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Schlagwort-Archiv: Liebe

Marmor Stein und Eisen……….(Rostparade 19)

28 Mittwoch Feb 2018

Posted by meertau in Allgemein, Rostparade

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Liebe, Meer, Rost, Sehnsucht, Zeit

bricht….. manche Liebe auch, manche Liebe nicht.

Ein Monument aus rostenden Beton und einer rostfarbenen Pflanzenkrone erinnert an eine unbekannte Liebe. „Die schönste Zeit meines Lebens verbrachte ich hier mit Dir“ schrieb ein Mensch und nagelte die gewichtigen Worte an den Betonpfeiler am Meer. Dort setzen sie Algen und Rost an, vergehen aber nicht.

rost feb18

 

Am letzten Tag des Monats  folge ich mit Freude Frau Tonaris Rostparade. Bei Ihr sind alle relevanten Rostungen verlinkt🙂

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Liebe auf den ersten Blick….

06 Samstag Jan 2018

Posted by meertau in Allgemein, Paarweise

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

Blick, Liebe, Multiple Sklerose

…..so muss das gewesen sein, als meine kürzlich verstorbene Freundin Heide vor zwanzig Jahren ihren Thorsten kennen lernte.

Heide war meine Freundin zu Studienzeiten und auch noch darüber hinaus. Sie war klein, gertenschlank und immer nur unglücklich verliebt in zarte Psychologiestudenten oder aber in androgyne Betriebswirtschaftler und Juristen, die Dawid Bowie hätten den Bruderkuss geben können. Am Ende war sie immer unglücklich und so kam die multiple Sklerose in ihr Leben. Wir alle – Mitte Zwanzig – waren geschockt. Als sie sich nach dem ersten üblen Schub erholt hatte, begann sie eine Ausbildung zur Familientherapeutin und lernte Thorsten kennen. Thorsten war nicht zart sondern laut, nicht androgyn sondern kräftig, nicht reflektiert sondern schlau und selbstverliebt. Ich mochte ihn nicht. Als erste Amtshandlung hat er unsere Freundschaft mit Erfolg hintertrieben. Er behauptete, dass ich während unseres Pizzeriabesuches mit ihm geflirtet hätte. Heide fand das auch und war mir böse. Ich habe Monate gebraucht, um herauszufinden, warum sie sich so zurückzog. Meine Geschichte ist eine andere. Ich war gerade aus Andalusien zurück, glühend, erzählend, und freundlich mit Thorsten, einfach weil er Heide, meine liebe Freundin glücklich machte.

Ich habe dann ehrliche Worte gefunden und Heide erklärt, warum ich so nett zu ihm war. Man könnte ihn mir noch in hundert Jahren, wenn Männer mal ausgestorben sind, um den Bauch binden, er war nie mein Fall….. wie also hätte ich mit ihm flirten können.

Heide akzeptierte meine Erklärung und also wurde alles wieder kurzfristig gut, bis zu ihrem nächsten, übernächsten und überübernächsten Schub. Thorsten wurde ihr liebevoller Pfleger, Heide konnte nicht mehr sprechen, nicht mehr alleine trinken, kaum noch atmen. Jeder Blick, jedes Seufzen musste von Thorsten übersetzt werden. Das ging für mich irgendwann nicht mehr, weil ich mit seiner Besserwisserei nicht mehr klar kam.

Nun, zehn Jahre später, habe ich mit Thorsten telefoniert. Er hat sich dann scheiden lassen vor einigen Jahren, weil auch die Familie alles besser wusste und Heide zerrieben wurde, zwischen all den alleswissenden Ärzten, der Familie und dem Gatten. Jämmerlich ist sie im Hospiz erstickt. Von ihren 53 Jahren, waren 28 Jahre nur ein großes Leiden und Verschwinden. Das ist ungerecht, wie so vieles im Leben. Nichts ist gerecht und mich nerven die Leute, denen es eigentlich gut geht, die aber immerzu klagen darüber, dass das Leben ihnen gegenüber noch was schuldig sei.

Eigentlich wollte ich das alles gar nicht aufschreiben.

