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Schlagwort-Archiv: Glück

Fast so…

18 Montag Mrz 2019

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Glück, Leben, Trauer

….als sei alles normal, geht das Leben weiter. Natürlich ist wirklich gar nichts normal. Die Mutter weint abendlich stundenlang während sie sich mit dem silbergerahmten Bild meines Vaters unterhält oder mir mitteilt, wie sehr er sich gefreut hätte, wenn er mich wieder im Maindörfli wüsste.

Ich denke, er weiß es, dass ich zweimal im Monat im Maindörfli aufschlage, meine Koffer umpacke und weiterziehe. Abends stehe ich auf der frankfurter Terrasse am Fluss und schaue hoch zum Himmel, wo ich ihn zum letzten Mal mit dem Silberfädchen im Universum sah. Mich wundert das alles und mein Herz ist angeschlagen. Ich habe das komplett unterschätzt in meiner verkopften Art, wie existenziell ich seinen Verlust empfinde.

Fast so …. erschien es mir in den letzten anderthalb Jahren, als hätte mich das Universum von Arbeit verschont. Die lief beängstigend niedrigtourig so nebenher und erlaubte mir, die Abschiede von Möchtegernwindigen, Onkeln und Vater zu durchleben. Die Wunden sind geblieben und dennoch beschenkt mich das Leben mit dem weltbesten Mann, mit der geretteten Palma, die dem animalhording entkam und vertrauensvoll an unserer Seite läuft. Alte Kunden tauchen wieder auf, der Kalender ist für über ein Jahr übervoll und vor allem: verloren geglaubte Freundinnen tauchen wieder auf und erfüllen mich mit tiefem Vertrauen und Glück.

Fast so…. lebe ich wieder, wie ich es immer getan habe: aus dem Koffer, zu viel im Hotel, viele Menschen und ich immer lustig, klug und charmant. Aber nichts ist so wie immer…. auch wenn ich mich manchmal freue.

hotelchic

Ich schreibe nicht,….

10 Donnerstag Aug 2017

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Glück, Insel, Metamorphose, Schweigen, Sterben, Stille

denn ich benötige dringend Urlaub von mir selbst.

Einen Kokon habe ich mir gebaut aus schlechten Filmen und billigen Büchern. So liege ich auf der Couch mit dem Blick auf das windige Fräulein. Die Nachdenklichkeiten halte ich so im Zaum und die Tränen weine ich nachts auf dem Feld, während ich mit dem Oberschenkel das wackelige Hündchen stütze und vor dem Umfallen bewahre, während ich klagend auf blutroten Vollmond starre.

Tagsüber kicken Kinder Fußbälle an Hofwände, läuft die Ponyparade mit seligen Urlauberkindern durchs Dorf, scherze ich mit den Verkäuferinnen im Supermarkt meines Vertrauens, drücke ich mich um Schreibtischarbeiten herum. Schwalben fliegen zu hunderten die Häuser an und ich wünsche mir einen Lottogewinn, um ihnen paradiesgleiche Behausungen bauen zu können. Der alte Hannes bekam einen Zahn gezogen und erzählt von früher, als er 60 Kaninchen und 30 Hühner besaß. Damals hatte man die zum Essen. Heute hat man Meerschweinchen und Kaninchen für die Urlauberkinder, deren Muttis zu Hause Sagrotan haben, die aber finden, dass die Kinder ein bisschen Zeit in der Natur verbringen sollten. Mir fällt meine italienische Kindheit ein, in der die Hausfrauen samstags auf dem Markt lebende Hühner kauften, sie mittags in kochendem Wasser töteten und dann in den Garagen rupften und ausnahmen.

Warum alles so ist, wie es ist, wird mir auf ewig ein Rätsel und verschlossen bleiben und manchmel will ich es auch gar nicht mehr wissen. Kai…. die mörderische Zitterspinne, die Amanda (die andere mörderische Zitterspinne) mordete, nachdem sie ihn in ihr Reich (was eigentlich meines ist) eingelassen hatte, ist übrigens verschwunden. Vermutlich ist er ausgewandert oder fiel einem unsichtbaren und rachsüchtigen Gespenst zum Opfer.

