• Über

meertau

meertau

Schlagwort-Archiv: Bielefeld

Ich muss mal…..

24 Mittwoch Aug 2016

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland, Wetterbericht

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Bielefeld, Ostsee, Party, Sommer, Zimmermänner

sagen, dass meine vermeintliche Sommerfrische schon lange anzudauern scheint. Fakt aber ist, dass meine vermeintliche Sommerfrische eigentlich nur knappe vier Tage mit der herzlieben teutonischen Freundin dauerte. In diesen Tagen ölten drei ältere Hundedamen, die sich schon ewig kennen, durch die Felder und wir zweibeinigen Damen taten in aller Ruhe so, als lägen keine 400 Kilometer zwischen uns und als könnten wir immer täglich so weiter machen, wie wir bisher täglich miteinander taten. Wunderschön war das.

Dann durfte ich kurz arbeitend nach Duisburg und anschließend gab es einen weiteren Besuch einer anderen lieben teutonischen Freundin, mit allerlei veganem Gekoche und saftigem Gelächter. Kurz hernach jedoch wurde es wirklich ernst:

Seit vier Jahren wollten wir zum Abschluss der Bauarbeiten am Inselhäuschen, endlich die Nachbarn einladen. Im ersten Jahr sollten nur neue Tapeten drauf, um sogleich das Häuschen in die Vermietung zu geben. Im zweiten Jahr steckten wir bereits in einer Kernsanierung. Im dritten Jahr entschieden wir uns, nicht zu vermieten sondern selbst drin zu wohnen. Im vierten Jahren wurde der alte Schweinestall, die Zentrale der Wleltherrschaft, abgerissen und von herrlichen Zimmermännern neu erbaut. Nun, nachdem wir hier fest wohnen, hat endlich ein Gartenbauer noch den Hof neu gepflastert und den Acker geschönt. Also luden wir die Nachbarn ein. Aber wer sind die Nachbarn? – fragten wir uns. Links ja, rechts äh….schwer, rechtsrechts …. eher schwer, rechtsrechtsrechtsrechts…. auf jeden Fall…. und gegenüber sowieso… und ganz am Ende von Dorf auch…. Also wo mag die Grenze liegen, wenn man sich die Nachbarn einladen möchte?

Am Ende des Tages hatte ich allen 56 Hausnummern mitsamt ihren ca. 70 Anwohnern die Einladungen ins Postkästchen geworfen. Es folgten die üblichen Logistiken: Zelt, Biertische, Zapfanlage fürs Bier, Bionade etc. für die Dorfkids, Cateringservice uswuswusw.

Am strahlenden Freitag rückten dann 50 Dorfbewohner an und natürlich die Zimmermänner, Maler, Maurer undsoweiter. Herrlich war das: sie brachten Blumen, Sträucher, Getränke, ausgeräumte Gemüsebeete und unendlich viel Herzlichkeit und Gelächter bis in den frühen Morgen.

Immer schon haben wir Sommerfeste gefeiert und obwohl dies unsere erste Party war, zu der nächtens nicht die Polizei kam, war es wunderschön. Drei Tage Aufräumarbeiten und neuer Besuch lassen meine letzen Urlaubstage zusammenschrumpfen. Montag geht’s wieder los. Aber schön war es!

männeken

(es handelt sicher hierbei um das Gastgeschenk der Zimmerleute. Ein „kleiner Pisskerl“ der in die Regenrinne einzubauen ist. Er überragt mich um zwei Köpfe und wir müssen eine kindersichere Örtlichkeit finden, damit wir keinen Ärger kriegen…. ist ja auch alles bissi modern selbst hier auf Inselanien)

Inselkoller……(1)

30 Samstag Apr 2016

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland, Inselkoller

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Andalusien, Autowerkstatt, Bielefeld, Insel, Inselkoller, Kundenorientierung, Service, Urlaub

Niemals…. so sagte ich mir anlässlich der Eröffnung dieses neuen Blogs…. also niemals würde ich ein schlechtes Wörtchen über die Insel verlieren. Nicht wegen Moral und Anstand…. sondern einfach, weil die Insel zu klein sei und ein Jeder einen Jeden kenne und weil nur ein Mitleser ausreichen würde, um alle davon wissen zu lassen.

Aber nun wird es Zeit, mein Versprechen, zu brechen. Nach dem viel zu langen Winter brauche ich eine Auszeit in Europa. Dies ist der Name, den der Insulaner dem deutschen Festland gibt und ich weiß auch wieso.

