• Über

meertau

meertau

Schlagwort-Archiv: Meer

Marmor Stein und Eisen……….(Rostparade 19)

28 Mittwoch Feb 2018

Posted by meertau in Allgemein, Rostparade

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Liebe, Meer, Rost, Sehnsucht, Zeit

bricht….. manche Liebe auch, manche Liebe nicht.

Ein Monument aus rostenden Beton und einer rostfarbenen Pflanzenkrone erinnert an eine unbekannte Liebe. „Die schönste Zeit meines Lebens verbrachte ich hier mit Dir“ schrieb ein Mensch und nagelte die gewichtigen Worte an den Betonpfeiler am Meer. Dort setzen sie Algen und Rost an, vergehen aber nicht.

rost feb18

 

Am letzten Tag des Monats  folge ich mit Freude Frau Tonaris Rostparade. Bei Ihr sind alle relevanten Rostungen verlinkt🙂

Nur mal so….

09 Freitag Feb 2018

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Meer, Sterben, Verbotsschilder

frage ich mich natürlich täglich viele Fragen: Warum ist es so wie es ist? Warum habe ich die Geduld für Schreiben nicht mehr? Wie verarbeite ich das ganze Sterben um mich herum? Warum schreibe ich nicht über meinen italienischen Onkel, der mir so unendlich viel Freude in meinem Leben geschenkt hat? Warum schreibe ich nicht über den schwäbischen Onkel, der mich so viel gelehrt hat? Warum schreibe ich nicht über Hannah, die gerade um ihr Leben kämpft, während ihre drei kleinen Kinder nicht wissen, ob der Tumor oder die Metastasen die größeren Feinde sind?

Ich weiß es nicht. Ich hänge mich lieber an der Erklärung der kleinen Fragen auf. Während ich mit Palmita am Strand entlang laufe und mich freue, dass keine Menschen weit und breit zu sehen sind, lösen wir die Fragen, die Schilder aufwerfen.

schild

Unserer unbescheidenen Meinung nach….. meint dieses Schild:

  • weil der Strand im Sommer bewacht sein wird….
  • dürfen Hunde nicht an der Leine laufen
  • dürfen Fische nicht an der Angel hängen
  • dürfen auch Drachen nicht an Seilen vom freien Flug abgehalten werden
  • dürfen Surfer nicht nach rechts abbiegen
  • dürfen Kiter nur ohne Drachen nach rechts fliegen

 

 

 

Das Leben steht in den Startlöchern….(Inselgeheimnisse 16)

15 Mittwoch Mrz 2017

Posted by meertau in Allgemein, Inselgeheimnisse

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Alter, Frühlingserwachen, Gummistiefel, Meer, Rücken

…. und noch fegt ein eiskalter Wind über das sonnendurchflutete Inselanien. Opa Paulsens Witwe steht in ihrem Garten und wischt sich die Tränen fort. Sie findet den Rasenmäher nicht, den er in den Tiefen des alten Stalls versteckt hat. Und nein, sie könne seine Sachen noch nicht wegräumen, sagt sie.

Hubertchens (Fasane) stolzieren erhobenen Hauptes über die Dorfstraße und ein Fasanenweibchen testet unseren Garten bezüglich seiner Nisttauglichkeit. Die Eibe hat es ihr angetan und ich hoffe, sie entscheidet sich für den Wohn- und Gabärraum bei uns.

Bauer Janssen hat fünfzehn Bäume gefällt, um Ferienhäuser zu bauen. Einen Baum hat er von den Arbeitern für Opa Knapps zersägen lassen. Opa Knapps heizt sein kleines Häuschen mit Holz und also verbringt der alte Mann täglich viele Stunden vor dem Holzhaufen. Im Rollstuhl sitzend spaltet er das Holz, als ob es nichts wäre. Auch der andere achtzigjährige Nachbar spaltet stundenlang Holz. Sie scheinen keinen Schmerz zu spüren, nix „Rücken“, keine Müdigkeit.

Ihr ganzes Leben haben sie nichts anderes getan, als körperlich hart zu arbeiten und so werden sie auch diesen Sommer täglich im Garten ihr Gemüse pflegen, umgraben, Unkraut zupfen und sich nicht schonen.

