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Schlagwort-Archiv: Sommer

Eat Pray Love

29 Dienstag Aug 2017

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

alter Hund, Liebe, Rosenhochzeit, Sommer, Zeit

Die Tage fließen und ich lerne, wie langsam Sterben gehen kann. Meine Nerven beruhige ich mit Lebensmittelexperimenten, wie ich das Ausprobieren neuer Rezepte nenne. Ich konzentriere mich auf Thunfisch im grünen Tee, Ananas in Fischsauce, Parmesan im Keks und Knoblauch in roten Beeten. Das Dorf schüttelt den Kopf über das klapprige Methusalem’chen und fragt mich, wann ich endlich eine Spritze bereit halten will. Ich schüttle den Kopf. Es braucht keine Erlösung, wie man das so schön umschreibt. Ich werde das Methusalem’chen erst töten lassen, wenn es wirklich nach Erlösung ruft. Bis dahin blicken wir schweigend den Kaninchen hinterher und ich schicke meine Wünsche ins Universum, dass es das geliebte Tier einfach schlafend zu sich holen möge.

alles Liebe

Derweil kommt spontan der liebe, schon so lang nicht gesehene Freund mit der bezaubernden Tochter angefahren. Wir führen hochtrabend und lachend Spinnendialoge, essen ehrlichen Fisch und lösen ganz ohne Karma-Charger die Rätsel der Welt, indem wir sie für unlösbar halten.

„Leben ist ja halt auch Teil vom Leben“ resümiert der Freund und wir nicken stumm, am Weißwein nippend.

Die verliebte Malerin reicht mir ein blühendes „Sonnenkind“ zur Adoption an, das der Mann sogleich im Garten beheimatet. Der Löwenhund der Lieblichen entdeckt für sich die Schmackhaftigkeit der Blätter des Sonnenkindes und wird auf die Wiese vertrieben, wo er sich zufrieden schnarchend, mit dem im Auge behalten des Sonnenkindes begnügt.

Die Rosenhochzeit verbringen wir im liebestollen Café und wundern uns, wo die Zeit geblieben ist. Ich weiß es nicht und fast hielte ich sie für ein Hirngespinst, wenn mein Spiegelbild mich nicht vom Gegenteil überzeugte.

Röslein

Trösten wir uns……….(Rostparade 15)

31 Dienstag Jan 2017

Posted by meertau in Allgemein, Rostparade

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Cocktail, Gold, Rost, Sommer, Trost, Wärme, Winter

 

denn der Winter ist lang. Noch umgeben uns Dunkelheit und Kälte und kaum halten wir es für möglich, dass schon in einigen Wochen, die ersten Farben aus den tauenden Böden hervor kriechen.

In wenigen Monden bereits, werden wir abendlich wieder am rostigen Feuerkorb sitzen, am Westufer der Insel einen einzigartigen Sonnenuntergang bestaunen, und in der Hand ein gut gefülltes Cocktailglas halten. Dann werden wir Dunkelheit und Kälte längst vergessen haben und uns wünschen, es könnte immer so bleiben.

 

rost-in-gold

 

Am letzten Tag des Monats, folge ich mit Freude Frau Tonaris Rostparade. Bei Ihr sind alle relevanten Ver-Rostungen verlinkt🙂

„Einmal noch….“

16 Freitag Sep 2016

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Abschied, Bauernsonntag, Fasane, Sommer, Sonnenuntergang

flüstere ich dem Mann ins Ohr….. „lass uns einmal noch zum Sonnenuntergang gehen“. Die Weber fallen schon tot vom Himmel und die Wespen kriechen auf dem Boden nach Nirgendwo. Die Luft wird dunkler und die Abende kühl. Die Ostsee täuscht noch Wärme vor und Fasanenkinder rennen durchs Dorf, nicht ahnend, dass es bald ungemütlich wird.

Lass uns einmal noch in den Westen der Insel ziehen und abendlich Sommer spielen, so tun, als könnte alles ewig so bleiben, wie es gerade war. Die Bauern machen die Felder schon seit Tagen schwarz und bald werden Kohl und Kälte wachsen.

Die Nachbarin hat schon fast alle Auberginen geerntet und die streitenden Urlauber sind schon lange wieder in Arbeit und Schule. Die Alten haben die Holunderernte schon zu Hustensäften verarbeitet und erzählen Inselgeschichten. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Sommer zu fliehen versucht.

