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welche Farben der Winter hat.
Zugegeben, man muss genau hinschauen wenn keinerlei Blütenpracht die Wiesen ziert, aber es lohnt sich.
Silber
Rot und Grün
Blau
Beige
03 Freitag Feb 2017
Posted Allgemein, Das Eiland
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welche Farben der Winter hat.
Zugegeben, man muss genau hinschauen wenn keinerlei Blütenpracht die Wiesen ziert, aber es lohnt sich.
Silber
Rot und Grün
Blau
Beige
19 Mittwoch Okt 2016
Posted Allgemein, Wetterbericht
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einfach, weil es ohne Unterlass regnet,
einfach, weil mein Rücken schmerzt,
einfach, weil das Hundefräulein heute einen schlechten Tag hatte,
einfach, weil ich zu müde bin, spannende Voodoogeschichten aus dem Bekanntenkreis zu überdenken,
einfach, weil ich mich freue, dass der weltbeste Mann endlich eine Elfe gefunden hat, die mit ihm ins australische Horn bläst,
einfach, weil ich den Winter gerne nochmal vorher vertreiben würde.
11 Dienstag Okt 2016
Posted Allgemein, Flaschenpost
inSo fragt sich das Frau Theobromina angesichts der plötzlichen und unerwarteten Herbsteinbrechung. Anstatt eine Sau durchs Blogerdorf zu treiben, sammelt sie die Bilder der braunen Herbstknollen in Blogerbesitz, die sie als Handschmeichler anempfiehlt.
So mancher Nachbar zeigt nun seine Begleiterin und so habe auch ich mich entschlossen, dieses unglaubliche Hilfs-Projekt zur gesundglücklichen Winterüberstehung zu unterstützen. Leider musste ich mein Fundstück auf Inselanien lassen, denn die Punk-Kastanie ist leider nicht so reisefreudig wie ich und so freue ich mich halt nicht nur auf Mann und Hund, sondern auch auf den Punk, wenn ich dann endlich in 3 Tagen zurück auf die Insel darf.
24 Mittwoch Aug 2016
Posted Allgemein, Das Eiland, Wetterbericht
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sagen, dass meine vermeintliche Sommerfrische schon lange anzudauern scheint. Fakt aber ist, dass meine vermeintliche Sommerfrische eigentlich nur knappe vier Tage mit der herzlieben teutonischen Freundin dauerte. In diesen Tagen ölten drei ältere Hundedamen, die sich schon ewig kennen, durch die Felder und wir zweibeinigen Damen taten in aller Ruhe so, als lägen keine 400 Kilometer zwischen uns und als könnten wir immer täglich so weiter machen, wie wir bisher täglich miteinander taten. Wunderschön war das.
Dann durfte ich kurz arbeitend nach Duisburg und anschließend gab es einen weiteren Besuch einer anderen lieben teutonischen Freundin, mit allerlei veganem Gekoche und saftigem Gelächter. Kurz hernach jedoch wurde es wirklich ernst:
Seit vier Jahren wollten wir zum Abschluss der Bauarbeiten am Inselhäuschen, endlich die Nachbarn einladen. Im ersten Jahr sollten nur neue Tapeten drauf, um sogleich das Häuschen in die Vermietung zu geben. Im zweiten Jahr steckten wir bereits in einer Kernsanierung. Im dritten Jahr entschieden wir uns, nicht zu vermieten sondern selbst drin zu wohnen. Im vierten Jahren wurde der alte Schweinestall, die Zentrale der Wleltherrschaft, abgerissen und von herrlichen Zimmermännern neu erbaut. Nun, nachdem wir hier fest wohnen, hat endlich ein Gartenbauer noch den Hof neu gepflastert und den Acker geschönt. Also luden wir die Nachbarn ein. Aber wer sind die Nachbarn? – fragten wir uns. Links ja, rechts äh….schwer, rechtsrechts …. eher schwer, rechtsrechtsrechtsrechts…. auf jeden Fall…. und gegenüber sowieso… und ganz am Ende von Dorf auch…. Also wo mag die Grenze liegen, wenn man sich die Nachbarn einladen möchte?
Am Ende des Tages hatte ich allen 56 Hausnummern mitsamt ihren ca. 70 Anwohnern die Einladungen ins Postkästchen geworfen. Es folgten die üblichen Logistiken: Zelt, Biertische, Zapfanlage fürs Bier, Bionade etc. für die Dorfkids, Cateringservice uswuswusw.
Am strahlenden Freitag rückten dann 50 Dorfbewohner an und natürlich die Zimmermänner, Maler, Maurer undsoweiter. Herrlich war das: sie brachten Blumen, Sträucher, Getränke, ausgeräumte Gemüsebeete und unendlich viel Herzlichkeit und Gelächter bis in den frühen Morgen.
Immer schon haben wir Sommerfeste gefeiert und obwohl dies unsere erste Party war, zu der nächtens nicht die Polizei kam, war es wunderschön. Drei Tage Aufräumarbeiten und neuer Besuch lassen meine letzen Urlaubstage zusammenschrumpfen. Montag geht’s wieder los. Aber schön war es!
(es handelt sicher hierbei um das Gastgeschenk der Zimmerleute. Ein „kleiner Pisskerl“ der in die Regenrinne einzubauen ist. Er überragt mich um zwei Köpfe und wir müssen eine kindersichere Örtlichkeit finden, damit wir keinen Ärger kriegen…. ist ja auch alles bissi modern selbst hier auf Inselanien)
09 Dienstag Feb 2016
Posted Allgemein, Das Eiland
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stehe ich abends mit dem Hund am Meer, in der Nähe wo man Henning und Uwe gefunden hat. Ein Hubschrauber hat ihre Körper im Meer treiben sehen und die Rettungsschiffe alarmiert, die die beiden dann aufnahmen.
Dort, wo ich am Strand stehe, haben Menschen gelbe und weiße Rosenköpfe hinterlassen.
Die Insel rätselt über diese Tragödie und wir alle analysieren hin und her, was passiert sein könnte. So…. als wenn wir endlich die Ursache fänden, diese dann auch beheben und die beiden zurück kehren lassen könnten. Mit den beiden hat man Wrackteile gefunden, aber nicht das große Wrack. Wenn wir wüssten, wo es liegt und warum es zerbarst, könnten wir es reparieren, wieder fahren lassen und die beiden wieder auf den Steuerstand und ans Netz stellen.
Stattdessen explodiert der Himmel rot im Westen und wirft sein zartes Licht in den Osten.
Das Meer hat kein Gedächtnis und erzählt uns nichts darüber, was am Vortag hier war.
Während ich am Wasser stehe frage ich mich, was sie in den letzen Minuten erlebt haben. Bei vier Grad Wassertemperatur stirbt man schnell. Sie haben keinen Notruf abgesetzt, aber einer von beiden trug einen Rettungsring.
Als sie im Wasser landeten muss es schon dunkel gewesen sein. Das Schiff gesunken. Und zwei Männer treiben im Wasser. Was haben sie getan, gesagt, empfunden?
Was haben sie einander gesagt?
Ich wünschte, sie hätten einen dummen Witz gesagt, so mitten am Abend, erfrierend im Meer.
Aber vermutlich haben sie geschrien, gefleht, geschwiegen bevor es still wurde.
31 Donnerstag Dez 2015
Posted Allgemein, Flaschenpost, Rostparade
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ich bin der Jahresrückblick von Frau Meertau.
Während sie sich das alte Jahr von der Haut schrubbt, darf ich ein paar wenige Worte hier verlieren, was ich nur der werten Frau Tonari zu verdanken hätte, sagt Frau Meertau.
Eigentlich hasst sie mich und meine Art. Sie findet uns Jahresrückblicke völlig überbewertet, ja eigentlich findet sie uns: überflüssig.
Wobei…. nein, so einfach ist das nicht. Meine Verwandtschaft, die bei anderen Menschen untergebracht ist, findet sie merkwürdigerweise eigentlich ganz spannend. Da lauscht sie, liest mit, zittert mit und ist ganz bei der Sache. Nur bei mir, ihrem eigenen Jahresrückblick, da zickt sie herum.
Der Zivilisation hat es gefallen, dass jedem Menschen einer von uns zusteht. Wir werden ja schon früh im Jahr, also eigentlich bereits im Januar angeliefert. Jeder geht halt anders mit uns uns: Einige stellen uns auf den Speicher damit wir alles speichern, vergessen uns aber bis zum Ende des Jahres. Andere wiederum füllen täglich unsere Seiten mit kleinen, zugegeben völlig irrelevanten Details ihrer völlig irrelevanten Leben. Bitte verzeihen Sie mir diesen Ausrutscher.
Es gibt auch Menschen, die uns Jahresrückblicke völlig vergessen, und solche, die uns tagelang vorbereiten, pflegen, aufbereiten und schmücken. Diese Menschen sind mir natürlich die Liebsten, aber leider gehört Frau Meertau nicht dazu. Dieses großmäulige Weib will im Prinzip nur davon ablenken, dass sie eigentlich eine ganz rührseelige Person ist. Nur deshalb behandelt sie mich so schlecht. Aber gut…. als Jahresrückblick habe ich nun meinen großen Moment und darf Ihnen liebe Leser im Namen der sich gerade duschenden Frau Meertau folgendes Mitteilen:
Wie Sie sehen bin ich, früh in diesem Jahr, von Frau Meertau in die Natur verbracht worden. Sie behauptet, dort fühle sie sich am wohlsten und so solle ich es auch halten. Ehrlich gesagt, es hat mir hier oben im Norden sehr gut gefallen und ich habe herrliche Dialoge mit den Flechten und dem Moos geführt. Dies hat mich zwar ein bisschen rosten lassen, aber auch weiser und glücklich gemacht.
Herzliche Grüße, Ihr Jahresrückblick
20 Freitag Nov 2015
Posted Festland
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reise ich lange und mit Zügen. Ich buche den Ruhebereich im Großraumwagen und hoffe, dass die Leute sich dran halten und möglichst wenig lärmen. Ich tauche in einen Roman ab und lasse die Landschaft vorüberziehen: Meer, rote Backsteinhäuser, Kühe, dann hamburger Vororte und Umstieg in Hamburg. Der hamburger Hauptbahnhof ist regelmäßig mein erster Kulturschock. Dreck, Elend und zu viele Menschen. In der südlichen Bahnhofshalle seit langem schon, große Gruppen von Flüchtlingen mit Helfern in neongelben Westen. Ich habe 8 Minuten zum Umsteigen und hetze an den erschöpften und traurigen Gestalten vorbei. Japsend erreiche ich den nächsten Zug und hoffe auf alte Paare am Vierertisch, die schlafen oder sich anschweigen.
In Bankfurt ist es ähnlich: Dreck, Elend und zu viele Menschen. Nur keine Flüchtlingsgruppen. Wie kommt das?
Schlimm ist es, vom Bahnhof abwärts in die B-Ebene zu fahren. Mein erster Blick geht nach links, denn dort steht immer ein zwei Meter großer Hühne mit dunklem Haar und einem Kaffebecher in der Hand, mit dem er Kleingeld erbittet. Seit einigen Monaten ist sein Hund nicht mehr bei ihm und er gerät zunehmend in Verwirrung. Gestern hielt er den Reisenden seinen Becher mit zitternden Händen entgegen, an denen er stetig 1-2-3 abzählte. Die B-Ebene stinkt unsäglich nach Urin und Ausdünstungen. Dennoch stehen Menschen an Imbissbuden und Bäckereien, pfeifen sich Kaffee und Bratwürste rein. Ich hetze weiter, denn mein Magen verträgt das nicht. Springe in die U-Bahn und weiter geht’s zum Römerberg, wo ich ein Zimmerchen habe. Ich arbeite ein bisschen und am Folgetag geht die ganze Reiserei zurück.
