• Über

meertau

meertau

Schlagwort-Archiv: Flüchtlinge

Wo fange ich an….?

16 Dienstag Feb 2016

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland, Flaschenpost

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Alte, Bürgerrechte, Demokratie, Fischer, Flüchtlinge, Freiheit, Ostseeinsel, Polen, Tod, Ungarn, Windhung

Eine lange Woche nichts zu schreiben, ist schon äußerst merkwürdig. Und ja… ich habe meine Wünsche nicht bedacht. Einer meiner letzten Wünsche war, weniger zu Reisen und mal einen Schreibtisch-Auftrag zu bekommen. Also hat mir das Universum prompt einen Schreibtischauftrag geschickt, der mich an den Rand der Verzweiflung gebracht hat. Dazwischen war noch Frankfurt-Zürich-Hamburg. Dann wieder Schreibtisch und älter werden musste ich zwischendrin auch noch. Die Freundin aus Austria sagt dann immer „kaaa Lercherlschaas“. Exakt.

Nachdem man das Wrack von Henning und Uwe in 22 Metern Tiefe entdeckt hat und die Insel noch immer über die Ursache rätselt, ist endlich Sturm gekommen. Der Sturm hat uns vor dem vorhergesagten Schnee geschützt, und also sind nach einem sonnigen Tag nur die Pfützen gefroren. Die herzige Nachbarin schmeißt so eine Art Tupper-Party und lädt eine befreundete Friseuse ein, die der gesamten Nachbarschaft die Haare schneidet. Der Herzensmann sieht endlich wieder fesch aus und ich habe auch 30 cm gelassen. Dafür sehen wir jetzt angeblich zehn Jahre jünger aus und das kann man immer gebrauchen.

Morgendlich laufe ich mit der anderen Nachbarin und den Hunden am Strand. Ich müsste es nicht haben, aber die Hunde verstehen sich so gut (wenn man von der kleinen Beißerei neulich absieht). Seufzend stehen wir am Meer und beklagen den Zustand der Welt. Ja, wie pervers ist das denn eigentlich?!

Meinen Zorn, versuche ich im Zaum zu halten. Dies erreiche ich, indem ich einmal täglich nur die Weltnachrichten vom Newsticker am Handy abhole. Danach kotze ich mich eine Stunde aus. Meine Erziehung wirkt voll! Ich entstamme einer Generation, die das dritte Reich in der Schule rauf und runter lernte, die gegen Pershingraketen auf die Straße ging, die Ostermärsche füllte, die Palästinensertücher trug und vor allem wahnsinnig viel über Bürgerrechte, Freiheit und Demokratie lernte. Darum halte ich das alles noch – wider besseren Wissens – für normal. Und deshalb erlaube ich mir zu kotzen, wenn dieser rechtsradikale Ungar seit Jahr und Tag innerhalb der EU, sowohl Romadörfer anzünden, Bürgerwehren aufstellen, Medien beschränken und nun auch noch Zäune bauen darf. Dass er in einer SS-ähnlichen Uniform sein sog. Parlament befehligt, könnte mir noch zynischen Humor entlocken, aber es ist wirklich nicht zum Lachen. Dass Griechenland und Türkei nun plötzlich Gelder bekommen, wo sie doch eigentlich ganz anderes tun sollten, damit sie nun, die vergifteten „Früchte“ unserer Außenpolitik auflesen… auch darüber kotze ich innerhalb meiner Kotzstunde. Und über Polen und unsere unsäglich rechten Mitbürger hier zu Lande, sage ich gar nichts, da fehlt mir der Mageninhalt, um weiter zu kotzen.

