während also die Dauer von „morgen“ geklärt und ausgehandelt wird und stellten Sie sich vor: „Morgen“ dauert 5 Tage. Äh… ja, das staunen Sie jetzt? Na, vermutlich leben Sie auf dem Festland …..

 

In meinem Kopf summt es: eiiiin Schiiiif wird koooommen….

(ist aber nicht nötig: wir haben Brücke! jawoll)

 

schiff

 

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