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Schlagwort-Archiv: Alltag

Liebster Award an die See….

14 Freitag Aug 2015

Posted by meertau in Flaschenpost

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Alltag, Blogger, Fragen, Liebster Award

Moin Moin….

liebster-awardmoerder

na das ist mal eine schöne morgendliche Überraschung, wenn man ein so nettes Kompliment erhält. Das Möchtegernwindhundfräulein macht einen Freudensprung und fängt sich erst mal ne Maus.

Komplimentiert wurde ich durch den Menschen, der sich hinter Joker & Carlos (https://flauschangriff.wordpress.com/)verbirgt, in dem ich seit geraumer Zeit mitlese und kürzlich erst mitzitterte. Wie unendlich schön, wenn man Hund & Katz miteinander verbandelt und wie unendlich traurig, wenn schwere Krankheit ein solches Duo trennt.

Also ganz herzlichen Dank an deren Adresse für das Nominieren. Glücklicherweise muss man hier – anders als bei berühmten Filmpreisen – keine Rede halten, sondern elf Fragen beantworten. Nun gut…. als berufliches Plappermaul hätte ich vermutlich eine ergreifende Rede spontan besser gehalten, aber hier ist es privat und also werden die Antworten verschriftlicht.

Bevor ich also die gestellten Fragen beantworte (und dann endlich elf neue Fragen erfinden darf), hier vorab die Regeln:

  1. Danke der Person, die dich für den liebsten Award nominiert hat, und verlinkt in deinem Blog auf ihren Blog.
  2. Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt.
  3. Nominiere 5-11 weitere Blogger für den liebsten Award.
  4. Stelle eine Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen.
  5. Schreibe diese Regeln in deinem liebste Award Blog Artikel.
  6. Informiere deine nominierten Blogger über den Blog Artikel.

Hier kommen nun also Eure Fragen, mit meinen Antworten:

Wie kamst Du zum Bloggen?

Ich las im Jahr 2000 den Blog von Else Buschheuer, als sie nach New York ging. Da ich damals auf ein Boot in Südfrankreich zog, wollte ich unbedingt auch so ein Blog haben. Das war deutlich mühsamer als heute, machte aber solchen Spaß, dass ich immer noch am bloggen bin. Wenn auch schon lange nicht mehr aus Südfrance.

Welcher Gedanke steht hinter deinem Blog?

Ein Gedanke? Viele, viele Gedanken. Ein einziges Gedankengeschwurbel. Ich bleibe der uralten Tagebuch-Tradition treu und mixe gelegentlich Phantasiegebilde hinein. Ich werde die Tradition meines alten Blogs beibehalten und die Kategorie „Paarweise“ wieder neu beleben und die ein oder andere Kurzgeschichte einstellen. Vorausgesetzt, Umzüge und berufliches Reisen, lassen mir mal wieder ein paar Minuten dafür Zeit.

Welche Themen sind dir besonders wichtig?

Leben, Lieben, Natur, Absurdes

Worüber freust du dich am meisten beim bloggen?

Wenn ich beim Fabulieren selbst lachen muss und wenn dann natürlich jemand kommentiert.

Was kann dich beim bloggen richtig aufregen?

Endlosdebatten um Tagespolitik

Wie bist du auf unseren Blog gekommen?

Gute Frage. Ich glaube es war Zufall? Gibt es den eigentlich? Mir hat er sich noch nicht vorgestellt…. aber ich plappere nur um davon abzulenken, dass ich es nicht mehr weiß.

Was ist dir besonders wichtig an einem Blog?

Ich mag Blogger, deren Person hinter dem Blog hervorblitzt, die einen eigenen Stil pflegen und Sprachwitz haben oder Kunst können 🙂

Welche Dinge könnten viele an ihrem Blog noch verbessern?

Das weiß ich leider nicht, da ich in diesen Blogs nicht verkehre 🙂

Welcher Urlaubs-Typ bist du – Strand oder Berge?

Ich bin überhaupt kein Urlaubs-Typ. Strand liebe ich, habe ich jetzt vor der Haustür. Also kann ich ja dann mal wieder von den Bergen träumen. Sehnsucht ist ja was Feines und in die Berge muss ich nicht wirklich. Da ich selbständig bin, ist der klassische Urlaub nicht so mein Ding. Ich pflege die kleinen Fluchten. Und die führen mich immer in die Natur. Egal wo.

Hast du Haustiere – wenn ja welche?