Die alte Magd sagt: „als wir fünfzehn waren, mussten wir zum Bauern zum Arbeiten. Neee neee neee… wir waren ja nicht dumm, aber was hätten wir tun sollen, hier gab es ja nichts. Neee neee neee… wie die Zit vergeit… „seufzt sie und erzählt, dass ganz ganz früher als sie noch klein war, der Donnerstag der „Bauernsonntag“ gewesen sei. Mit Kutschen und Pferden sind sie in die Stadt zum alten Heiner, dessen Nachkommen heute eines der wenigen Hotels auf der Insel haben. In seiner Gaststube haben sie sich volllaufen lassen und sind nachts zurück in die Dörfer und die klugen Pferde fanden den Weg alleine. Sie bringt uns Tomaten und wir bedanken uns mit gelegentlichem Äpfel aufsammeln und einer kleinen Abendeinladung.

Lass uns einmal noch Sommer spielen….ich glaube der Winter wird hart.

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Sprachlos im Sommer…

11 Sonntag Sep 2016

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Cocktail, Headbangen, Insel, Kür, Pflicht, Sommer

… genieße ich jede freie Sekunde mit dem alternden Möchtegernwindhundfräulein. Zwischen Kofferpacken-Besuch-Arbeit-Festland-zeitfressenden Projekten-usw.immerdasgleiche….. flanieren wir auf den Deichen und ich lasse das alte Mädchen zu Wasser – jedenfalls bis zum Bauch, denn weiter findet sie es lebensgefährlich.

Der Mann ist geschmeidig und hat locker mal 20kg abgespeckt, er ist ansteckend vergnügt und abendlich seufzen wir hinter dem Haus auf der bielefelder Bank und starren in den Himmel voller Geigen und können unser Glück nicht fassen.

Täglich nehme ich mir vor, zu bloggen, schreibe im Kopf die Einträge, schreibe im Kopf noch den Beginn zweier Romane und handel mir eine Buchrezension ein, die ich natürlich im Kopf auch schon fertig habe.

Desweiteren erledige ich im Kopf meine Mailkorrespondenz, meine Jobvorbereitungen, meine Steuer und meine seit Jahren brachliegende Homepage natürlich auch, ebenso wie Hausarbeit und Kontaktpflege. Als mich das Finanzamt an meine Umsatzsteuer erinnert, bin ich kurz davor, wütend eine „hab ich doch schon erledigt“-Mail zu schicken, als mir gerade noch einfällt, dass ich das nur im Kopf erledigt habe. Mir fehlt einfach die Zeit, obwohl ich wirklich guten Willens bin, die fürs Leben notwendige preußische Disziplin zur Erledigung meiner Pflichten, aufzubringen. Aber ich komme einfach zu nichts. Zu viele Rehe stehen vor mir und schauen mich an, zu viele Stunden vergehen beim Herumschlüren mit dem alten Fräulein, viel zu lange muss ich in Sternenhimmel schauen, und natürlich gibt es eine wilde Party im Dorf, bei der wir bis nächtens um drei zu alten Headbangern tanzen und nach 30 Jahren mal wieder Kräuter durch die Luft jagen und dann endlich verstehen, dass hier eh nie einer die Polizei rufen wird. Unnötig zu erwähnen, dass wir nun noch am Weststrand eine kleine Bar entdeckt haben, die sich in einem Container versteckt und die eben Cocktails farblich passend zum Sonnenuntergang reicht.

getrank

Die Ernte …………………(Rostparade 12)

31 Mittwoch Aug 2016

Posted by meertau in Allgemein, Rostparade

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Ernte, Herbst, Lebenszeit, Rostparade, Sommer

ist eingebracht und liegt schwer und goldfarben auf den Landmaschinen. Während die Sonne mir noch die Haut bräunt, sind die Farben des schattigen Möchtegernwindhundes bereits im späten Herbst angelangt. Ihre Rücken rostet, die Beine werden dünn und sie wird plötzlich so brav, wie ich es nie gewohnt war. Die Zeit, die uns gemeinsam bleibt nimmt ab, wie die Länge der Tage.

Winter mochte ich noch nie, aber unsere gemeinsame Ernte war reich.