 

Vor drei Monaten:

Er: „Guten Tag, mein Auto ist kaputt. Die Anzeige sagt, meine Bremsen müssten geprüft werden.“

Werkstatt: „Ah…. Ja…. dann kommen Sie halt vorbei.“

  • 2 Tage später –

Werkstatt: „jaaaaaaaaaaaa…. Kein Problem. Das sind immer so Probleme in der Elektronik. Wir haben das ausgeschaltet.“

  • 2 Wochen später: Festlandwerkstatt schlägt die Hände über dem Kopf zusammen –

Festlandwerkstatt: „Zünden Sie in der Kirche eine Kerze an. Ihre Bremsscheiben waren so dünn wie Pergament. Die tödlichen Unfälle, wo man immer liest, auf gerader Strecke sei jemand tödlich verunglückt… tja…. Sie sollten auf die elektronischen Warnungen hören, aber die waren abgeklemmt! (hochgezogene Augenbrauen, vermeintlich fragender Blick)“

….

Vor drei Wochen:

Er: „Unser Auto ist kaputt, aus dem Kühler läuft Wasser heraus.“

Werkstatt: „Jaaaaaaaaaaaaaa… kein Problem, kommen Sie in zwei Wochen.“

Er: „Ich wollte nicht den Ölstand prüfen lassen. Unser Auto ist kapuuuuuuuuutt!!!!!“

Werkstatt: Ja, schon klar. Kommen Sie in zwei Wochen.

Er: knallt den Hörer auf und fährt zur dritten Inselwerkstatt.

  1. Werkstatt: „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa… kein Problem. Ich schaue nach der Mittagspause rein und rufe sie dann an….“

Hier muss ich mich jetzt einschalten, denn ich sage bereits seit fünf Jahren, dass diese Insel ein Bruchstück von Andalusien sein muss. Wenn ein Handwerker z.B. sagt, er käme Mittwoch…. Fragen Sie nach! Kein Mensch weiß, welchen Mittwoch er meint. Wenn ein Nachbar sagt: Jaaaa…. Kein Problem, ich reparier Dir das morgen….. Fragen Sie nach. Kein Mensch weiß, wann „morgen“ beginnt und wann er endet. Der Nachbar erklärt Inselanien grinsend mit dem einen Satz: „jaaaaaaaaaaaa….. hier ist alles ein bisschen entspannter als auf dem Festland“

Äh… ja…. also natürlich schaut nachmittags keiner ins kaputte Kühlerchen, und auch am Folgetag erst, als der Mann mit Amoklauf droht.

  1. Werkstatt: „Jaaaaaaaaaaaa…. Also Ihr Kühler ist kaputt!“

Er: …. Text zensiert…..

  1. Werkstatt: „Jaaaaaaaaaa…. Kein Problem, wir bestellen das Teil auf dem Festland und morgen ist es da….“

Hier muss ich jetzt wieder einschalten: wir haben also schon gelernt, dass „morgen“ ein durchaus relativer Begriff ist, von ausgeprägter Unschärfe. Immerhin gibt man uns einen teuren Leihwagen für die Zeit dazwischen, während also die Dauer von „morgen“ geklärt und ausgehandelt wird und stellten Sie sich vor: „Morgen“ dauert 5 Tage. Äh… ja, das staunen Sie jetzt? Na, vermutlich leben Sie auf dem Festland …..

 

In meinem Kopf summt es: eiiiin Schiiiif wird koooommen….

(ist aber nicht nötig: wir haben Brücke! jawoll)

 

schiff

 

heute habe ich leider kein foto für dich….

09 Mittwoch Sep 2015

Posted by meertau in Festland, Wetterbericht

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Bielefeld, Didgeridoo, Faschisten, Flüchtlinge, Journalisten, Medienzensur, Syrien, Ungarn, Windhund

obwohl ich nun den ganzen Abend den Rechner durchforstet habe. Und auch das handy.

Das nervt mich, denn ich habe immer das richtige Foto (meiner unbescheidenen Meinung nach). Die Welt liegt eh in Scherben und seit Jahren habe ich im alten Blog immer mal wieder darum gebeten, Ungarn endlich aus der EU zu werfen. Die letzten Jahre habe ich das nicht wegen der Flüchtlinge getan (die gab es höchst selten in Ungarn), sondern wegen der in Brand gesetzten Romadörfer. Diese verbrannten Dörfer und Menschen, hat ja Herr Sowieso selbst in Auftrag gegeben und die rechten Schergen haben es immer brav getan. Die Schergen Journalisten haben dies in der Regel übersehen oder wurden nicht publiziert. Was weiß ich schon davon? Na jedenfalls hat man uns in Deutschland immer „verschont“ von den Machenschaften des Herrn Sowieso in Ungarn, der immer so gern in modernisierten SS-Uniformen seine Ansprachen an die sog. Volksvertreter hielt.