Die Hoffnung würde sich jetzt nach der Jugend hin richten. Aber wohin nochmal haben wir die erzogen? Ach ja…. auf Bestnoten, Eliteunis, survival-of-the-fittest, auf Ökonomisierung eines jeden noch so intimen Lebensbereichs. Na super! Die andere Nachbarin sagt „sie werden uns kasernieren!“ Ohne dass ich sie frage, redet sie weiter, ich weiß eh schon, ich denke ja ähnlich. Also Bargeld wird in Zukunft schwierig, also werden wir enteignet oder tun keinen Bezahlungsschritt, ohne dass die große Schwester das mit erlebt. Die Führerscheine werden sie uns wie in der Schweiz, frühzeitig entziehen. Hier auf dem Land können wir dann nur mit Eigenanbau überlegen, aber auch der wird zunehmend verboten und eingeschränkt. Also werden auch wir Flüchtlingsheime brauchen. Für die Alten, die nichts mehr für die Volkswirtschaft einbringen, sich nur auf bisherig Geleistetem ausruhen, nur Kosten verursachen und eh zu lange leben (vermutlich wird man die Biobauern auf Schadensersatz verklagen). Die einstmals übliche Währung: Geld gegen Arbeit wird weiterhin verfallen. Leben gegen Arbeit… wird es bald heißen. Aber ich steigere mich hinein…. und wollte doch eigentlich von zartrosafarbenem Meer erzählen, das Henning und Uwe betrauert und das überhaupt gar nichts dafür kann, dass sie bei vollem Mond und ruhiger See einige Minuten dort verbringen mussten, wohl wissend, dass dies ihre letzten Minuten auf diesem herrlichen Globus sind.

Viele Jahre denke ich schon über Geburt und Tod nach, die einzigen Weltenwunder und Geheimnisse. Lange habe ich mich gefragt, was am Tod so beängstigend sein mag. Manche Leute meinen, es sei der Prozess des Sterbens. Das hat mich nie überzeugt. Manche meinen, es sei die Unwiderruflichkeit. Auch das überzeugte mich nie. Ich habe in meiner Familie und auch im Freundeskreis einige Verluste mit erlebt. Deren Sterben erfolgte immer durch lange und schwere Krankheiten und manchmal war der Tod ein guter Freund, der dann endlich kam.

Als Henning und Uwe auf dem Meer schwammen….. wurde mir klar, dass dieser Moment, wo Du begreifst, dass plötzlich nicht nur dieser Tag, sondern auch Dein Leben vorbei ist, dass dies eine Hölle ist. Und jetzt dürfen wir dreimal raten, in welchem Zustand die Menschen sind, die bei uns Schutz suchen. Nein… sie sind nicht einfach Gäste, die sich wie Gäste zu benehmen haben. Es sind Menschen, die ihren Tod gesehen haben und der Hölle entronnen sind.

Es ist kalt draußen, und das Fräulein ohne Unterwolle benötigt einen Mantel.

mantel3

Wenn ich in die alte Heimat fahre…

20 Freitag Nov 2015

Posted by meertau in Festland

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Flüchtlinge, Ostsee, Reisen mit der Bahn, Tristesse

reise ich lange und mit Zügen. Ich buche den Ruhebereich im Großraumwagen und hoffe, dass die Leute sich dran halten und möglichst wenig lärmen. Ich tauche in einen Roman ab und lasse die Landschaft vorüberziehen: Meer, rote Backsteinhäuser, Kühe, dann hamburger Vororte und Umstieg in Hamburg. Der hamburger Hauptbahnhof ist regelmäßig mein erster Kulturschock. Dreck, Elend und zu viele Menschen. In der südlichen Bahnhofshalle seit langem schon, große Gruppen von Flüchtlingen mit Helfern in neongelben Westen. Ich habe 8 Minuten zum Umsteigen und hetze an den erschöpften und traurigen Gestalten vorbei. Japsend erreiche ich den nächsten Zug und hoffe auf alte Paare am Vierertisch, die schlafen oder sich anschweigen.

skyline

In Bankfurt ist es ähnlich: Dreck, Elend und zu viele Menschen. Nur keine Flüchtlingsgruppen. Wie kommt das?