Rosthund

(Am letzten Tag des Monats folge ich mit Freude der Rostparade, die von Frau Tonari ins Leben gerufen wurde. Bei ihr finden sich auch die Links zu weiteren rostigen Schönheiten.)

Ich muss mal…..

24 Mittwoch Aug 2016

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland, Wetterbericht

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Bielefeld, Ostsee, Party, Sommer, Zimmermänner

sagen, dass meine vermeintliche Sommerfrische schon lange anzudauern scheint. Fakt aber ist, dass meine vermeintliche Sommerfrische eigentlich nur knappe vier Tage mit der herzlieben teutonischen Freundin dauerte. In diesen Tagen ölten drei ältere Hundedamen, die sich schon ewig kennen, durch die Felder und wir zweibeinigen Damen taten in aller Ruhe so, als lägen keine 400 Kilometer zwischen uns und als könnten wir immer täglich so weiter machen, wie wir bisher täglich miteinander taten. Wunderschön war das.

Dann durfte ich kurz arbeitend nach Duisburg und anschließend gab es einen weiteren Besuch einer anderen lieben teutonischen Freundin, mit allerlei veganem Gekoche und saftigem Gelächter. Kurz hernach jedoch wurde es wirklich ernst:

Seit vier Jahren wollten wir zum Abschluss der Bauarbeiten am Inselhäuschen, endlich die Nachbarn einladen. Im ersten Jahr sollten nur neue Tapeten drauf, um sogleich das Häuschen in die Vermietung zu geben. Im zweiten Jahr steckten wir bereits in einer Kernsanierung. Im dritten Jahr entschieden wir uns, nicht zu vermieten sondern selbst drin zu wohnen. Im vierten Jahren wurde der alte Schweinestall, die Zentrale der Wleltherrschaft, abgerissen und von herrlichen Zimmermännern neu erbaut. Nun, nachdem wir hier fest wohnen, hat endlich ein Gartenbauer noch den Hof neu gepflastert und den Acker geschönt. Also luden wir die Nachbarn ein. Aber wer sind die Nachbarn? – fragten wir uns. Links ja, rechts äh….schwer, rechtsrechts …. eher schwer, rechtsrechtsrechtsrechts…. auf jeden Fall…. und gegenüber sowieso… und ganz am Ende von Dorf auch…. Also wo mag die Grenze liegen, wenn man sich die Nachbarn einladen möchte?

Am Ende des Tages hatte ich allen 56 Hausnummern mitsamt ihren ca. 70 Anwohnern die Einladungen ins Postkästchen geworfen. Es folgten die üblichen Logistiken: Zelt, Biertische, Zapfanlage fürs Bier, Bionade etc. für die Dorfkids, Cateringservice uswuswusw.

Am strahlenden Freitag rückten dann 50 Dorfbewohner an und natürlich die Zimmermänner, Maler, Maurer undsoweiter. Herrlich war das: sie brachten Blumen, Sträucher, Getränke, ausgeräumte Gemüsebeete und unendlich viel Herzlichkeit und Gelächter bis in den frühen Morgen.

Immer schon haben wir Sommerfeste gefeiert und obwohl dies unsere erste Party war, zu der nächtens nicht die Polizei kam, war es wunderschön. Drei Tage Aufräumarbeiten und neuer Besuch lassen meine letzen Urlaubstage zusammenschrumpfen. Montag geht’s wieder los. Aber schön war es!

männeken

(es handelt sicher hierbei um das Gastgeschenk der Zimmerleute. Ein „kleiner Pisskerl“ der in die Regenrinne einzubauen ist. Er überragt mich um zwei Köpfe und wir müssen eine kindersichere Örtlichkeit finden, damit wir keinen Ärger kriegen…. ist ja auch alles bissi modern selbst hier auf Inselanien)

Rostparade (1)

13 Donnerstag Aug 2015

Posted by meertau in Das Eiland, Rostparade

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Landleben, Ostsee, Rost, Sommer

In Kreuzberg Südost fand ich neulich eine wirklich ansehnliche Rostparade, inspiriert von Frau Tonari, der ich mich schon längst anschließen wollte.

Daher nun endlich mein erster Beitrag zur Rostparade. Geschossen am heutigen Morgenspaziergang mit dem Möchtegernwindhundfräulein.

rost1

Fünf Monate…..

26 Sonntag Apr 2015

Posted by meertau in Paarweise

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

erster Kuss, Flüchtlingskatastrophe, Lampedusa, Meer, Sommer

hat Charlotte ihre Eltern mit Gequengel und Diskussionen überzogen. Sie wollte endlich ans Meer. Einmal wenigstens ans Meer. So oft nach den Sommerferien hatte sich Charlotte von ihren besten Freundinnen die Geschichten vom Urlaub am Meer anhören müssen. Von jungen Männern mit schwarzen Augen, die so ganz anders als die verpickelten Querschläger ihrer Klasse seien. Von Komplimenten, Wasserschlachten und ersten Küssen mit salzigem Geschmack. Von nächtlichen Strandparties, Liebesschwüren und gehaltenen Händen, hatten ihre Mädels erzählt und Charlotte hatte schweigend zugehört, ihren Fahrradurlaub durch Island, die Wanderungen durch die Highlands und das Lamatrecking durch Oberösterreich nur einsilbig erwähnt und vom nächsten Sommer geträumt.

Und nun hatten ihre langweiligen Eltern endlich nachgegeben und sind mit ihr nach Sizilien geflogen. Charlotte hatte bereits am frankfurter Flughafen eine längere Einlassung ihrer Mutter über sich ergehen lassen, die sie vor Gigolos warnte und sie daran erinnerte, dass Charlotte erst vierzehn sei und völlig naiv in klug gestellte Fallen vermeintlichen Liebesgeflüsters tappen würde. Charlotte holte sich ein aus und zählte die Stunden, die es dauern würde, bis sie endlich zum ersten Mal im Mittelmeer baden würde.

Die Ferienanlage war ein Paradies aus blühenden Oleanderbüschen, singenden Kellnern und lauschigen Ecken. Sie war so groß, dass sie wie ein Labyrinth erschien, in dem Charlotte sich in ihre kleinen Freiheiten verirren konnte. Bereits beim zweiten Abendessen glühte Charlottes Haut von Sonne, Salz und Glück. Der Vater hatte ihr eine besonders teure Parfumlotion gekauft und er zwinkerte Charlottes Mutter zu, als er sie ihr überreichte, weil junge Damen mit der Supermarktcreme ja nun nicht mehr auskommen würden.

Charlotte war selig. Auch deshalb, weil sie sich für den nächsten frühen Morgen mit dem jungen Antonio verabredet hatte, der ihr an der Rezeption die Postkarten verkauft hatte. Ganz früh wollten sie zum Sonnenaufgang raus aufs Meer fahren mit dem kleinen Boot von Antonios Onkel und weit draußen schwimmen. Dort, wo keine Touristen herumschwammen. Dort, wo sie keiner sah, wenn sie sich von Antonio ins Boot ziehen lassen würde. Dort, wo sie vielleicht zum ersten Mal einen fast schon erwachsenen Mann küssen würde. Sie bebte und lächelte und bebte und fand kaum schlaf, bis endlich früh um vier der erlösende Pfiff vor ihrem Fenster ertönte.

Charlotte hatte ihren Bikini schon an, warf sich ihr „Fähnchen“ um, wie die Mutter ihren bunten Pareo nannte und tupfte ein bisschen von der neuen Duftlotion auf ihre Arme, dann schlich sie aus dem Bungalow und nahm Antonios Hand, während ihr Herz fast aus der Brust hüpfte vor Aufregung.

„Meine bella Carlotta“ flüsterte er und rannte mit ihr zu seinem Mofa, mit dem sie zum Hafen knatterten. Das kleine Boot des Onkels trug eine Blumengirlande über der Reeling und er hatte eine Thermoskanne mit Kaffee und kleine Brioche eingepackt.

Charlotte wollte die Zeit anhalten, als sie über das Meer zu fliegen schienen. Sie tauchte ihre Hand ins Wasser und versank in Antonios Blick. „Das ist der glücklichste Tag in meinem Leben“ dachte Charlotte bevor sie Hand in Hand mit Antonio von Bord ins kalte Meerwasser sprang. Sie schnappten nach Luft, bespritzten sich, schwammen um die Wette und tunkten sich unter Wasser. Als Antonio Charlotte im Wasser ganz sanft umarmte und sie küsste, schreckte sie plötzlich auf.

An ihrer Schulter war ein zerfetzter Badelatschen angelandet und in weiter Ferne hörte sie durch Motorengeräusche hindurch unglaubliches Schreien und Wehklagen.

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