Eigentlich wollte ich einen lustigen Text schreiben über Beuteschema und Realität. Eigentlich wollte ich über große, glatthaarige und lustige Windhunde schreiben. Und darüber, wie mich kleine Äuglein, aus ängstlichen, kleinen, zotteligen Leibern anschauen, und ich mich dann in jemand anderes verliebe, als ich mich sonst je vierliebt hätte. Und so bin ich dann bei meiner verstorbenen Freundin Heide gelandet. Die mit dem un-androgynen Thorsten lange glücklich war und dennoch so früh verstarb.

Von dem anderen Thema, dann also ein andermal….

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Das Liebste mussten wir weg geben….

12 Donnerstag Okt 2017

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 44 Kommentare

Schlagwörter

Einschläfern, Hund, Liebe

auf die Art, die ich um jeden Preis vermeiden wollte. Und dann war der Preis doch zu hoch und wir standen am Feld, die Nasen in die Sonne gestreckt und ich flüsterte meinem Herzenswesen zu, dass unsere Wege sich nun trennen würden.

Dann rief ich die herzallerliebste Tierdoc, gab meiner herzallerliebsten Seelenfreundin Beruhigungstabletten und sah, wie sie gleich danieder sank.

Autopilot. Durchhalten und das eigene Herz weiter schlagen lassen, während ihres die tödliche Spritze bekam.

Aus der Seniorenresidenz wurde die Pflegestation und nun die Palliativstation.

Die Beine, die Nieren, der Rücken, die Zähne, die Haut…. alles versagte….. nur das starke Herz nicht.

Zu viele Kilometer, zu viel Rennerei, zu viel Windhundrennbahn …..und unendlich viel Lebensfreude haben das Herz gestärkt…. und der alte Rest konnte nicht mithalten.

Vieles ging im letzten Jahr nicht mehr…… und doch ging Fürsorge, Lachen, Fotos machen.

Nun geht nichts mehr.

Ich habe meine Seelenfreundin töten lassen und doch hätte der Ausweg „Quälerei“ geheißen.

Nun schreie ich den Mond an. Ich will sie zurück.

Und habe so viele Wochen den Stimmen im Dorf nicht zugehört, die von mir Spritzen, „Gehen-lassen“ und anderen Unsinn verlangten. Habe Augen rollend die Angebote der ländlichen Wunderheiler ausgeschlagen, weil es gegen Alter keine Wunder gibt. Habe ins Universum geflüstert und um Herzschwächeln gebeten.

Am Ende kommt die Tierdoc und bringt mir zum Töten ein Rosmarin-Sträusschen mit weißen kleinen Blumen.

Sie wusste nicht, dass Meertau „Rosmarin“ bedeutet. Sie kennt die alten und neuen Blogs nicht. Sie wusste nicht, dass Rosmarin „Romero“ bedeutet und dass die andalusischen Zigeuner ein Rosmarinsträußchen am Revers tragen. Sie wusste nichts von meiner andalusischen Zeit, vom Romero im Großvater und in der Seelenfreundin, und brachte dennoch Rosmarin.

Das tröstet mich, während ich schreie. Ebenso wie mich liebe Zeilen von Freunden trösten. Kurzfristig.

Die Tierdoc hat etwas Schönes gesagt, nämlich dass man eine so schöne und lange Zeit miteinander hatte, macht den Abschied nicht leichter. Im Gegenteil.

rosmarin

 

Eat Pray Love

29 Dienstag Aug 2017

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

alter Hund, Liebe, Rosenhochzeit, Sommer, Zeit

Die Tage fließen und ich lerne, wie langsam Sterben gehen kann. Meine Nerven beruhige ich mit Lebensmittelexperimenten, wie ich das Ausprobieren neuer Rezepte nenne. Ich konzentriere mich auf Thunfisch im grünen Tee, Ananas in Fischsauce, Parmesan im Keks und Knoblauch in roten Beeten. Das Dorf schüttelt den Kopf über das klapprige Methusalem’chen und fragt mich, wann ich endlich eine Spritze bereit halten will. Ich schüttle den Kopf. Es braucht keine Erlösung, wie man das so schön umschreibt. Ich werde das Methusalem’chen erst töten lassen, wenn es wirklich nach Erlösung ruft. Bis dahin blicken wir schweigend den Kaninchen hinterher und ich schicke meine Wünsche ins Universum, dass es das geliebte Tier einfach schlafend zu sich holen möge.

alles Liebe

Derweil kommt spontan der liebe, schon so lang nicht gesehene Freund mit der bezaubernden Tochter angefahren. Wir führen hochtrabend und lachend Spinnendialoge, essen ehrlichen Fisch und lösen ganz ohne Karma-Charger die Rätsel der Welt, indem wir sie für unlösbar halten.