Der weltbeste Mann verrät mir sein Hochzeitstaggeschenk eine Woche zu früh, schwärmt von seinem Schwarzwaldtrip und erläutert mir die tiefe universelle Bedeutung des Cis.

Ich verpuppe mich und habe keine Ahnung, wer am Tag X aus der Schale hervor kommt. Vermutlich werde ich es sein. Anders und doch wie immer schon.

Bei all meiner Traurig- und Nachdenklichkeit bin ich dennoch ein Glücksschäfchen, wie der längst verstorbene Paule immer sagte.

Mein persönliches Glücksschwein jedenfalls ist mit Zetteln schon gut gefüllt. Morgens, wenn das Getreide wieder von der herbstlichen Nacht getrocknet ist, fahren die Traktoren. Die Bauern holen die Ernte ein und fahren bis weit nach Mitternacht. Auch das empfinde ich als Glück und liebe den Lärm im August.

Ahoi…. ich bin dann wieder verpuppen…..

pig

Glaube Liebe Hoffnung… (Rostparade 11)

31 Sonntag Jul 2016

Posted by meertau in Allgemein, Rostparade

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Glaube, Glück, Hochzeit, Hoffnung, Konfetti, Liebe, Rost, Rostparade

Diese Rostparade widme ich einem lieben blogenden Wegbegleiter und Freund, an dessen Hochzeit ich nur allzu gerne teilgenommen hätte, wenn nur nicht einige Widrigkeiten dies verhindert hätten.

Dem Universum hat es gefallen, zwei wirklich bezaubernde, kluge, schöne, geistreiche, seelenvolle und kichernde Menschen zusammen zu führen. Ach was hätte ich so gerne die peinliche Freundin gegeben, die in der hintersten Reihe heftig vor Rührung schluchzt, vor lauter Freude das Sektglas statt Reis wirft und die sich barfüssig mit den letzten Überlebenden von der Tanzfläche schleppt, während es dem frühen Morgen bei ihrem Anblick graut.

Konfetti, Glaube, Liebe, Hoffnung…..

Anker

Vor Haustürgeschäften bin ich …

16 Samstag Jul 2016

Posted by meertau in Allgemein, Flaschenpost

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Chaostheorie, Glück, Löwenmäulchen, Milton Erickson, Perlmutt, Roma, Stehgeiger, Synergetik, Tugend, Watzlawick

… definitiv ebenso gefeit wie vor Kettenbriefen. Und weil ich aber doch die Prioritätenliste in den Urlaub geschickt habe, und aufgrund nachbarschaftlichen Wahnsinns der Ablenkung bedarf, nehme ich das liebevoll hingeworfene Award‘chen, der hoch geschätzten Nachbarin auf und mache mir so meine Gedanken zu den folgenden Fragen:

Ihre wichtigsten Lehrmeister?

Das waren eigentlich zwei ältere Psychologen und ein weniger Älterer. Der eine war gelernter Süssspeisenkoch und geflohener Österreicher, der einer der ersten Familientherapeuten Deutschlands war. Ein eigensinniger, klarer, selbstverliebter Kerl, der immer den Nerv traf und der mir die ersten Schritte nach dem Studium beigebracht hat. Dank ihm lernte ich den Bateson-Übersetzer und Luhmann – himself kennen. Mit ihm und seiner Frau fuhr ich jahrelang nach Andalusien….. aber das will ich hier nicht vertiefen. Dank ihm lernte ich, dass Feministinnen gelegentlich Männer sexuell belästigen.

Der zweite ältere Psychologe war ein internationaler Topverkäufer von japanischenMotorrädern und HighFigh-Produkten bevor er sich entschloss, zu studieren und anschließend bei Watzlawick-himself und Milton Erickson in Ausbildung ging. Mit ihm bin ich die ersten Businesstermine gefahren und habe gelernt, dass in den 90ern Führungskräfte immer Fotos der von ihnen geschiedenen Kinder in der Tasche hatten, was eine Entenpresse ist, wie man den Kurzschlaf macht und was Placeboforschung mit Aphrodisiaka und Hauterkrankungen zu tun hat.