Schlimm ist es, vom Bahnhof abwärts in die B-Ebene zu fahren. Mein erster Blick geht nach links, denn dort steht immer ein zwei Meter großer Hühne mit dunklem Haar und einem Kaffebecher in der Hand, mit dem er Kleingeld erbittet. Seit einigen Monaten ist sein Hund nicht mehr bei ihm und er gerät zunehmend in Verwirrung. Gestern hielt er den Reisenden seinen Becher mit zitternden Händen entgegen, an denen er stetig 1-2-3 abzählte. Die B-Ebene stinkt unsäglich nach Urin und Ausdünstungen. Dennoch stehen Menschen an Imbissbuden und Bäckereien, pfeifen sich Kaffee und Bratwürste rein. Ich hetze weiter, denn mein Magen verträgt das nicht. Springe in die U-Bahn und weiter geht’s zum Römerberg, wo ich ein Zimmerchen habe. Ich arbeite ein bisschen und am Folgetag geht die ganze Reiserei zurück.

Morgendlich fragt der insulanische Mann nach Keksrezepten während ich im überfüllten Großraumwagen stehe, und fassungslos die Menschenmassen beobachte, in deren Mitte ich eingezwängt stehe. Die Stimmung ist gereizt, Koffer werden über Köpfe hinweggehoben und ich lasse mich irgendwann in meinen Sitzfallen, die Nase schon im Buch und aus den Augenwinkeln schaue ich auf den Fluss, den wir überqueren. Die drei jungen Mädchen am meinem Tisch erzählen von damals, als seien sie alte Frauen, dabei kann „damals“ erst 3 Jahre her sein. Sie sprechen von Abi-Bällen und Abi-Kleidern und freuen sich auf irgendein Konzert. Mir geht mein eigenes Abi durch den Kopf. Wir trugen Palästinensertücher statt Abendkleider und wir grillten statt Bälle zu veranstalten. Die Mädels erzählen von ihrer „Einlauf-Musik“ und erst nach und nach verstehe ich, dass ihre Zeugnisübergabe mit Namensaufrufung und unter Abspielen der „Einlauf-Musik“ erfolgte. Ich denke: großes Kino für ein einfaches Abiturzeugnis. Kein Wunder, dass sie schon nach dem Abi denken, sie hätten es geschafft. Dabei fängt der Spaß doch jetzt erst an?

In Hamburg habe ich 35 Minuten Zeit. Ich haste an den Flüchtlingsgruppen vorüber und hole mir Gemüse beim Inder. Seit Monaten kontrolliert der DB-Sicherheitsdienst beim Zug nach Kopenhagen. Knapp die Hälfte der Reisenden sind Flüchtlinge. Müde schauen sie aus, verfroren und ein alter dürrer Vater trägt sein Kleinstes eingewickelt in einem Schlafsack. Die alte Mutter und die kleinen Mädchen finden irgendwo Platz. Sein ermatteter Ältester humpelt, schickt fragende Blicke und nimmt neben einer wunderschönen Blondine an meinem Tisch Platz. Der –höchstens- 16jährige geht am Stock und hat offenbar ein wirklich schlimmes Bein. Der Mafioso vom Nebentisch reicht ihm einen Keks rüber und im Bordbistro schwanken vier Männer mit ihren Biergläsern, die dem Kapitel „ich bliebe lieber Single“ entsprungen sind. Sie fahren saufend zu einer Schlagerveranstaltung an der Ostsee und kommentieren dröhnend die Weltenlage. Da platzt einer älteren Dame mit Hund der Kragen und sie schimpft lauthals mit den Kerlen. Sie sollten doch nicht immerzu die Blödzeitung nachplappern… und Achtung, bitte treten Sie nicht auf meinen Hund…. und sie regt sich so sehr auf, dass zwei der vier trunkenen Gestalten mit ihr ein Gespräch beginnen. Sie arbeite in der Flüchtlingshilfe und sie wisse, dass hier keiner her komme, weil er so scharf auf Deutschland sei. Einer der Schlagerfans meint, sie würden aber doch die Drogerieketten ausrauben und bestehlen. Das sei nicht wahr, kontert die alte Dame und erzählt, sie habe Wunden von Misshandlungen gesehen, die selbst die wankenden Gestalten zum Weinen brächten, wenn sie mit den Menschen sprächen, statt rechte Parolen nachzuplappern. Kurz vor der dänischen Grenze hat sie die Kerle gezähmt und nachdenklich gemacht. Sie wünscht ihnen eine fröhliche Schlagerparade und steigt mit ihnen aus. Der fremde Junge schläft und röchelt mit einer schweren Bronchitis.

heute habe ich leider kein foto für dich….