Gott, der Zufall, die USA oder wer auch immer, hat uns nun endlich jede Menge Flüchtlinge geschickt, die es nicht mehr erlaubten, uns von der Journaille – bzw. umgekehrt – fern zu halten. Und ahaaaaaa…. wir haben innerhalb der EU einen faschistischen Nachbarn. Ahaaaa…. (naja… andere Länder wie Austria haben schon lang drauf hingewiesen)…. so… aha… wie konnte das passieren? Dass sie Romas verbrannt haben… who cares….. aber nu sind sie unfreundlich zu den syrischen Flüchtlingen. Huch…

Ich kotze vor mich hin, frage mich, wann sie Ungarn endlich aus der EU schmeißen (frage ich mich schon seit Jahren) und suche verzweifelt das Foto, das ich eigentlich posten wollte. Das Foto hat nichts mit den Faschisten in Ungarn zu tun. Ich kam nur drauf, weil der Mann neulich auf der Insel in sein Didgeridoo bließ und dies oben im ersten Stockwerk, also auf dem Bett sitzend tat. Und weil also das Möchtegernwindhundfräulein mit einem Fuß unten auf der Treppe stand, die sie nicht mehr hochgehen möchte. Und sie liebt das Didgeridoo.

Das ist das Foto, das hier herein müsste. Eines aus der Puddingstadt. Wo sie allabendlich exakt unter dem australischen Gebläse liegt und die Töne genießt. Und also jeder, der das Foto sieht versteht, warum sie auf der Insel echt sehnsüchtig sauer ist, wenn der Mann es versehentlich oben bläßt, wo sie nicht hin kann.

Und weil ich das Foto nicht mehr finde, drum habe ich heute kein Foto für Dich.

Seidige Tage….

25 Dienstag Aug 2015

Posted by meertau in Wetterbericht

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Abschied, Bielefeld, Freundinnen, Insel, Umzug

mit der Freundin aus der Puddingstadt liegen hinter mir und ich finde mich schniefend im Schweinestall wieder. So vieles habe ich leichtherzig verteilt und entsorgt. Zur großen Verwunderung der Freundin bin ich vollkommen zufrieden mit nur einer einzigen Vase.

Die anstehende Reduktion auf das Wesentlich empfinde ich als wohltuend und ich bin froh, die Stadt mit dem grauen Deckel hinter mir zu lassen. Aber.

Jajajaaja immerzu Aber. Ich habe mir diese Stadt in die ich zum Herzensmann zog, schwer erarbeiten müssen. Die ersten beiden Jahre habe ich eigentlich nur gekotzt, ständig nasse Füsse, permanent neue Gummistiefel und immer den entnervten Blick zum grauen Himmel. Die Freundin lernte ich nunmehr auch schon vor zehn Jahren kennen. Sie zog den Grauschleier der Teutostadt zur Seite und machte die erste große Ausnahme. Ein Licht… mitten da drin.

Ich fand die Menschen dort schrecklich, nannte sie Popelinjackenträger und lief kopfschüttelnd durch den Wald, in dem man nicht zurück grüßte. Die Freundin ist anders. Sie leuchtet von innen heraus und hat meine ganze Abscheu liebevoll ertragen, umformuliert, erklärt und mir Waldmeisterteppiche gezeigt. Sie hat mir die Tür geöffnet zu dieser ostwestfälischen Welt und ist mit mir zehn Jahre durch den Regen gelaufen, glockenhell lachend und albernd. Als sie von der Insel wieder nach Hause fährt, dorthin, wo ich die letzten elf Jahre auch zu Hause war und es irgendwie auch noch bin, da öffnen sich auf der Sonneninsel meine Schleusen und ich weine.

So leicht ist es, sich von Dingen zu trennen. Die sogenannten Erinnerungen…. die werfe ich leicht ins Altpapier, denn ich hab sie eh im Herz. Aber meine Freundin und meine Freundinnen, die kann ich nicht lassen und kann sie nicht mitnehmen. Also werde ich immer wieder zurück kehren, ihretwegen. Und ich werde sie herholen müssen. Diese Veränderung tut weh.