Unbedingt. Da ist natürlich das alternde Möchtegernwindhundfräulein, um deren langes Weiterleben ich täglich den Himmel anrufe. Dann haben wir die Spinne im Schweinestall, mit der wir das 20cm-Abkommen getroffen haben. Unsere Spatzenkinder haben die Kita unter dem Dach des alten Stalls bereits verlassen, ebenso wie die Schwalben unter dem roten Bullerbühäuschen. Derzeit lebt noch ein Wespenvolk unter unserem alten Dach.

Was du schon immer mal sagen wolltest….

Für Neid, Missgunst, Aggression und Feinseligkeit ist das Leben zu kurz, zu kostbar und zu einmalig.

So…. ich habe fertig. Nun also darf ich eine kleine Auswahl meiner Lieblings-Blogs nominieren, von denen vermutlich einige eh die Nase von Stöckchen voll haben, aber nominieren darf man ja.

Für den „Liebster Award“ nominiert sind:

Frau D aus Ö

Frau K aus Wien

Herr Schneck

Die Mützenfalterin

Frau Kittykoma

Landleben

Kreuzberg Südost

Käthe Knobloch

Ich könnte hier noch viele Blogs mehr einfügen, aber draußen fegt ein sommerlicher Sturm, das windige Tier muss mal dringend raus und der Herzensmann hat heute seine Premiere auf dem Traktor, da er dem Bauern bei Heu machen hilft. Beschauliches Landleben findet eh erst wieder ab November statt.

So… nun also noch fix die 11 Fragen, die Ihr Nominierten bitte beantworten mögt:

  1. In welchem Land würdest Du gerne ein Jahr verbringen und was tätest Du dort?
  2. Beruf – Berufung – Job – Work-Life-Balance….. wie hälst Du es?
  3. Natürlich bist Du ein freundlicher Mensch. In den seltenen Ausnahmen, …. welches ist Deine favorisierte Dominanzstrategie?
  4. Hast Du Pflanzen? Wie gehst Du mit Ihnen um?
  5. Welches sind Deine 2-5 persönlichen (Kindheits-)Helden?
  6. Womit vertrödelst Du gerne Deine Zeit?
  7. Was liest Du gerade?
  8. Du schreibst, weil….?
  9. Wie möchtest Du Deinen 77. Geburtstag feiern?
  10. Hättest Du ein Schiff…. welches wäre es, welchen Namen trüge es?
  11. Das Wesen der Liebe……?

So…. und nun haut bitte in die Tasten 🙂

liebster-award

Insel-Bankfurt-Jena-Teuto-Bankfurt-Hamburch-…..Insel

16 Donnerstag Apr 2015

Posted by meertau in Wetterbericht

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Alltag, Finanzamt, Insel, Reh, Schweisshund, Work-Life-Balance

An Tagen wie heute, an denen ich einen „Zwischentag“ habe frage ich mich, ob ich eigentlich bekloppt bin. So ein Zwischentag sieht für den Angestellten aus, als hätte ich frei. Tatsächlich aber, habe ich jetzt zehn Stunden am Rechner verbracht und mit job-related-Erledigungen in der bankfurter City. Dass ich viel arbeite, entgeht natürlich dem Raubritter-Amt nicht und so durfte ich erneut einen horrenden fünfstelligen Betrag in die Vereinskasse unseres hübschen Landes zahlen. Dies entgeht auch den Gesundheitskassen nicht, die mich langsam krank machen. Es läuft also alles darauf hinaus, dass ich etwa ein gutes halbes Jahr arbeite, um all diese Begehrlichkeiten des Gemeinwohls zu befriedigen, was ich gerne täte, wenn ich nur das Gefühl hätte, es lohnte sich.

Nun ist es auf der Insel sooooo herrlich, dass ich gerade neu rechne. Mehr auf der Insel rumzuhängen wäre doch eine super Sache. Ich könnte 6 statt 4 Stunden mit dem ollen Fräulein durch die Gegend schlüren, ich könnte endlich ein Algen-Makramé machen, mir die Nase im Lieblingscafé verbrennen, dummes Zeug mit irgendwelchen Leuten schnacken, und mich endlich den Schreibprojekten widmen, die ich mir fürs Alter eh vorgenommen habe. Gelegentlich führe ich aufs Festland und verdiente mein Geld mit demselben Business wie jetzt auch. Nur halt weniger. Weniger Verdienst würde ja auch weniger Beitrag für die Vereinskasse und weniger Kohle für die Krankenzocker bedeuten. Übrig bliebe mir vermutlich gleich viel.

Bleibt, die Regelung mit den inneren Schweinehunden Eitelkeit und Ehrgeiz, neu zu treffen. Sie sind zwei fiese Gesellen, die an der Leine zerren und knurrend im Schatten liegen, wenn man sie nicht gelegentlich jagen lässt.

A pro pos „jagen“…. Liebe Jäger: ich weiß nicht, ob man derzeit Rehböcke jagen darf. Vermutlich eher nicht. Aber wenn man schon nicht schießen kann, dann sollte man wenigstens einen tüchtigen Schweisshund dabei haben, der das arme Tier schnell findet. Ansonsten rennt das angeschossene Reh vom Acker über den Deich bis raus aufs Meer. Dort stirbt es langsam auf der Sandbank und hinterm Deich steht die verwitwete Ricke und sieht aus den Augenwinkeln den vermeintlichen Schützen davon sprinten. Sehr unfein.rehsand

Aber zurück zum verlängerten Schlür und der Frage, sich zu verweigern. Ich bräuchte auch weniger Geld für Handtaschen, Schuhe, Kostüme. Der Mann könnte mir die Haare kürzen und der Hund ernährt sich eh selbst auf der Insel. Irgendwer verschlingt nächtens Kaninchen. Und netterweise wird zumeist ein Skelett oder auch ein bisschen mehr zurück gelassen. Das olle Fräulein freuts. Zielsicher holt sie sich die Reste der nächtlichen Hasenfresserei aus dem Acker, lässt sich am Wegesrand nieder und macht eine kleine Frühstückspause. Am Strand findet sie Fischköppe und ich spare Futter wie blöd. Wenn wir jetzt noch Kartoffeln und Pfefferminze pflanzen, brauche ich auch weniger einkaufen….. hm…..

IMG_3396

In der Küche kocht Hundefutter

25 Sonntag Jan 2015

Posted by meertau in Wetterbericht

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Alltag, Job

…. und im Schlafzimmer liegt der Koffer von der vorvorherigen Woche. Er ist nur halb ausgepackt und ich werde ihn gleich wieder vollständig packen und weiter ziehen. Dieses Mal geht es ins Maindörfli, nach Hamburg und anschließend nach München. Die Frisur sitzt, die Füße schmerzen, das Herz auch.

Die Reiserei wird mir zunehmend anstrengend. Nicht die Arbeit selbst, denn die ist angenehm und irgendwie habe ich einen Luxusjob. Nur die vielen Stunden in der Bahn, die viele Schlepperei und Lauferei und Steherei… macht mich müde. Daher habe ich die letzte halbe Woche auf dem Sofa gelegen und über bahnbrechende Kolumnen zu relevanten Themen wie etwa Schneewitchenfrauen, Krankenhauskeime und den grassierenden Wahnsinn nachgedacht.

Diese bahnbrechenden Kolumnen sind im Kopf alle fertig und da bleiben sie dann vorerst auch, denn nach dem Stress ist vor dem Stress und der Geist ist zwar willig, aber die Finger waren schwach.

Ich benötige mittlerweile Tage, um mich zu generieren und die verbringe ich in Zeitlupe und in der Natur mit dem Tier. Nun richte ich Nervenkostüm und packe die Pumps wieder ein und motiviere mich, mit der baldigen Rückkehr auf die stille Insel, die nun eine ihrer schönsten Jahreszeiten hat, einfach weil nicht ein einziger Tourist herumstreift. Die Strände sind leer und wenn ich wieder oben bin, werde ich das Haus der Elfe xrgsla in ein Foto bannen und es hier einstellen und dann endlich ihre Geschichte erzählen. Und ich werde Besuch von der weinviertler Freundin bekommen, die bereits ein leeres Köfferchen bereit gestellt hat, um es mit Hühnergöttern zu füllen. Sie sind verschenkbares Glück und das kann in diesen verrückten Tagen ja so Mancher gebrauchen.

Wie es passieren kann, dass mit jedem Jahr der Wahnsinn zuzunehmen scheint, ist mir schleierhaft. Wir sind umgeben von Wundern. Das größte aller Wunder ist sicher die Geburt. Wir sind umgeben von Rätseln. Warum etwa zeigt der zugefrorene See das Muster von Hautzellen? Wie kann man ein guter Mensch sein? Wie schafft man es, die Schlange an der Supermarktkasse zu erwischen, die am fixesten durch kommt? Und wir sind umgeben von Geheimnissen. Das größte aller Geheimnisse ist der Tod. Und für uns alle wird es sich eines Tages auflösen. In meinem kleinen Universum regnet es gerade Tote vom Himmel und lassen uns verstummen und ratlos zurück.

Und ewig geht das Leben weiter. Und ich geh ewig Koffer packen.

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