09 Mittwoch Sep 2015

Posted by meertau in Festland, Wetterbericht

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Bielefeld, Didgeridoo, Faschisten, Flüchtlinge, Journalisten, Medienzensur, Syrien, Ungarn, Windhund

obwohl ich nun den ganzen Abend den Rechner durchforstet habe. Und auch das handy.

Das nervt mich, denn ich habe immer das richtige Foto (meiner unbescheidenen Meinung nach). Die Welt liegt eh in Scherben und seit Jahren habe ich im alten Blog immer mal wieder darum gebeten, Ungarn endlich aus der EU zu werfen. Die letzten Jahre habe ich das nicht wegen der Flüchtlinge getan (die gab es höchst selten in Ungarn), sondern wegen der in Brand gesetzten Romadörfer. Diese verbrannten Dörfer und Menschen, hat ja Herr Sowieso selbst in Auftrag gegeben und die rechten Schergen haben es immer brav getan. Die Schergen Journalisten haben dies in der Regel übersehen oder wurden nicht publiziert. Was weiß ich schon davon? Na jedenfalls hat man uns in Deutschland immer „verschont“ von den Machenschaften des Herrn Sowieso in Ungarn, der immer so gern in modernisierten SS-Uniformen seine Ansprachen an die sog. Volksvertreter hielt.

Gott, der Zufall, die USA oder wer auch immer, hat uns nun endlich jede Menge Flüchtlinge geschickt, die es nicht mehr erlaubten, uns von der Journaille – bzw. umgekehrt – fern zu halten. Und ahaaaaaa…. wir haben innerhalb der EU einen faschistischen Nachbarn. Ahaaaa…. (naja… andere Länder wie Austria haben schon lang drauf hingewiesen)…. so… aha… wie konnte das passieren? Dass sie Romas verbrannt haben… who cares….. aber nu sind sie unfreundlich zu den syrischen Flüchtlingen. Huch…

Ich kotze vor mich hin, frage mich, wann sie Ungarn endlich aus der EU schmeißen (frage ich mich schon seit Jahren) und suche verzweifelt das Foto, das ich eigentlich posten wollte. Das Foto hat nichts mit den Faschisten in Ungarn zu tun. Ich kam nur drauf, weil der Mann neulich auf der Insel in sein Didgeridoo bließ und dies oben im ersten Stockwerk, also auf dem Bett sitzend tat. Und weil also das Möchtegernwindhundfräulein mit einem Fuß unten auf der Treppe stand, die sie nicht mehr hochgehen möchte. Und sie liebt das Didgeridoo.

Das ist das Foto, das hier herein müsste. Eines aus der Puddingstadt. Wo sie allabendlich exakt unter dem australischen Gebläse liegt und die Töne genießt. Und also jeder, der das Foto sieht versteht, warum sie auf der Insel echt sehnsüchtig sauer ist, wenn der Mann es versehentlich oben bläßt, wo sie nicht hin kann.

Und weil ich das Foto nicht mehr finde, drum habe ich heute kein Foto für Dich.

Unser Boot hat noch Platz

30 Sonntag Aug 2015

Posted by meertau in Wetterbericht

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Betterplace, Elend, Flüchtlinge, Flüchtlingsboot

Ich habe es mir vor Jahren schon schleichend abgewöhnt, über den täglichen Irrsinn unserer Gesellschaften zu bloggen.

Grund hierfür ist die vollkommen eigennützige Notwendigkeit, möglichst lange gesund zu bleiben und mir die Aufregerei über unseren alltäglichen Wahnsinn zu ersparen. Daher ziehe ich es vor, Schönheit, Innigkeit, Sehnsucht und die kleinen alltäglichen Glücke in Worte zu fassen.

Wie in fast allen Familiengeschichten, so gibt es auch bei uns Flüchtlinge, Vertriebene und mein Großvater arbeitete 25 Jahre als Gastarbeiter in Italien.

Weil mir das Tagesgeschehen das zornige Zittern in die Finger treibt, erzähle ich stattdessen von einem Buch, das mich so derart gefesselt hat, wie kaum ein anderes in den letzen zweihundert Jahren. Knausgard erzählt Teile des alten Testaments neu und tut dies als Literat. Kein Krimi hat mich je so fasziniert, wie seine Geschichte von Kain und Abel. Und nie habe ich begriffen, warum Noah einfach so alle absaufen lies. Nur weil eine Stimme ihm dies eingab? Nun gut, ich hätte mir ein Buch wie dieses, im Leben nicht gekauft (Engel und die Bibel interessieren mich einfach nicht sonderlich), aber die Nachbarin hat es mir empfohlen und geliehen.

In einem Roman innerhalb seines Romans erzählt Knausgard also Noahs Geschichte. Obwohl man den Ausgang kennt, bangt man bis zur letzten Minute, dass es in diesem Roman anders ausgehen möge. Für den Moment, in dem Noah seine eigene Schwester mit einem Neugeborenen vor der Arche zurückweist, obwohl sie bereits bis zum Bauch im Wasser steht, gibt Knausgard eine verblüffende Erklärung, indem er Noah mit einem Asperger Syndrom versieht.

Nun verstehe ich seine Hartherzigkeit. Er konnte offenbar nicht anders, da eine klitzekleine Fehlschaltung der Neurologie undsoweiterundsoweiter. Aber haben alle unsere braunen Brüder auch so eine Fehlschaltung, dass sie reinen Herzens Brandbomben auf Herbergen mit Elend und ausgemergelten Menschen werfen?

Barmherzigkeit… ein vermeintlich veralteter Begriff, der doch eine scheinbar unüberwindbare Hürde selbst für uns modernen Menschen, darstellt. So leicht fallen wir zurück in die Barbarei, das es mich gruselt und friert.

Glücklicherweise leben wir in einem Land, in dem es nicht nur braunes Gedankengut gibt, sondern Toleranz und Barmherzigkeit eine laute Stimme haben.

BFF_1508_ButtonBlau2-300x300

Worte gegen rechts, für Menschen sind nötig und Spenden natürlich auch: betterplace

Eine interessante Entscheidung trifft der Nachbar Lombardi und den allerschönsten Wutanfall produziert die herzliebe Floralartistin!

Auch sehr gelungen was der andalusische Nachbar so schreibt, und die Frau Landleben erzählt eine wunderbare Familiengeschichte zum Thema Flucht.

Dunja Hayali sagt dann wirklich alles, was es zu diesem Thema zu sagen gibt.

Archiv

  • Dezember 2021
  • April 2021
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014

Aktuelle Beiträge

  • Um mal die Frage aus April zu beantworten….
  • Ist bald Weihnachten?
  • Was hättest Du dazu gesagt….
  • Von Schnecken und Igelscheiße……
  • Eine kleine Reise….
Follow meertau on WordPress.com

Kategorien

  • Allgemein
  • Das Eiland
  • Festland
  • Flaschenpost
  • Inselgeheimnisse
  • Inselkoller
  • Olympia
  • Paarweise
  • Rostparade
  • Wetterbericht

Blogstatistik

  • 63.305 Treffer

Neueste Kommentare

meertau bei Um mal die Frage aus April zu…
unastre bei Um mal die Frage aus April zu…
schneck bei Ist bald Weihnachten?
Käthe Knobloch bei Ist bald Weihnachten?
tikerscherk bei Ist bald Weihnachten?

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten.

Schließe dich 190 anderen Followern an

Blogstatistik

  • 63.305 Treffer

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com

Abonnierte Blogs

  • A Readmill of my mind
  • HOLZATELIER - FEHMARN
  • Fundevogelnest
  • kiekut
  • Familienbande
  • systemVIBES
  • kaethemargarethe
  • Politica-Comment
  • the-patchwork-family
  • socopuk
  • campogeno
  • its just a thought. only a thought.
  • lafillemoche
  • anwolf.blog
  • vitaestblog
  • vogelsperspektive
  • Kopf und Gestalt
  • Das Neuste von JWD
  • mylifeinprostitution.wordpress.com/
  • Abenteuer Fachwerkhaus
  • Kraulquappe
  • Un Astre
  • papiertänzerin.
  • Der Dilettant
  • Heute schon gelesen ...? Mirabilis Verlag!
  • wupperpostille
  • eulenschwinge
  • Meermond
  • lieberlebenblog
  • meinedrogenpolitik
  • toka-ihto-tales
  • dame.von.welt
  • Notizen aus der Provinz
  • Leselebenszeichen
  • Das 37. Jahr
  • Frankfurter Notizen
  • Schreiben und lesen lassen
  • MYRIADE - La parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée
  • www.indernaehebleiben.de/
  • watt & meer

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com

Archiv

  • Dezember 2021
  • April 2021
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

A Readmill of my mind

"We are such stuff as dreams are made on, and our little life is rounded with a sleep."

HOLZATELIER - FEHMARN

Matthias Offner

Fundevogelnest

Gefundenes und Erfundenes

kiekut

Lokales und Globales

Familienbande

systemVIBES

systemisch in Bild und Ton

kaethemargarethe

Aus dem Leben eben, und manchmal spült es

Politica-Comment

Nachrichten, Analysen, Satire

the-patchwork-family

socopuk

Buchstaben in der richtigen Reihenfolge

campogeno

jeder tag ein anderes datum

its just a thought. only a thought.

lafillemoche

l'amour de l'enfer

anwolf.blog

Unterwegs auch mit Hund

vitaestblog

pflanzliche Sachen, die das Leben schöner machen

vogelsperspektive

unterwegs

Kopf und Gestalt

Das Neuste von JWD

mylifeinprostitution.wordpress.com/

Abenteuer Fachwerkhaus

Ein Haus, eine Frau, viel zu tun.

Kraulquappe

> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart - einer verschwommenen Zukunft entgegen <

Un Astre

papiertänzerin.

Poesie des Alltags: Collage, Foto, Wort

Der Dilettant

unaufgefordert malen

Heute schon gelesen ...? Mirabilis Verlag!

wupperpostille

...in Verbindung bleiben...

eulenschwinge

wörter.bilder.wörterbilder

Meermond

Das Onlinemagazin made with ❤️ in Scandinavia

lieberlebenblog

wann, wenn nicht jetzt?

meinedrogenpolitik

Genuss Konsum Zwänge Vergnügen

toka-ihto-tales

oder: Alles, was ich meinem Friseur nicht erzählen kann

dame.von.welt

Notizen aus der Provinz

"Man muss die Leute belügen, damit sie die Wahrheit herausfinden." (Wolfgang Neuss)

Leselebenszeichen

Buchbesprechungen von Ulrike Sokul©

Das 37. Jahr

Leben, Musik, Betrachtungen, Computer, eine andere Form von Tagebuch

Frankfurter Notizen

Schreiben und lesen lassen

Haus- und Hofberichterstattung aus der Villa Fjonka

MYRIADE - La parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée

Auf der Suche nach Mitgefühl und Weisheit

www.indernaehebleiben.de/

VOM REISEN; NAH UND NÖRDLICHER

watt & meer

Der Blog watt & meer erzählt von den kleinen und großen Wellen, von Alltag und Urlaub und dem Glück auf 4 Pfoten.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • meertau
    • Schließe dich 190 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • meertau
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …