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Schlagwort-Archiv: Abschied

„Einmal noch….“

16 Freitag Sep 2016

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Abschied, Bauernsonntag, Fasane, Sommer, Sonnenuntergang

flüstere ich dem Mann ins Ohr….. „lass uns einmal noch zum Sonnenuntergang gehen“. Die Weber fallen schon tot vom Himmel und die Wespen kriechen auf dem Boden nach Nirgendwo. Die Luft wird dunkler und die Abende kühl. Die Ostsee täuscht noch Wärme vor und Fasanenkinder rennen durchs Dorf, nicht ahnend, dass es bald ungemütlich wird.

Lass uns einmal noch in den Westen der Insel ziehen und abendlich Sommer spielen, so tun, als könnte alles ewig so bleiben, wie es gerade war. Die Bauern machen die Felder schon seit Tagen schwarz und bald werden Kohl und Kälte wachsen.

Die Nachbarin hat schon fast alle Auberginen geerntet und die streitenden Urlauber sind schon lange wieder in Arbeit und Schule. Die Alten haben die Holunderernte schon zu Hustensäften verarbeitet und erzählen Inselgeschichten. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Sommer zu fliehen versucht.

Die alte Magd sagt: „als wir fünfzehn waren, mussten wir zum Bauern zum Arbeiten. Neee neee neee… wir waren ja nicht dumm, aber was hätten wir tun sollen, hier gab es ja nichts. Neee neee neee… wie die Zit vergeit… „seufzt sie und erzählt, dass ganz ganz früher als sie noch klein war, der Donnerstag der „Bauernsonntag“ gewesen sei. Mit Kutschen und Pferden sind sie in die Stadt zum alten Heiner, dessen Nachkommen heute eines der wenigen Hotels auf der Insel haben. In seiner Gaststube haben sie sich volllaufen lassen und sind nachts zurück in die Dörfer und die klugen Pferde fanden den Weg alleine. Sie bringt uns Tomaten und wir bedanken uns mit gelegentlichem Äpfel aufsammeln und einer kleinen Abendeinladung.

Lass uns einmal noch Sommer spielen….ich glaube der Winter wird hart.

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09 Mittwoch Sep 2015

Posted by meertau in Festland, Wetterbericht

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Abschied, Hühnergötter, Muscheln, Reduktion, Schatzkisten, Strand

Die Nerven liegen ein kleines bisschen blank. Von Kullertränen bis Mordsgebrüll ist grad alles drinnen, während wir uns so in der Puddingstadt auflösen. Eine kleine Gruppe meiner heißgeliebten Kakteen ist bereits ausgezogen. Einer lebt jetzt in Lemgo und hat mir bereits ein Foto seines neuen Lebens geschickt. Das freut mich ungemein. Die Größenwahnsinnige (ja, meine Pflanzen haben Namen und hier reden wir von einer Palme mit 3 m Höhe und gefühlten 5 m Breite) macht mir Sorgen, denn keiner will sie haben.

Auch meine vielen Bilder und Kunstwerke (die ich nicht selbst hergestellt habe, sondern erwarb oder geschenkt bekam) machen mir klitzekleine Sorgen. Sie sterben ja nicht und werden gut verpackt warten, bis unsere diversen in Bau befindlichen Nebengebäude fertig sind.

Unendlich viel Vergangenheit in Form von Briefen und Fotos ist entsorgt. Sehr befreiend und wenn der Mann mit Armen voller Geschenkpapier auftaucht, das seiner Entsorgung harrt, schwillt mir der Kamm. Wir haben die Wirtschaft immer brav am Laufen gehalten und Kopf schüttelnd schwöre ich mir künftige Abstinenz.

Vieles ist verschenkt, so wie einige Tausend Euronen in Hörbüchern und Büchern, Töpfen, Lebensmittel, Blumentöpfe, wirklich gute Klamotten undsoweiterundsoweiter.

Und einiges kann weder entsorgt noch verschenkt werden. Das wird ausgesetzt. Auf der Insel habe ich bereits in den Einkaufswägen der einschlägigen Supermärkte, Puppen und Stofftiere ausgesetzt. Morgen werde ich auf der teutonischen Hunderunde eine blaue Schatzkiste aussetzen. Sie ist mit viel Liebe von einer Freundin hergestellt und also kann ich sie weder entsorgen, noch mitnehmen.  Ich habe sie mit Muscheln gefüllt, aus meiner Zeit damals in Südfrankreich, als ich mit Paule auf dem Schiff lebte.

Also werde ich sie morgen an meinen Lieblingsplatz bringen und unter einer Bank verstecken. Das Wetter soll spätsommerlich werden und sicher wird eine Kindergartengruppe die Schatzkiste an meinem Lieblingsort hier finden.

Ich finde, es ist wunderbar sich von 240 qm auf 80 qm zu verkleinern.

1/3 bringt einen auf eigenartige Ideen und während fast alles weggeht, gehen die Bilder und Kunstwerkchen mit. Die Muscheln bleiben im Teuto, und die in den letzten vier Jahren hergeschleppten Hühnergötter, nehmen wir wieder mit auf die Insel. Wir werden sie zurück zum Strand bringen und zuschauen, wie die Urlauber sie erfreut finden und einstecken.

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Rostparade (2)

01 Dienstag Sep 2015

Posted by meertau in Rostparade, Wetterbericht

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Abschied, alter Hund, Business, Herbst, Rost, Rostparade, Spätsommer

In der Blognachbarschaft von Frau Tonari und Tikerscherk findet zuweilen die Rostparade statt, der ich mich aufgrund meiner Begeisterung für Rost gerne gelegentlich anschliesse.

rost2a

Gestern noch diese herrliche rostige Absperrung mit fröhlicher Strandkamille besucht. Ich war mit dem Möchtegernwindhundfräulein auf kleiner Abschiedsrunde, da ich nun wieder in die großen Städte aufbreche.

Trotz hin und her zwischen Insel und den Auflösungsarbeiten im Teuto, habe ich es geschafft, fünf Wochen lang in abgeschnittener Jeans und FlipFlops herumzudödeln. Nun darf ich meine gepflegte Bauarbeiterbräune wieder in Kostüm und Pumps reinzwängen. Business ruft und ich arbeite gern. Der Spätsommer ist immer schmerzlich…. besonders für meine Füße.

Bauch rein-Brust raus…. und fröhlich lächelnd den Zug besteigen, heimlich ein paar Tränen runter schlucken. Nicht nur, weil Mann und Hund zurück bleiben, sondern weil das Tumörchen unter der Zunge weiter wächst, weil das Fräulein kurzatmig und anhänglich wird. Sehr ungewohnt für diesen Wildfang. Und weil ich mich bei jedem Weggang fürchte, sie nicht wieder anzutreffen.

Seidige Tage….

25 Dienstag Aug 2015

Posted by meertau in Wetterbericht

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Abschied, Bielefeld, Freundinnen, Insel, Umzug

mit der Freundin aus der Puddingstadt liegen hinter mir und ich finde mich schniefend im Schweinestall wieder. So vieles habe ich leichtherzig verteilt und entsorgt. Zur großen Verwunderung der Freundin bin ich vollkommen zufrieden mit nur einer einzigen Vase.

Die anstehende Reduktion auf das Wesentlich empfinde ich als wohltuend und ich bin froh, die Stadt mit dem grauen Deckel hinter mir zu lassen. Aber.

Jajajaaja immerzu Aber. Ich habe mir diese Stadt in die ich zum Herzensmann zog, schwer erarbeiten müssen. Die ersten beiden Jahre habe ich eigentlich nur gekotzt, ständig nasse Füsse, permanent neue Gummistiefel und immer den entnervten Blick zum grauen Himmel. Die Freundin lernte ich nunmehr auch schon vor zehn Jahren kennen. Sie zog den Grauschleier der Teutostadt zur Seite und machte die erste große Ausnahme. Ein Licht… mitten da drin.

Ich fand die Menschen dort schrecklich, nannte sie Popelinjackenträger und lief kopfschüttelnd durch den Wald, in dem man nicht zurück grüßte. Die Freundin ist anders. Sie leuchtet von innen heraus und hat meine ganze Abscheu liebevoll ertragen, umformuliert, erklärt und mir Waldmeisterteppiche gezeigt. Sie hat mir die Tür geöffnet zu dieser ostwestfälischen Welt und ist mit mir zehn Jahre durch den Regen gelaufen, glockenhell lachend und albernd. Als sie von der Insel wieder nach Hause fährt, dorthin, wo ich die letzten elf Jahre auch zu Hause war und es irgendwie auch noch bin, da öffnen sich auf der Sonneninsel meine Schleusen und ich weine.

So leicht ist es, sich von Dingen zu trennen. Die sogenannten Erinnerungen…. die werfe ich leicht ins Altpapier, denn ich hab sie eh im Herz. Aber meine Freundin und meine Freundinnen, die kann ich nicht lassen und kann sie nicht mitnehmen. Also werde ich immer wieder zurück kehren, ihretwegen. Und ich werde sie herholen müssen. Diese Veränderung tut weh.

Das große Haus zu verlassen und in ein kleines ziehen ist nicht schwer. Das Schönste am großen Haus waren unsere Sylvesterparties, Gartenparties und Sommerfestchen mit Freunden von überall her. Die können wir hier oben auch feiern. Den Regen zu verlassen und zumeist im Sonnenlicht zu leben ist leicht. Die Teutoberge und das viele Grün…. Ich werde es immer wieder besuchen müssen und dann mit den Freundinnen so tun, als wäre ich gar nicht weg. Denn inmitten all des grauen Himmels, des vielen Regens und den schrecklichen Ostwestfalen, habe ich so herrliche Freundinnen gefunden. Gestandene Frauen mit Herzen, Hunden, Geist und den weltlängsten Rastazöpfen. Ohne sie kann ich nicht leben, drum werde ich immer wieder zurück kehren und mit der Dichterin um den See laufen, Welt- und Kinderthemen besprechen. Werde mit Shiva, die die weltlängsten Rastazöpfe hat, Fragen der Pflanzen und der Zwischenreiche eruieren. Werde mit Svenja, die seit tausend Jahren auf meine Texte für die Homepage wartet, durch die sandige Sennelandschaft laufen und überhaupt alle Fragen besprechen und werde mit Syria, meiner leuchtenden Freundin, der Meisterin des Familienbetriebs so tun, als ob nichts verändert wäre. Achtsam werde ich darauf bedacht sein, sie bei mir zu behalten…. So wie dieses Sommerkleid, dass ich seit 30 Jahren mit mir herumschleppe und das mir immer noch passt. So will ich es mit ihnen auch halten.

kleid

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