Morgendlich fragt der insulanische Mann nach Keksrezepten während ich im überfüllten Großraumwagen stehe, und fassungslos die Menschenmassen beobachte, in deren Mitte ich eingezwängt stehe. Die Stimmung ist gereizt, Koffer werden über Köpfe hinweggehoben und ich lasse mich irgendwann in meinen Sitzfallen, die Nase schon im Buch und aus den Augenwinkeln schaue ich auf den Fluss, den wir überqueren. Die drei jungen Mädchen am meinem Tisch erzählen von damals, als seien sie alte Frauen, dabei kann „damals“ erst 3 Jahre her sein. Sie sprechen von Abi-Bällen und Abi-Kleidern und freuen sich auf irgendein Konzert. Mir geht mein eigenes Abi durch den Kopf. Wir trugen Palästinensertücher statt Abendkleider und wir grillten statt Bälle zu veranstalten. Die Mädels erzählen von ihrer „Einlauf-Musik“ und erst nach und nach verstehe ich, dass ihre Zeugnisübergabe mit Namensaufrufung und unter Abspielen der „Einlauf-Musik“ erfolgte. Ich denke: großes Kino für ein einfaches Abiturzeugnis. Kein Wunder, dass sie schon nach dem Abi denken, sie hätten es geschafft. Dabei fängt der Spaß doch jetzt erst an?
In Hamburg habe ich 35 Minuten Zeit. Ich haste an den Flüchtlingsgruppen vorüber und hole mir Gemüse beim Inder. Seit Monaten kontrolliert der DB-Sicherheitsdienst beim Zug nach Kopenhagen. Knapp die Hälfte der Reisenden sind Flüchtlinge. Müde schauen sie aus, verfroren und ein alter dürrer Vater trägt sein Kleinstes eingewickelt in einem Schlafsack. Die alte Mutter und die kleinen Mädchen finden irgendwo Platz. Sein ermatteter Ältester humpelt, schickt fragende Blicke und nimmt neben einer wunderschönen Blondine an meinem Tisch Platz. Der –höchstens- 16jährige geht am Stock und hat offenbar ein wirklich schlimmes Bein. Der Mafioso vom Nebentisch reicht ihm einen Keks rüber und im Bordbistro schwanken vier Männer mit ihren Biergläsern, die dem Kapitel „ich bliebe lieber Single“ entsprungen sind. Sie fahren saufend zu einer Schlagerveranstaltung an der Ostsee und kommentieren dröhnend die Weltenlage. Da platzt einer älteren Dame mit Hund der Kragen und sie schimpft lauthals mit den Kerlen. Sie sollten doch nicht immerzu die Blödzeitung nachplappern… und Achtung, bitte treten Sie nicht auf meinen Hund…. und sie regt sich so sehr auf, dass zwei der vier trunkenen Gestalten mit ihr ein Gespräch beginnen. Sie arbeite in der Flüchtlingshilfe und sie wisse, dass hier keiner her komme, weil er so scharf auf Deutschland sei. Einer der Schlagerfans meint, sie würden aber doch die Drogerieketten ausrauben und bestehlen. Das sei nicht wahr, kontert die alte Dame und erzählt, sie habe Wunden von Misshandlungen gesehen, die selbst die wankenden Gestalten zum Weinen brächten, wenn sie mit den Menschen sprächen, statt rechte Parolen nachzuplappern. Kurz vor der dänischen Grenze hat sie die Kerle gezähmt und nachdenklich gemacht. Sie wünscht ihnen eine fröhliche Schlagerparade und steigt mit ihnen aus. Der fremde Junge schläft und röchelt mit einer schweren Bronchitis.
13 Donnerstag Aug 2015
Posted Das Eiland, Rostparade
inIn Kreuzberg Südost fand ich neulich eine wirklich ansehnliche Rostparade, inspiriert von Frau Tonari, der ich mich schon längst anschließen wollte.
Daher nun endlich mein erster Beitrag zur Rostparade. Geschossen am heutigen Morgenspaziergang mit dem Möchtegernwindhundfräulein.
01 Montag Jun 2015
Posted Inselgeheimnisse
inIch habe lange darüber nachgedacht ob es sinnvoll ist, auch dieses Inselgeheimnis zu lüften. Eigentlich sollte ich dieses Geheimnis für mich behalten, zumal es außer mir nicht viele kennen. Selbst der Gatte tippt sich an die Stirn und zweifelt an meiner Zurechnungsfähigkeit. Dies allerdings gehört bei uns sowieso zum guten Ton und ist daher kein ausreichender Grund, das Geheimnis für mich zu behalten.
Und ich frage mich: Liegt es nicht im Wesen eines Geheimnisses, entdeckt zu werden? Und ist es nicht geradezu der Sinn eines Geheimnisses verraten zu werden? Haben wir nicht genau deshalb Geheimdienste erfunden, die nach unseren Geheimnissen suchen? Und haben wir nicht Geheimschriften erfunden, um sie sogleich wieder zu entziffern und sichtbar zu machen? Was könnte es schöneres geben, als Mitglied eines Geheimbundes zu sein, Geheimniskrämerei zu betreiben, oder mit guten Freunden, die Geheimnisse von weniger guten Freunden, auszuplaudern?
Eben.
Daher werde ich nun eines der wirklich interessanten Inselgeheimnisse ausplaudern:
Es ist ja nun so, das Island nicht wirklich eine Elfenbeauftragte hat, sondern die ältere Dame nur gelegentlich mit einem klitzekleinen Baugutachten befragt wird, ob evtl. isländisches Kulturgut vernichtet würde. Dazu gehören diverse Steine etc., die vermutlich von Elfen bewohnt werden. Weil es in Island nur wenig Einwohner gibt, wird auch versucht, auf wirklich alle Befindlichkeiten einzugehen, und also befragt man auch die alte Erla.
Überhaupt verdient man in Island ja allerhand Geld mit Elfen-Landkarten, Elfen-Postkarten und Elfenführungen. Und dies ging den Elfen einfach zunehmend auf den feinstofflichen Geist.
Hier kommt jetzt meine Insel ins Spiel: Ein kleines Elfenvölkchen ist einfach dem Elfentourismus entflohen und hat sich hier bei uns nieder gelassen. Klammheimlich haben sie ihre Socken gepackt und sich auf den langen Weg zur Ostsee gemacht, den sie bequem auf den Rücken der Zugvögel reisten. Daher ist hier Mitleid mit den Elfen völlig überflüssig. Sie brauchen kein Visum, sie ertrinken nicht auf Flüchtlingsdampfern und sie können als illegale auch nicht verhaftet oder gar ausgewiesen werden.
Fröhlich haben sie ihre neuen Behausungen bezogen und gelegentlich habe ich das große Vergnügen, eine davon zu finden. Man unterscheidet hierbei Elfenhäuser von Elfenhöfen. In den Höfen leben die Großfamilien, die ausschließlich aus Wahlverwandten bestehen. In den Elfenhäusern hingegen wohnen die weisen Einzelgänger, die aber natürlich nicht alleine dort leben, sondern sich mit Gnomen und Trollen umgeben.
Bevor Sie nun lächelnd den Kopf schütteln: Ja…. klar…. die letzten beiden Elfenhöfe könnte man mit Kaninchenbauten verwechseln. Aber das ist natürlich vollkommen lächerlich, denn der Kenner weiß genau, wie man einen Kaninchenbau von einem Elfenhof unterscheidet.
Na…. ahnen Sie es?
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Matthias Offner
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