Ich habe soviel Schufterei und Disziplin nicht gelernt. Bin Kopf- und Mundarbeiterin und daher habe ich ganz schnell „Rücken“. Das könnte mir zwar peinlich sein, aber ich habe es mir weitgehende abgewöhnt, dass mir etwas peinlich ist.

Vermutlich aber ist es so, dass hier irgendwas in der Luft liegt, das diese alten Leute so tapfer und stark sein lässt.

Während alle Schuften und auch der Mann schon mit Gartenarbeit droht, genieße ich die letzten Tage in Gummistiefeln und wate mit dem alten Fräulein stundenlang an der Küste entlang. Einige Tage noch dürfen wir auch die Vogelschutzgebiete durchqueren und die Einsamkeit genießen. Dann werde ich wieder die Lederschühchen anziehen, das Köfferchen packen und aufs Festland fahren.

schatten

 

Und dann begab es sich ja….

03 Freitag Feb 2017

Posted by meertau in Allgemein

≈ 20 Kommentare

Schlagwörter

Flaschenpost, Meer, Sehnsucht

auch schon einmal vor drei Jahren, dass wir spatzierend am einsamen Strand eine „message in a bottle“ fanden.

Auch sie stammte von einem jungen Mädchen, das geschmackssicher eine Glasflasche hübsch vom Etikett säuberte, ein paar kleine Muscheln einfüllte und sogar an ein kleines Holzstäbchen dachte, mit dem der Finder den zusammengerollten Brief aus der Flasche holen können würde.

Das Mädchen war schon vierzehn und hatte ebenso ihre Adresse und Telefonnummer in Briefchen geschrieben und also riefen wir an.

Sie hat sich sooooo gefreut, obwohl ihre Flaschenpost nur wenige Kilometer weit gekommen und auch nur drei Wochen unterwegs gewesen war. Vielleicht hätten wir sie wieder ins Meer werfen sollen. Unsere Neugier jedoch war zu groß.

Je mehr ich darüber nachdenke, umso unwiderstehlicher wird der Drang, auch mal eine Flaschenpost dem Meer zu übergeben.

flaschenpost

 

 

 

 

Balance

18 Dienstag Okt 2016

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Balance, Demokratie, Großmächte, Krieg, Meer, Trump, Unrecht

Während eine große westdeutsche Universitätsklinikdie Augen meiner Mutter versaut, übe ich mich in Gelassenheit und schaue als Trainingsprogramm den blondierten alten Mann aus dem Westen an. Ich denke: „der hat `ne Nummer, die man abrechnen kann“. Vermutlich hat er viele Nummern (ICD, F60: paranoide Persönlichkeitsstörung in Verbindung mit F60.8: narzisstische Persönlichkeitsstörung) und eigentlich war ich ja einmal – als ich noch jung war – davon ausgegangen, dass solche Typen nicht mehr über den Stammtisch (ob im Golfclub oder in der Eckkneipe) hinaus kommen.

Weltweit stellt sich dies nun als Irrtum heraus und Pöbeleien, Lügen & Fremdenhass sind wieder salonfähig geworden. Die Lügenpresse kann das leider gar nicht erfinden und aufbauschen, denn die Wahlergebnisse sprechen ja auch hier zu Lande eine eindeutige Sprache. Während die beiden Großmächte ihr Waffenarsenal im Orient verpulvern und die Rüstungsindustrie neuen Aufträgen entgegen sehen kann, hat man also einen Mann nach vierzehn Jahren Guantanamo entlassen. Der durfte dort – natürlich ohne Prozess – einsitzen und sich foltern lassen, ein Buch mit vielen geschwärzten Passagen veröffentlichen und natürlich mahnt mich das Finanzamt und die Krankenkasse, denn unsere Welt funktioniert nur mit braven Schäfchen wie uns. Wir üben uns in Fleiß, Moral und Rechtschaffenheit, damit unsere gewählten Vertreter mal so richtig die Sau raus lassen können. Ich komme ja auch jetzt erst dazu, mir das alles mal wieder durchs Hirn laufen zu lassen, weil ich nach gut zwei Wochen Rundreise, zum Nachrichten lesen komme. Ich übe mich in Balance, während ich mich am Meer durchpusten lasse. Zwei Stunden reichen nicht, nur der zahme Rehbock tröstet mich und natürlich das alternde, schnaufende Fräulein, das sich in Ohrenbalance übt.

ohrenbalance

 

Es ist kein Geheimnis

07 Sonntag Feb 2016

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland, Wetterbericht

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Fischer, Freundschaft, Karneval, Lesung, Meer, Tod, von Bord

das auch in der Fischerei, die Globalisierung den Mittelstand auffrisst. Von den ehemals 25 Fischern auf der Insel, sind nur noch 5 Schiffe übrig geblieben. Die großen Konzerne haben inmitten der Meere haushohe Schiffe, die gleichzeitig fangen, verarbeiten, verpacken, einlagern. Wenn wir morgens im Hafen von einem der verbliebenen 5 unseren Fisch holen, dann ist das die Nostalgie der Zugereisten, der Touristen, der alten Haudegen, die nicht viel zum Leben brauchen und einfach weiter machen. Alle paar Wochen stehen Lemmy und seine Fischerfreunde Henning und Uwe am Bottich. Sie machen Fischfrikadellen zum Verkauf fertig und es gibt Männergespräche, Schnaps und Männergespräche. Der Herzensmann, den sie dann gerne dabei haben, einfach weil er einer der wirklich netten Zugereisten ist, kommt dann recht betrunken, aber im Vollbesitz aller Männerweisheiten, nach Hause.

Dennoch geht die Woche gut zu Ende und tatsächlich erreiche ich die rotfüchsige Freundin, nach vielen Jahren, endlich mal am Telefon. Unzählige SMS sind offenbar ins Leere gegangen, aber das ist eine Geschichte für sich und wir freuen uns einfach, miteinander zu schnacken und es ist völlig egal, dass wir uns zuletzt auf Paules Beerdigung sahen.

Während wir telefonieren, zähle ich mit dem Möchtegernwindhund zehn Rehe, die uns freundlich anschauen und im Supermarkt meines Vertrauens, stehe ich neben einem 2 Meter großen Frosch. Die Insel ist tatsächlich im Karneval-Fieber, und in des kleinen Hauptstädtchens Mitte hat man ein großes Zelt aufgebaut. Während wir abendlich auf einer Krimilesung dem Schlaf verdammt nahe kommen, wummert die Musik aus dem Zelt am Marktplatz. Man hat fünf Rettungswagen postiert, um die jungen Kerle und Girls, die sich evtl. überschätzen werden, abzutransportieren.

Früh abendlich, als ich noch mit dem Hund am Südstrand flaniere, bringt das Rettungsboot Henning und Uwe in den Hafen. Die beiden Kumpel von Lemmy und dem Herzensmann hatten heute ihre letzte Fahrt und sind nun für immer von Bord gegangen, aber das weiß ich da noch nicht.

Nächtens ruft Lemmy an und spricht das schnell ins Telefon: „Henning und Uwe sind nicht mehr. Ihr Schiff wurde zerschellt gefunden und die sind jetzt nicht mehr. Halt jetzt den Sabbel, da gibt’s nicht mehr zu sagen“ und legt auf.

Der Herzensmann nimmt ein Taxi und fährt in die Hafenbar,  die Henning heute für eine geschlossene Gesellschaft gemietet hatte. Er wollte dort Karneval feiern. Nun sitzen der Mann, der Leuchtturmwärter und ein paar der Fischer in der Hafenbar und lassen sich volllaufen, während sie weinen. „Halt den Sabbel jetzt, ……“ rufen sie sich zu, um sich zu beruhigen über die Tatsache, dass Leben und Tod nur ein Fingerschnips voneinander entfernt sind.

 

 

rose

Fünf Monate…..

26 Sonntag Apr 2015

Posted by meertau in Paarweise

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

erster Kuss, Flüchtlingskatastrophe, Lampedusa, Meer, Sommer

hat Charlotte ihre Eltern mit Gequengel und Diskussionen überzogen. Sie wollte endlich ans Meer. Einmal wenigstens ans Meer. So oft nach den Sommerferien hatte sich Charlotte von ihren besten Freundinnen die Geschichten vom Urlaub am Meer anhören müssen. Von jungen Männern mit schwarzen Augen, die so ganz anders als die verpickelten Querschläger ihrer Klasse seien. Von Komplimenten, Wasserschlachten und ersten Küssen mit salzigem Geschmack. Von nächtlichen Strandparties, Liebesschwüren und gehaltenen Händen, hatten ihre Mädels erzählt und Charlotte hatte schweigend zugehört, ihren Fahrradurlaub durch Island, die Wanderungen durch die Highlands und das Lamatrecking durch Oberösterreich nur einsilbig erwähnt und vom nächsten Sommer geträumt.

Und nun hatten ihre langweiligen Eltern endlich nachgegeben und sind mit ihr nach Sizilien geflogen. Charlotte hatte bereits am frankfurter Flughafen eine längere Einlassung ihrer Mutter über sich ergehen lassen, die sie vor Gigolos warnte und sie daran erinnerte, dass Charlotte erst vierzehn sei und völlig naiv in klug gestellte Fallen vermeintlichen Liebesgeflüsters tappen würde. Charlotte holte sich ein aus und zählte die Stunden, die es dauern würde, bis sie endlich zum ersten Mal im Mittelmeer baden würde.

Die Ferienanlage war ein Paradies aus blühenden Oleanderbüschen, singenden Kellnern und lauschigen Ecken. Sie war so groß, dass sie wie ein Labyrinth erschien, in dem Charlotte sich in ihre kleinen Freiheiten verirren konnte. Bereits beim zweiten Abendessen glühte Charlottes Haut von Sonne, Salz und Glück. Der Vater hatte ihr eine besonders teure Parfumlotion gekauft und er zwinkerte Charlottes Mutter zu, als er sie ihr überreichte, weil junge Damen mit der Supermarktcreme ja nun nicht mehr auskommen würden.

Charlotte war selig. Auch deshalb, weil sie sich für den nächsten frühen Morgen mit dem jungen Antonio verabredet hatte, der ihr an der Rezeption die Postkarten verkauft hatte. Ganz früh wollten sie zum Sonnenaufgang raus aufs Meer fahren mit dem kleinen Boot von Antonios Onkel und weit draußen schwimmen. Dort, wo keine Touristen herumschwammen. Dort, wo sie keiner sah, wenn sie sich von Antonio ins Boot ziehen lassen würde. Dort, wo sie vielleicht zum ersten Mal einen fast schon erwachsenen Mann küssen würde. Sie bebte und lächelte und bebte und fand kaum schlaf, bis endlich früh um vier der erlösende Pfiff vor ihrem Fenster ertönte.

Charlotte hatte ihren Bikini schon an, warf sich ihr „Fähnchen“ um, wie die Mutter ihren bunten Pareo nannte und tupfte ein bisschen von der neuen Duftlotion auf ihre Arme, dann schlich sie aus dem Bungalow und nahm Antonios Hand, während ihr Herz fast aus der Brust hüpfte vor Aufregung.

„Meine bella Carlotta“ flüsterte er und rannte mit ihr zu seinem Mofa, mit dem sie zum Hafen knatterten. Das kleine Boot des Onkels trug eine Blumengirlande über der Reeling und er hatte eine Thermoskanne mit Kaffee und kleine Brioche eingepackt.

Charlotte wollte die Zeit anhalten, als sie über das Meer zu fliegen schienen. Sie tauchte ihre Hand ins Wasser und versank in Antonios Blick. „Das ist der glücklichste Tag in meinem Leben“ dachte Charlotte bevor sie Hand in Hand mit Antonio von Bord ins kalte Meerwasser sprang. Sie schnappten nach Luft, bespritzten sich, schwammen um die Wette und tunkten sich unter Wasser. Als Antonio Charlotte im Wasser ganz sanft umarmte und sie küsste, schreckte sie plötzlich auf.

An ihrer Schulter war ein zerfetzter Badelatschen angelandet und in weiter Ferne hörte sie durch Motorengeräusche hindurch unglaubliches Schreien und Wehklagen.

Archiv

  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014

Aktuelle Beiträge

  • Was hättest Du dazu gesagt….
  • Von Schnecken und Igelscheiße……
  • Eine kleine Reise….
  • Wochenfazit
  • Alles anders….
Follow meertau on WordPress.com

Kategorien

  • Allgemein
  • Das Eiland
  • Festland
  • Flaschenpost
  • Inselgeheimnisse
  • Inselkoller
  • Olympia
  • Paarweise
  • Rostparade
  • Wetterbericht

Blogstatistik

  • 59.933 Treffer

Neueste Kommentare

Su-shi bei Was hättest Du dazu gesag…
meertau bei Was hättest Du dazu gesag…
findevogel2015 bei Was hättest Du dazu gesag…
findevogel2015 bei Was hättest Du dazu gesag…
wortgeflumselkritzel… bei Was hättest Du dazu gesag…

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten.

Schließe dich 190 anderen Followern an

Blogstatistik

  • 59.933 Treffer

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com

Abonnierte Blogs

  • A Readmill of my mind
  • HOLZATELIER - FEHMARN
  • Fundevogelnest
  • kiekut
  • Familienbande
  • systemVIBES
  • kaethemargarethe
  • Politica-Comment
  • the-patchwork-family
  • socopuk
  • Was kann man machen
  • campogeno
  • its just a thought. only a thought.
  • lafillemoche
  • anwolf.blog
  • vitaestblog
  • Geschichten und Meer
  • vogelsperspektive
  • Kopf und Gestalt
  • Das Neuste von JWD
  • mylifeinprostitution.wordpress.com/
  • Abenteuer Fachwerkhaus
  • Kraulquappe
  • Un Astre
  • papiertänzerin.
  • Der Dilettant
  • Heute schon gelesen ...? Mirabilis Verlag!
  • wupperpostille
  • eulenschwinge
  • Meermond
  • lieberlebenblog
  • meinedrogenpolitik
  • toka-ihto-tales
  • dame.von.welt
  • Notizen aus der Provinz
  • Leselebenszeichen
  • Das 37. Jahr
  • Frankfurter Notizen
  • Schreiben und lesen lassen
  • MYRIADE - La parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com

Archiv

  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Mai 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

A Readmill of my mind

We are such stuff as dreams are made on, and our little life is rounded with a sleep.

HOLZATELIER - FEHMARN

Matthias Offner

Fundevogelnest

Gefundenes und Erfundenes

kiekut

Lokales und Globales

Familienbande

systemVIBES

systemisch in Bild und Ton

kaethemargarethe

Aus dem Leben eben, und manchmal spült es

Politica-Comment

Nachrichten, Analysen, Satire

the-patchwork-family

socopuk

Buchstaben in der richtigen Reihenfolge

Was kann man machen

jetzt sind wir eben hier.

campogeno

jeder tag ein anderes datum

its just a thought. only a thought.

lafillemoche

l'amour de l'enfer

anwolf.blog

Unterwegs auch mit Hund

vitaestblog

pflanzliche Sachen, die das Leben schöner machen

Geschichten und Meer

Die gnädige Frau wundert sich.

vogelsperspektive

unterwegs

Kopf und Gestalt

Das Neuste von JWD

mylifeinprostitution.wordpress.com/

Abenteuer Fachwerkhaus

Ein Haus, eine Frau, viel zu tun.

Kraulquappe

> Eintauchen in die chlorreiche Gegenwart - einer verschwommenen Zukunft entgegen <

Un Astre

papiertänzerin.

Poesie des Alltags: Collage, Foto, Wort

Der Dilettant

unaufgefordert malen

Heute schon gelesen ...? Mirabilis Verlag!

wupperpostille

...in Verbindung bleiben...

eulenschwinge

wörter.bilder.wörterbilder

Meermond

Das Onlinemagazin made with ❤️ in Denmark.

lieberlebenblog

wann, wenn nicht jetzt?

meinedrogenpolitik

Genuss Konsum Zwänge Vergnügen

toka-ihto-tales

oder: Alles, was ich meinem Friseur nicht erzählen kann

dame.von.welt

Notizen aus der Provinz

"Man muss die Leute belügen, damit sie die Wahrheit herausfinden." (Wolfgang Neuss)

Leselebenszeichen

Buchbesprechungen von Ulrike Sokul©

Das 37. Jahr

Leben, Musik, Betrachtungen, Computer, eine andere Form von Tagebuch

Frankfurter Notizen

Schreiben und lesen lassen

Haus- und Hofberichterstattung aus der Villa Fjonka

MYRIADE - La parole a été donnée à l´homme pour cacher sa pensée

Auf der Suche nach Mitgefühl und Weisheit

Abbrechen
Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie