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Schlagwort-Archiv: Ungarn

Warum eigentlich nimmt mit zunehmendem Lebensalter sicheres Wissen ab?

27 Dienstag Sep 2016

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

Fragen, Schafe, Ungarn

Warum eigentlich laufen am Frankfurter Bahnhof so viele Männer mit über die Schulter geschlagenen Krawatten herum, obwohl sie keine Suppe vor sich stehen haben?

Und wo eigentlich ist der junge Mann geblieben, der dünne Junkiehühne mit dem jungen Schäferhund, dem ich immer bei meiner Ankunft einen Euro in die Hand gedrückt habe?

Wohin ist eigentlich der Oetker’sche Pizzaautomat entschwunden, der in der Tiefebene des frankfurter Bahnhofs immer wieder gerne meinen Ekel erregte?

Warum eigentlich tragen in Süddeutschland so viele Pensionen den Namen „Erika“?

Warum eigentlich hat man Ungarn nicht schon aus der EU befördert, als sie noch Romadörfer anzündeten und warum denkt jetzt nur ein klitzekleiner Außenminister drüber offen nach, seit man weiß, dass sie Flüchtlinge mit scharfen Hunden attackieren und noch Schlimmeres tun?

Warum eigentlich habe ich als junge Frau geglaubt, die Welt hätte gelernt und würde immer besser werden?

Warum eigentlich fotografieren so Viele am liebsten nur noch sich selbst, und warum sind Fotos, nur mit Kulisse, völlig aus der Mode gekommen?

Warum eigentlich bleibt mir so oft das Lachen im Halse stecken, wo ich doch früher in jungen Jahren einen ausgezeichneten Ruf hatte, was das Lachen angeht?

Manchmal frage ich mich, ob ich die Kraft haben werde, für all die Todesfälle und Lebensereignisse, die ich noch vor mir habe und überstehen muss.

Warum eigentlich denke ich über einen Kurs in Aquafitness nach, anstatt mir endlich mal wieder einen Flamencoworkshop auszusuchen?

Und warum eigentlich hält man nur Schafe und andere Tiere für blöd?

schafe

 

Wo fange ich an….?

16 Dienstag Feb 2016

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland, Flaschenpost

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Alte, Bürgerrechte, Demokratie, Fischer, Flüchtlinge, Freiheit, Ostseeinsel, Polen, Tod, Ungarn, Windhung

Eine lange Woche nichts zu schreiben, ist schon äußerst merkwürdig. Und ja… ich habe meine Wünsche nicht bedacht. Einer meiner letzten Wünsche war, weniger zu Reisen und mal einen Schreibtisch-Auftrag zu bekommen. Also hat mir das Universum prompt einen Schreibtischauftrag geschickt, der mich an den Rand der Verzweiflung gebracht hat. Dazwischen war noch Frankfurt-Zürich-Hamburg. Dann wieder Schreibtisch und älter werden musste ich zwischendrin auch noch. Die Freundin aus Austria sagt dann immer „kaaa Lercherlschaas“. Exakt.

Nachdem man das Wrack von Henning und Uwe in 22 Metern Tiefe entdeckt hat und die Insel noch immer über die Ursache rätselt, ist endlich Sturm gekommen. Der Sturm hat uns vor dem vorhergesagten Schnee geschützt, und also sind nach einem sonnigen Tag nur die Pfützen gefroren. Die herzige Nachbarin schmeißt so eine Art Tupper-Party und lädt eine befreundete Friseuse ein, die der gesamten Nachbarschaft die Haare schneidet. Der Herzensmann sieht endlich wieder fesch aus und ich habe auch 30 cm gelassen. Dafür sehen wir jetzt angeblich zehn Jahre jünger aus und das kann man immer gebrauchen.

Morgendlich laufe ich mit der anderen Nachbarin und den Hunden am Strand. Ich müsste es nicht haben, aber die Hunde verstehen sich so gut (wenn man von der kleinen Beißerei neulich absieht). Seufzend stehen wir am Meer und beklagen den Zustand der Welt. Ja, wie pervers ist das denn eigentlich?!

Meinen Zorn, versuche ich im Zaum zu halten. Dies erreiche ich, indem ich einmal täglich nur die Weltnachrichten vom Newsticker am Handy abhole. Danach kotze ich mich eine Stunde aus. Meine Erziehung wirkt voll! Ich entstamme einer Generation, die das dritte Reich in der Schule rauf und runter lernte, die gegen Pershingraketen auf die Straße ging, die Ostermärsche füllte, die Palästinensertücher trug und vor allem wahnsinnig viel über Bürgerrechte, Freiheit und Demokratie lernte. Darum halte ich das alles noch – wider besseren Wissens – für normal. Und deshalb erlaube ich mir zu kotzen, wenn dieser rechtsradikale Ungar seit Jahr und Tag innerhalb der EU, sowohl Romadörfer anzünden, Bürgerwehren aufstellen, Medien beschränken und nun auch noch Zäune bauen darf. Dass er in einer SS-ähnlichen Uniform sein sog. Parlament befehligt, könnte mir noch zynischen Humor entlocken, aber es ist wirklich nicht zum Lachen. Dass Griechenland und Türkei nun plötzlich Gelder bekommen, wo sie doch eigentlich ganz anderes tun sollten, damit sie nun, die vergifteten „Früchte“ unserer Außenpolitik auflesen… auch darüber kotze ich innerhalb meiner Kotzstunde. Und über Polen und unsere unsäglich rechten Mitbürger hier zu Lande, sage ich gar nichts, da fehlt mir der Mageninhalt, um weiter zu kotzen.

Die Hoffnung würde sich jetzt nach der Jugend hin richten. Aber wohin nochmal haben wir die erzogen? Ach ja…. auf Bestnoten, Eliteunis, survival-of-the-fittest, auf Ökonomisierung eines jeden noch so intimen Lebensbereichs. Na super! Die andere Nachbarin sagt „sie werden uns kasernieren!“ Ohne dass ich sie frage, redet sie weiter, ich weiß eh schon, ich denke ja ähnlich. Also Bargeld wird in Zukunft schwierig, also werden wir enteignet oder tun keinen Bezahlungsschritt, ohne dass die große Schwester das mit erlebt. Die Führerscheine werden sie uns wie in der Schweiz, frühzeitig entziehen. Hier auf dem Land können wir dann nur mit Eigenanbau überlegen, aber auch der wird zunehmend verboten und eingeschränkt. Also werden auch wir Flüchtlingsheime brauchen. Für die Alten, die nichts mehr für die Volkswirtschaft einbringen, sich nur auf bisherig Geleistetem ausruhen, nur Kosten verursachen und eh zu lange leben (vermutlich wird man die Biobauern auf Schadensersatz verklagen). Die einstmals übliche Währung: Geld gegen Arbeit wird weiterhin verfallen. Leben gegen Arbeit… wird es bald heißen. Aber ich steigere mich hinein…. und wollte doch eigentlich von zartrosafarbenem Meer erzählen, das Henning und Uwe betrauert und das überhaupt gar nichts dafür kann, dass sie bei vollem Mond und ruhiger See einige Minuten dort verbringen mussten, wohl wissend, dass dies ihre letzten Minuten auf diesem herrlichen Globus sind.

Viele Jahre denke ich schon über Geburt und Tod nach, die einzigen Weltenwunder und Geheimnisse. Lange habe ich mich gefragt, was am Tod so beängstigend sein mag. Manche Leute meinen, es sei der Prozess des Sterbens. Das hat mich nie überzeugt. Manche meinen, es sei die Unwiderruflichkeit. Auch das überzeugte mich nie. Ich habe in meiner Familie und auch im Freundeskreis einige Verluste mit erlebt. Deren Sterben erfolgte immer durch lange und schwere Krankheiten und manchmal war der Tod ein guter Freund, der dann endlich kam.

Als Henning und Uwe auf dem Meer schwammen….. wurde mir klar, dass dieser Moment, wo Du begreifst, dass plötzlich nicht nur dieser Tag, sondern auch Dein Leben vorbei ist, dass dies eine Hölle ist. Und jetzt dürfen wir dreimal raten, in welchem Zustand die Menschen sind, die bei uns Schutz suchen. Nein… sie sind nicht einfach Gäste, die sich wie Gäste zu benehmen haben. Es sind Menschen, die ihren Tod gesehen haben und der Hölle entronnen sind.

Es ist kalt draußen, und das Fräulein ohne Unterwolle benötigt einen Mantel.

mantel3

heute habe ich leider kein foto für dich….

09 Mittwoch Sep 2015

Posted by meertau in Festland, Wetterbericht

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Bielefeld, Didgeridoo, Faschisten, Flüchtlinge, Journalisten, Medienzensur, Syrien, Ungarn, Windhund

obwohl ich nun den ganzen Abend den Rechner durchforstet habe. Und auch das handy.

Das nervt mich, denn ich habe immer das richtige Foto (meiner unbescheidenen Meinung nach). Die Welt liegt eh in Scherben und seit Jahren habe ich im alten Blog immer mal wieder darum gebeten, Ungarn endlich aus der EU zu werfen. Die letzten Jahre habe ich das nicht wegen der Flüchtlinge getan (die gab es höchst selten in Ungarn), sondern wegen der in Brand gesetzten Romadörfer. Diese verbrannten Dörfer und Menschen, hat ja Herr Sowieso selbst in Auftrag gegeben und die rechten Schergen haben es immer brav getan. Die Schergen Journalisten haben dies in der Regel übersehen oder wurden nicht publiziert. Was weiß ich schon davon? Na jedenfalls hat man uns in Deutschland immer „verschont“ von den Machenschaften des Herrn Sowieso in Ungarn, der immer so gern in modernisierten SS-Uniformen seine Ansprachen an die sog. Volksvertreter hielt.

Gott, der Zufall, die USA oder wer auch immer, hat uns nun endlich jede Menge Flüchtlinge geschickt, die es nicht mehr erlaubten, uns von der Journaille – bzw. umgekehrt – fern zu halten. Und ahaaaaaa…. wir haben innerhalb der EU einen faschistischen Nachbarn. Ahaaaa…. (naja… andere Länder wie Austria haben schon lang drauf hingewiesen)…. so… aha… wie konnte das passieren? Dass sie Romas verbrannt haben… who cares….. aber nu sind sie unfreundlich zu den syrischen Flüchtlingen. Huch…

Ich kotze vor mich hin, frage mich, wann sie Ungarn endlich aus der EU schmeißen (frage ich mich schon seit Jahren) und suche verzweifelt das Foto, das ich eigentlich posten wollte. Das Foto hat nichts mit den Faschisten in Ungarn zu tun. Ich kam nur drauf, weil der Mann neulich auf der Insel in sein Didgeridoo bließ und dies oben im ersten Stockwerk, also auf dem Bett sitzend tat. Und weil also das Möchtegernwindhundfräulein mit einem Fuß unten auf der Treppe stand, die sie nicht mehr hochgehen möchte. Und sie liebt das Didgeridoo.

Das ist das Foto, das hier herein müsste. Eines aus der Puddingstadt. Wo sie allabendlich exakt unter dem australischen Gebläse liegt und die Töne genießt. Und also jeder, der das Foto sieht versteht, warum sie auf der Insel echt sehnsüchtig sauer ist, wenn der Mann es versehentlich oben bläßt, wo sie nicht hin kann.

Und weil ich das Foto nicht mehr finde, drum habe ich heute kein Foto für Dich.

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