Das große Haus zu verlassen und in ein kleines ziehen ist nicht schwer. Das Schönste am großen Haus waren unsere Sylvesterparties, Gartenparties und Sommerfestchen mit Freunden von überall her. Die können wir hier oben auch feiern. Den Regen zu verlassen und zumeist im Sonnenlicht zu leben ist leicht. Die Teutoberge und das viele Grün…. Ich werde es immer wieder besuchen müssen und dann mit den Freundinnen so tun, als wäre ich gar nicht weg. Denn inmitten all des grauen Himmels, des vielen Regens und den schrecklichen Ostwestfalen, habe ich so herrliche Freundinnen gefunden. Gestandene Frauen mit Herzen, Hunden, Geist und den weltlängsten Rastazöpfen. Ohne sie kann ich nicht leben, drum werde ich immer wieder zurück kehren und mit der Dichterin um den See laufen, Welt- und Kinderthemen besprechen. Werde mit Shiva, die die weltlängsten Rastazöpfe hat, Fragen der Pflanzen und der Zwischenreiche eruieren. Werde mit Svenja, die seit tausend Jahren auf meine Texte für die Homepage wartet, durch die sandige Sennelandschaft laufen und überhaupt alle Fragen besprechen und werde mit Syria, meiner leuchtenden Freundin, der Meisterin des Familienbetriebs so tun, als ob nichts verändert wäre. Achtsam werde ich darauf bedacht sein, sie bei mir zu behalten…. So wie dieses Sommerkleid, dass ich seit 30 Jahren mit mir herumschleppe und das mir immer noch passt. So will ich es mit ihnen auch halten.

kleid

Im Maindörfli sind auf dem höchsten Tower Deutschlands…

09 Samstag Mai 2015

Posted by meertau in Festland

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Adlerwarte Berlebek, Angler, Bielefeld, Bockschatz Hof, Frankfurt

…. also erneut zwei kleine Wanderfalken geschlüpft.  http://www.spiegel.de/panorama/frankfurt-wanderfalken-schluepfen-auf-commerzbank-tower-a-1032843.html

Das gibt mir Mut, denn eigentlich ist mir gelegentlich zum Amoklaufen gewesen. So z.B. als mal wieder in der Puddingmetropole des Teuto, an meinem Lieblingsteich das dritte Jahr in Folge die Schwanenbrut abhanden kam.

Im ersten Jahr, fand man sie plötzlich ermordet am Teich. Im zweiten Jahr fand man nur noch ihre Federn, die von einer nächtlichen Attacke übrig geblieben waren und nun im dritten Jahr, hat man plötzlich das Gelege entfernt. Und nein…. das Grünflächenamt war nicht beteiligt. Auch tierische Räuber scheiden aus unterschiedlichen Gründen aus. Den ortsansässigen Anglerverein zu verdächtigen, wäre natürlich üble Nachrede. Also breiten wir den Mantel des Schweigens über dem Anglerverein aus und werden im kommenden Jahr nach anderen Möglichkeiten suchen, das ungeborene Schwanenleben vor nächtlichen Überfällen zu schützen. Eine lustige Idee habe ich schon, aber die bleibt geheim. Wer hier aber noch mitliest und ggfs. auch eine Idee hätte…: bitte reinschreiben!

Ein weiteres Mal dachte ich über einen Amoklauf nach, als ich im Zug sitzend, auf SpxxgelOnlxxxe ein Video über das Erdbeben in Nepal anschauen wollte. Wie üblich war dem Video eine Werbung vorgeschaltet, so weit so gut. Passend zum Erdbeben fand man wohl aber die Werbung einer großen Internet-Immo-Platform mit dem Slogan: „überall ist ein zu Hause“.

Es gibt noch einige Gründe für Amokläufe, aber ich habe sie glücklicherweise verdrängt und mich an diversen Kleinigkeiten hochgezogen:

Z.B. half mir die Erkenntnis, dass der verstorbene Apfelbaum einer Freundin, eine Zukunft haben wird. Er wird unvergesslich als das erste selbstgebaute Didgeridoo des Herzensmannes.

Z.B. half mir die Formulierung eines Wildhüters, die ich für die netteste Umschreibung des Sterbens halte, die mir bisher begegnete:… „Stellen Sie sich vor, ein Gnu bleibt einfach in der Wüste liegen“…

Z.B. half mir mein aktueller Lieblingspazifist, der zwar kein Vegetarier ist, aber auch nicht tötet. Er wartet einfach nur, dass jemand liegen bleibt.

geier1

Archiv

  • April 2021
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014

Aktuelle Beiträge

  • Ist bald Weihnachten?
  • Was hättest Du dazu gesagt….
  • Von Schnecken und Igelscheiße……
  • Eine kleine Reise….
  • Wochenfazit
Follow meertau on WordPress.com

Kategorien

  • Allgemein
  • Das Eiland
  • Festland
  • Flaschenpost
  • Inselgeheimnisse
  • Inselkoller
  • Olympia
  • Paarweise
  • Rostparade
  • Wetterbericht

Blogstatistik

  • 60.659 Treffer

Neueste Kommentare

meertau bei Ist bald Weihnachten?
meertau bei Ist bald Weihnachten?
meertau bei Ist bald Weihnachten?
schneck bei Ist bald Weihnachten?
tikerscherk bei Ist bald Weihnachten?

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten.

Schließe dich 189 anderen Followern an

Blogstatistik

  • 60.659 Treffer

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com

Abonnierte Blogs

  • A Readmill of my mind
  • HOLZATELIER - FEHMARN
  • Fundevogelnest
  • kiekut
  • Familienbande
  • systemVIBES
  • kaethemargarethe
  • Politica-Comment
  • the-patchwork-family
  • socopuk
  • Was kann man machen
  • campogeno
  • its just a thought. only a thought.
  • lafillemoche
  • anwolf.blog
  • vitaestblog
  • vogelsperspektive
  • Kopf und Gestalt
  • Das Neuste von JWD
  • mylifeinprostitution.wordpress.com/
  • Abenteuer Fachwerkhaus
  • Kraulquappe
  • Un Astre
  • papiertänzerin.
  • Der Dilettant
  • Heute schon gelesen ...? Mirabilis Verlag!
  • wupperpostille
  • eulenschwinge
  • Meermond
  • lieberlebenblog
  • meinedrogenpolitik
  • toka-ihto-tales
  • dame.von.welt
  • Notizen aus der Provinz
  • Leselebenszeichen
  • Das 37. Jahr
  • Frankfurter Notizen
  • Schreiben und lesen lassen
  • MYRIADE - La parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée
  • www.indernaehebleiben.de/

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com

Archiv

  • April 2021
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014

Bloggen auf WordPress.com.

A Readmill of my mind

We are such stuff as dreams are made on, and our little life is rounded with a sleep.

HOLZATELIER - FEHMARN

Matthias Offner

Fundevogelnest

Gefundenes und Erfundenes

kiekut

Lokales und Globales

Familienbande

systemVIBES

systemisch in Bild und Ton

kaethemargarethe

Aus dem Leben eben, und manchmal spült es

Politica-Comment

Nachrichten, Analysen, Satire

the-patchwork-family

socopuk

Buchstaben in der richtigen Reihenfolge

Was kann man machen

jetzt sind wir eben hier.

campogeno

jeder tag ein anderes datum

its just a thought. only a thought.

lafillemoche

l'amour de l'enfer

anwolf.blog

Unterwegs auch mit Hund

vitaestblog

pflanzliche Sachen, die das Leben schöner machen

vogelsperspektive

unterwegs

Kopf und Gestalt

Das Neuste von JWD

mylifeinprostitution.wordpress.com/

Abenteuer Fachwerkhaus

Ein Haus, eine Frau, viel zu tun.

Kraulquappe

> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart - einer verschwommenen Zukunft entgegen <

Un Astre

papiertänzerin.

Poesie des Alltags: Collage, Foto, Wort

Der Dilettant

unaufgefordert malen

Heute schon gelesen ...? Mirabilis Verlag!

wupperpostille

...in Verbindung bleiben...

eulenschwinge

wörter.bilder.wörterbilder

Meermond

Das Onlinemagazin made with ❤️ in Denmark.

lieberlebenblog

wann, wenn nicht jetzt?

meinedrogenpolitik

Genuss Konsum Zwänge Vergnügen

toka-ihto-tales

oder: Alles, was ich meinem Friseur nicht erzählen kann

dame.von.welt

Notizen aus der Provinz

"Man muss die Leute belügen, damit sie die Wahrheit herausfinden." (Wolfgang Neuss)

Leselebenszeichen

Buchbesprechungen von Ulrike Sokul©

Das 37. Jahr

Leben, Musik, Betrachtungen, Computer, eine andere Form von Tagebuch

Frankfurter Notizen

Schreiben und lesen lassen

Haus- und Hofberichterstattung aus der Villa Fjonka

MYRIADE - La parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée

Auf der Suche nach Mitgefühl und Weisheit

www.indernaehebleiben.de/

VOM REISEN; NAH UND NÖRDLICHER

Abbrechen

 
Lade Kommentare …
Kommentar
    ×
    Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
    Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie