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Während Frau Meertau nach der wilden Gruselnachtsparty die Füße hoch legt, Beene baumeln lässt und über das Leben und den Tod nachdenkt, sausen unsichtbare Pflaumendiebe durch Nachbars Garten.
Sie tun dies still und leise… und wie bereits erwähnt: unsichtbar. Der Mann meint, es handle sich um Marder oder Ratten. Mein schlussfolgerndes Ich hingegen, kommt zu gänzlich anderen Ergebnissen: Die unsichtbaren Pflaumendiebe haben einen kleinen Magen, denn sie essen die gestohlenen Pflaumen nicht auf. Dafür haben sie aber ein großes Herz, denn sie legen uns die Reste vor die Hintertür. Hätten wir nicht so verdammt große Füße, würden wir morgens nicht hineinstapfen, sondern würden sie erfreut aufheben und die Reste genießen.
Flowermaid sagte:
Das passende Bild zum entspannten Geheimnis… es war jedenfalls kein Hund = angesaugt und weg ;-)))
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meertau sagte:
sehr scharfsinnig beobachtet, werte Flowermaid 🙂
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datja sagte:
neue dienstkleidung ?! fesch fesch !
hervorragender coat, lovely petty.
gratulation auch zu so mütterlichen unsichtbaren kleinmagigen !
übrigens versuche ich, die inselgeheimnisse für mich zu behalten.
will ja bei meinem nächsten kontrollgang vor ort nichts unangenehmes erleben.
;)))
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meertau sagte:
*dankt*
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ODIE sagte:
Tolle Geschichte. Danke dir. GLG Odie
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kaetheknobloch sagte:
Frau Ro, ich bin begeistert! Ja, so mag sogar ich einen hällowinischen Rückblick.
Danke dafür und liebste Abendgrüße, die Ihre, flinkmeisig, obstessende Kleinmagige ja generell liebend und überhaupt äußerst zugetan.
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meertau sagte:
psssst…. ich habe auch nur gerüblickt, damit sie einen blick auf das petit cötchen werfen können….. denn ich habs ja auch nicht so mit rückblicken (heute mache ich allerdings eine ausnahme…. des windigen Fräuleins wegen)
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