Der dritte Psychologe konnte und kann die Chaosthe0rie und Synergetik rauf und runter. Dank ihm habe ich erkannt, dass die Musterbildung auf Muscheln den synergetischen Grundsätzen folgt, ich habe Heinz von Förster und Hermann Haken kennenlernen und lauschen dürfen. Geblieben ist mir die Leidenschaft für komplexe Systeme.

Was ist für Sie das vollkommene irdische Glück?

Das ist nun wirklich nicht leicht zu beantworten, denn es ist alles und nichts. Irdisches Glück finde ich in den Armen des Liebsten, finde ich mit dem Hundefräulein am Meer im Winter (wenn alle anderen zu Hause auf dem Sofa sitzen), finde ich, wenn man mich lobt, finde ich in den Augen meiner Eltern, bei Abenden mit Freunden…. So wie es jedem vermutlich geht…. So geht’s auch mir und doch…. ist es einzigartiges, unwiederholbares und sekundeneinhaltendes Glück.

Wer oder was hätten Sie sein mögen?

Das ist eine wirklich schwierige Frage. Auf Anhieb: Ich…. ! Ich bin ich, will ich bleiben, will ich werden. Aber nach einigen Tests zu den eigenen Stärken weiß ich, dass eine meiner Tugenden und Stärken die Wissbegier und das Ideensammeln ist. Daher wäre ich auch gerne alle anderen gewesen. Für einen Tag im Leben wäre ich gerne all die großen Helden und Feiglinge, Schurken und Betrüger, Tagelöhner, Hochstapler, Mägde, Flöhe und Frösche mit Schluckauf gewesen.

Was ist für Sie das größte Unglück?

Das sehe ich täglich in den Nachrichten.

Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte?

Ganz klar: Robin Hood.

Ah… Sie meinen, es hätte ihn nicht gegeben? Nun, dass kann ich kaum glauben, denn ihn wollte ich immer heiraten und Märchenfiguren will man ja offensichtlich nicht heiraten. Also machen Sie sich bitte geschmeidig…. Es hat ihn sicher gegeben. Wer immer er auch war.

Wo möchten Sie leben?

Hier und Da. In mir flattern ein paar Gene eines ungarischen Stehgeigers, der ein Roma gewesen sein muss. Bin ich hier, will ich nach dort. Bin ich dort, will ich woanders hin und kaum mehr erfüllt mich mit innerer Unruhe als geschlossene Räume, als Möbel „für immer“, als nine-to-five, als „endgültig“.

Welche Eigenschaften schätzen Sie bei einem Mann/einer Frau am meisten?

Nun, im Originalfragebogen der FAZ verbergen sich hier eigentlich zwei Fragen: wegen der Geschlechterdifferenz…. Sie wissen schon! Ich hab es aber nicht so mit Genderthemen und der vermeintlichen Geschlechterdifferenz und tatsächlich schätze ich bei beiden Geschlechtern die gleichen Tugenden gleichermaßen:

Interesse (weil Nicht-Wissen immer spannender ist, als eh schon alles wissen)

Mut (weil wir alle so sau gut aufgewachsen sind, dass wir uns nichts mehr trauen, und den  Zustand der Welt beklagen, als ihn mutig…. Ach was red‘ ich hier für einen unsäglichen Mist?)…. Also… Mut…. Weil er mir doch zuweilen irgendwie abhanden kommt.

Humor…. (das sagen hier jetzt fast alle…. Merkwürdig eigentlich. Aber bei der Frage nach dem irdischen Glück da oben, da habe ich ganz vergessen zu schreiben, dass Lachsalven und Bauchmuskelkater eindeutig dazu gehören).

Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten?

Ich entschuldige jeden Fehler leichten Herzens, für den sich jemand bei mir entschuldigt. Für Opferarien der Marke: ich kann nix dafür, ich hab es nicht so gemeint bla bla bla…. Kann ich mich nicht erwärmen. Und Sie brauchen jetzt nicht nachfragen…. Ich kann mich auch entschuldigen, wenn ich Bockmist verzapft habe.

Meine Lieblingsfarbe:

Da habe ich natürlich drei. Ich kann nicht anders. Weil ich ja auch mehrere Wohnorte brauche, mehrere Lebensmittelpunkte und einige Hochzeiten.

Also Perlmutt…. Damit möchte ich das Haus auskleiden, das Auto einspritzen, die Haare färben, die Lippen bemalen.

Also auch Gold…. Weil ich kein Silber vertrage.

Und auch: das undefinierbare Türkisgrün von Amseleiern.

Meine Lieblingsblume

Das Löwenmäulchen und alle stechenden Kakteen, die die Schöpfung so her gibt.

 

Ich bin müde….. das ist hier auf dem Land meist so. Vermutlich leide ich noch unter dem Stadt-Entzug. Deshalb habe ich mich nun beeilt mit den Fragen. Eigentlich müsste ich nun weitere Blogs nominieren, aber meine Physiologie macht gerade nicht mit und das Seelchen erinnert mich daran, dass ich logischerweise die hier Mitlesenden alle gleichermaßen aufregend und sympathisch finde (vermutlich…. Grinz). Bitte macht weiter, nehmt Euch diese Fragen oder erfindet neue…. Ich werde in der kommenden Woche am Handy mitlesen, wenn ich festlandig unterwegs bin.

skyline

 

Linsen, Hund & Petticoat

30 Freitag Okt 2015

Posted by meertau in Wetterbericht

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Glück, Halloween, Insel, Kostüme, Mantras, Nina hagen, Petticoat, Samhain

Linsen machen glücklich, sagt die Freundin aus Vienna. Natürlich habe ich das überprüft und natürlich hat sie recht. Ich liebe Linsen in jeder Form. Lediglich Schokolinsen lasse ich links liegen, denn ich hab es nicht so mit süß.

Der Hund macht mich auch glücklich. Er ist nicht ganz so leicht zu handhaben wie ein Schälchen Linsensalat, aber dafür rennt er deutlich schneller. Täglich wird das Tier ans Meer gekarrt, um dort nach Fischresten zu suchen, sich auf der Sandbank meines Vertrauens (wildfrei) auszutoben, und um mein Herz auszulüften. Im Auto repetiere ich mein Lieblingslinsengericht und singe laut, mit Nina Hagen gemeinsam, Mantras. Ich denke, das paßt perfekt in diese gleichförmige Landschaft, von der Freunde gelegentlich fragen: wie findest Du dich hier nur zu recht? Die Feldwege sind in rosafarbenen Nebel gehüllt und gelegentlich halte ich singend an, um stumme Zwiesprache mit herumstehenden Rehen zu halten.

Derweil sitzt der Gatte im heimischen roten Backstein herum und zerbricht sich den Kopf über sein make-up. Das morgen stattfindende Samhain-Fest macht dem Gatten also Kopfzerbrechen und mich macht es glücklich. Lange schon geistert in meinen Erinnerungen der Petticoat herum, den ich vor 25 Jahren in Berlin erstand und den ich tatsächlich bei meinen ersten Jobterminen trug. Der damalige Petticoat war schwarz mit hellblauen Seidenbändern durchzogen und ich trug ihn mit langem schwarzen Wollpulli und Mary-Poppins-Stiefeln. Heute bin ich so derart brav und angepasst, dass ich schon lange darüber nachdenke, ob ein Petticoat wohl helfen könnte?

Auf diese Frage gab es natürlich nur eine Antwort und das dicke JA in schwarz-gelb liegt nun auf dem Sofa herum und harrt seiner Ankleidung. Merke: Petticoats machen auch glücklich (welche Frau will schon Perlenketten?)!

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