„Leben ist ja halt auch Teil vom Leben“ resümiert der Freund und wir nicken stumm, am Weißwein nippend.

Die verliebte Malerin reicht mir ein blühendes „Sonnenkind“ zur Adoption an, das der Mann sogleich im Garten beheimatet. Der Löwenhund der Lieblichen entdeckt für sich die Schmackhaftigkeit der Blätter des Sonnenkindes und wird auf die Wiese vertrieben, wo er sich zufrieden schnarchend, mit dem im Auge behalten des Sonnenkindes begnügt.

Die Rosenhochzeit verbringen wir im liebestollen Café und wundern uns, wo die Zeit geblieben ist. Ich weiß es nicht und fast hielte ich sie für ein Hirngespinst, wenn mein Spiegelbild mich nicht vom Gegenteil überzeugte.

Röslein

Still….

22 Mittwoch Feb 2017

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland, Flaschenpost

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Damwild, Liebe, Sterben, Trump, Waisen

ruht das angeschrabbelte Haus von Gegenüber.

Mama ist im Himmel und Opa im Heim. Jones, der gerade zwölf wurde, ist immerhin nicht im Heim, sondern beim Papa. Der hat zwar eine neue Frau und neue Kinder, aber alles ist besser als das Heim, findet Jones.

Die schon großen Kinder haben nun die Mutter zu Grabe getragen und das Haus abgeschlossen, vermutlich wird es einfach noch weiter verkommen.

Im Sommer sprang Jones vergnügt auf des benachbarten Trampolins herum und also fragte ihn der weltbeste Mann wie es ihm gehe. Jones überlegte kurz, rollte die Augen und sagte: „naja…. es ist saublöd, wenn man der Mutter beim Sterben zusieht.“

Nun sah ich die alte Nachbarin erstmals seit fünf Jahren, ihren kugelrunden Körper in Seidenstrumpfhosen, Rock, Pumps und Handtasche verbringen. B.`s Begräbnis….. schoss es mir durch den Kopf.

Das Leben geht weiter. Immer weiter. Das ist die größtmögliche Schmach und zugleich der größtmögliche Trost und zugleich das größtmögliche Rätsel.

Zeitgleich belehrt uns der blonde Trampel aus Übersee, daß Politik und Wirtschaft sehr gut einher gehen können. So wie einst seine Bilanzen, so schönt er nun die wissenschaftlichen und andere Fakten, ist äußerst kreativ und gefährlich. Dabei haben wir doch noch vor einigen Jahren gegen die Globalisierung demonstriert. Ah ja…. so kann es gehen, wenn Wünsche wahr werden.

Nun gut. Ich habe beschlossen, mich  weitgehend aus der großen weiten Welt heraus zu halten. Am Strand fische ich Plastikmüll aus den Algen. Mit der anderen alten Nachbarin schreibe ich eine Dorfchronik für ein ein sterbendes Dorf, das in zwanzig Jahren vermutlich von der Landkarte verschwunden sein wird. Ich liebe „für-nix-gut“-Tätigkeiten.

Ansonsten erschaudere ich beim Anblick der Damwildherde am Straßenrand, breite die Arme unter wieder kommenden Zugvögeln aus, liebkose das alternde Möchtegernwindhundfräulein und plane eine sinnlose Sammlung von Liebesgeschichten der alten Menschen auf Inselanien.

damhirsch

Da mich heute die herrliche Buchhändlerin….

12 Montag Sep 2016

Posted by meertau in Allgemein, Flaschenpost

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

alte Geschichten, Gedankenübertragung, Liebe, Orgasmus, Salat, Seiltänzerin, Windhund

… anrief, nachdem ich gestrig heftig an sie dachte, und wir also eine lange Unterhaltung hatten, da dachte ich an so viele vergangene Jahre. Da wir uns vom Blogen kennen, wühlte ich mich also heute durch meinen alten Blog und staunte, als ich die Geschichte der chinesischen Seiltänzerin las, die aufgrund eines gierigen Schmetterlings vom Seil stürzte. Jener hatte leise und zart ihre Seifenblasen platzen lassen, die sie auf ihrer Hochsteckfrisur trug und als sie vom Seil stürzte, landete sie auf einem Sack gerösteter Kröten. Ihr sexuell unentschiedener Freund und Schornsteinfeger nötigt sie, zu einem Inkarnationstherapeuten nach Lugano zu gehen. Unnötig zu erwähnen, dass sie mit dem Inkarnationstherapeuten eine heiße Affäre hat und sich zunehmend in eine Kröte verwandelt. Allerdings kriegt sie die Kurve und kann die Kröten Entwicklung rückgängig machen, als sie einen Stehgeiger kennen lernt, der ihr die Welt zeigt und sie den Sack Kröten vergessen lässt.

Aber das wollte ich eigentlich gar nicht erzählen. Ich wundere mich nur, dass die Gedankenübertragung mit der Buchhändlerin und engen Freundinnen so gut funktioniert, und ich wundere mich, wie lange wir uns schon kennen und wie sie mir damals bei der dritten Hochzeit Rosmarin und Chilli reichend, assistierte. Auch sie lässt Schmetterlinge um ihr Haupt kreisen und wir parlieren über die Liebe und ich frage sie, wie schmeckt sie wohl die Liebe.

„Nach Orangenvinaigrette“…. antwortet sie mir spontan und seit diesem Moment, lese ich nicht nur die alten Geschichten nach, sondern frage mich, wie wohl die Liebe schmeckt. Für jeden anders natürlich. Das wäre ein feiner Kurzgeschichtenband, der von  jungen, alten, wilden, zaghaften und allerlei Lieben erzählt. Mir fällt unser „Orgasmussalat“ ein, den wir seufzend im Sommer essen und dabei lustig die Augen verdrehen. Ich denke an Parmesan und indische Dal.

Langsam sinkt die Sonne ins Meer und noch leuchten die Augen des alten Möchtegernwindhundfroilleins so strahlend. Ihr Atem geht zunehmend schwer, die Lymphknoten sind nach Ausschleichen des Kortisons wieder dick angeschwollen und nichts kann sie davon abhalten, zwei Hasenkinder im Nest zu verspeisen. Während ich früh morgens noch androhe, sie im Tierheim abzugeben, weil ich keinen Kindermörder im Haus haben will, weine ich abends am Feld leise Tränen. Ich hoffe so sehr auf einen gemeinsamen Winter, wenn wir auf der Sandbank stehen und uns der Atem gefriert, wenn wir abends auf vereisten Feldwegen herumschlittern und die Fußbodenheizung ihren zunehmend merkwürdig verformten Bauch wärmt. So rasend gern würde ich manchmal die Zeit anhalten.

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Glaube Liebe Hoffnung… (Rostparade 11)

31 Sonntag Jul 2016

Posted by meertau in Allgemein, Rostparade

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Glaube, Glück, Hochzeit, Hoffnung, Konfetti, Liebe, Rost, Rostparade

Diese Rostparade widme ich einem lieben blogenden Wegbegleiter und Freund, an dessen Hochzeit ich nur allzu gerne teilgenommen hätte, wenn nur nicht einige Widrigkeiten dies verhindert hätten.

Dem Universum hat es gefallen, zwei wirklich bezaubernde, kluge, schöne, geistreiche, seelenvolle und kichernde Menschen zusammen zu führen. Ach was hätte ich so gerne die peinliche Freundin gegeben, die in der hintersten Reihe heftig vor Rührung schluchzt, vor lauter Freude das Sektglas statt Reis wirft und die sich barfüssig mit den letzten Überlebenden von der Tanzfläche schleppt, während es dem frühen Morgen bei ihrem Anblick graut.

Konfetti, Glaube, Liebe, Hoffnung…..

Anker

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