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Monatsarchiv: September 2016

Guten Tag, darf ich mich vorstellen…(Rostparade 13)

30 Freitag Sept 2016

Posted by meertau in Allgemein, Rostparade

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

die Antwort lautet, Rechteck, Rost, Unendlichkeit, Universum, Vorstellung

Ich bin das Universum. Ah…. Sie haben sich mich anders vorgestellt? Eher rund? Oder unendlich in mäandernden Formen? Ja, das wäre mir auch lieber gewesen. Aber ich habe mir nun einmal diese rechteckige Form ausgesucht. Nicht etwa weil ich den rechten Winkel als Hinweis auf Gerechtigkeit verstanden wissen will. Jetzt mal ganz unter uns im Vertrauen: mit der Gerechtigkeit habe ich es nicht so. Das habt Ihr irgendwie erfunden, obwohl ich gar nicht damit gerechnet hatte. Aber ich muss zugeben, Ihr hattet da eine echt gute Idee. Bin nur mal gespannt, wie Ihr das umsetzen wollt. Nein, meine viereckige Form habe ich einfach nur so…. und ich wusste, es würde Sie erstaunen. Und dies ist ja auch meine Aufgabe, Sie in Staunen zu versetzen. Nun, wo Sie schon mal da sind…. und das hat wirklich lange gedauert…. , freue ich mich, Sie endlich erstaunen zu dürfen. Ich hoffe, Sie sind nicht enttäuscht. Aber ich benötige das vierige Eck für mein Wohlbefinden. Die Form lässt Euch einfach besser hüpfen, wenn Ihr an meine Grenzen stoßt und das sieht einfach umwerfend aus. Wie Sie sehen, bin ich Viele. Das gehört sich so, denn ich bin kein Freund von zu viel Individualität. Und falls Sie glauben, die Antwort auf alle Fragen sei „42“, so sind Sie einem Gerücht aufgesessen. In Wirklichkeit lautet sie: Pflaumenmus.

 

wernersrost

(Am letzten Tag des Monats folge ich mit Freude der Rostparade, die von Frau Tonari ins Leben gerufen wurde. Bei ihr finden sich auch die Links zu weiteren rostigen Schönheiten.)

Warum eigentlich nimmt mit zunehmendem Lebensalter sicheres Wissen ab?

27 Dienstag Sept 2016

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

Fragen, Schafe, Ungarn

Warum eigentlich laufen am Frankfurter Bahnhof so viele Männer mit über die Schulter geschlagenen Krawatten herum, obwohl sie keine Suppe vor sich stehen haben?

Und wo eigentlich ist der junge Mann geblieben, der dünne Junkiehühne mit dem jungen Schäferhund, dem ich immer bei meiner Ankunft einen Euro in die Hand gedrückt habe?

Wohin ist eigentlich der Oetker’sche Pizzaautomat entschwunden, der in der Tiefebene des frankfurter Bahnhofs immer wieder gerne meinen Ekel erregte?

Warum eigentlich tragen in Süddeutschland so viele Pensionen den Namen „Erika“?

Warum eigentlich hat man Ungarn nicht schon aus der EU befördert, als sie noch Romadörfer anzündeten und warum denkt jetzt nur ein klitzekleiner Außenminister drüber offen nach, seit man weiß, dass sie Flüchtlinge mit scharfen Hunden attackieren und noch Schlimmeres tun?

Warum eigentlich habe ich als junge Frau geglaubt, die Welt hätte gelernt und würde immer besser werden?

Warum eigentlich fotografieren so Viele am liebsten nur noch sich selbst, und warum sind Fotos, nur mit Kulisse, völlig aus der Mode gekommen?

Warum eigentlich bleibt mir so oft das Lachen im Halse stecken, wo ich doch früher in jungen Jahren einen ausgezeichneten Ruf hatte, was das Lachen angeht?

Manchmal frage ich mich, ob ich die Kraft haben werde, für all die Todesfälle und Lebensereignisse, die ich noch vor mir habe und überstehen muss.

Warum eigentlich denke ich über einen Kurs in Aquafitness nach, anstatt mir endlich mal wieder einen Flamencoworkshop auszusuchen?

Und warum eigentlich hält man nur Schafe und andere Tiere für blöd?

schafe

 

Ich bin mal kurz festlandig….

19 Montag Sept 2016

Posted by meertau in Allgemein, Wetterbericht

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Bescheidenheit, große Klappe, Reisen, Zensor

und ziehe von Oben nach Mitte nach Unten nach Mitte und wieder nach Oben.

Wenn ich wieder Oben bin, darf ich mich als Rezensentin eines Fachbuches durch 460 Seiten lesen und ich frage mich, wie ich auf diese Schnapsidee kommen konnte. Schnaps war jedenfalls nicht im Spiel, auch wenn die gewaltige Selbstüberschätzung theoretisch darauf verweisen könnte. Ansonsten wälze ich nur Ideen hin und her, während die geschätzte Konkurrenz ihre Ideen einfach auf den Markt wirft. Ich ärgere mich dann über mich selbst, was zu weiteren Lähmungen führt, in deren Zwischenzeit die geschätzten Mitbewerber, völlig unbescheiden, ihr Zeugs lostreten und sich grandios dafür selbst loben.

Wenn Menschen meines näheren Umfeldes mich beschreiben sollten, wird vermutlich „ach… sie ist bescheiden“…. irgendwo in den ersten fünf Nennungen auftauchen. Dabei habe ich eine wirklich große Klappe und versuche das, nach allen Regeln der Kunst, zu verbergen. Als erstes jedenfalls sollte ich den ewigen Zensor im Kopf mal ruhig stellen. Der ist zwar ein Helfer der Bescheidenheit, aber aktuell ist das irgendwie aus der Mode und ich bräuchte einen etwas zeitgemäßeren Helfer …..

Soifz…. ich kriege den Gedanken nicht zu ende, denn anstatt hier rum zu salbadern, sollte ich längst auf dem Weg zum Bahnhof sein.

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„Einmal noch….“

16 Freitag Sept 2016

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Abschied, Bauernsonntag, Fasane, Sommer, Sonnenuntergang

flüstere ich dem Mann ins Ohr….. „lass uns einmal noch zum Sonnenuntergang gehen“. Die Weber fallen schon tot vom Himmel und die Wespen kriechen auf dem Boden nach Nirgendwo. Die Luft wird dunkler und die Abende kühl. Die Ostsee täuscht noch Wärme vor und Fasanenkinder rennen durchs Dorf, nicht ahnend, dass es bald ungemütlich wird.

Lass uns einmal noch in den Westen der Insel ziehen und abendlich Sommer spielen, so tun, als könnte alles ewig so bleiben, wie es gerade war. Die Bauern machen die Felder schon seit Tagen schwarz und bald werden Kohl und Kälte wachsen.

Die Nachbarin hat schon fast alle Auberginen geerntet und die streitenden Urlauber sind schon lange wieder in Arbeit und Schule. Die Alten haben die Holunderernte schon zu Hustensäften verarbeitet und erzählen Inselgeschichten. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Sommer zu fliehen versucht.

Die alte Magd sagt: „als wir fünfzehn waren, mussten wir zum Bauern zum Arbeiten. Neee neee neee… wir waren ja nicht dumm, aber was hätten wir tun sollen, hier gab es ja nichts. Neee neee neee… wie die Zit vergeit… „seufzt sie und erzählt, dass ganz ganz früher als sie noch klein war, der Donnerstag der „Bauernsonntag“ gewesen sei. Mit Kutschen und Pferden sind sie in die Stadt zum alten Heiner, dessen Nachkommen heute eines der wenigen Hotels auf der Insel haben. In seiner Gaststube haben sie sich volllaufen lassen und sind nachts zurück in die Dörfer und die klugen Pferde fanden den Weg alleine. Sie bringt uns Tomaten und wir bedanken uns mit gelegentlichem Äpfel aufsammeln und einer kleinen Abendeinladung.

Lass uns einmal noch Sommer spielen….ich glaube der Winter wird hart.

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Da mich heute die herrliche Buchhändlerin….

12 Montag Sept 2016

Posted by meertau in Allgemein, Flaschenpost

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

alte Geschichten, Gedankenübertragung, Liebe, Orgasmus, Salat, Seiltänzerin, Windhund

… anrief, nachdem ich gestrig heftig an sie dachte, und wir also eine lange Unterhaltung hatten, da dachte ich an so viele vergangene Jahre. Da wir uns vom Blogen kennen, wühlte ich mich also heute durch meinen alten Blog und staunte, als ich die Geschichte der chinesischen Seiltänzerin las, die aufgrund eines gierigen Schmetterlings vom Seil stürzte. Jener hatte leise und zart ihre Seifenblasen platzen lassen, die sie auf ihrer Hochsteckfrisur trug und als sie vom Seil stürzte, landete sie auf einem Sack gerösteter Kröten. Ihr sexuell unentschiedener Freund und Schornsteinfeger nötigt sie, zu einem Inkarnationstherapeuten nach Lugano zu gehen. Unnötig zu erwähnen, dass sie mit dem Inkarnationstherapeuten eine heiße Affäre hat und sich zunehmend in eine Kröte verwandelt. Allerdings kriegt sie die Kurve und kann die Kröten Entwicklung rückgängig machen, als sie einen Stehgeiger kennen lernt, der ihr die Welt zeigt und sie den Sack Kröten vergessen lässt.

Aber das wollte ich eigentlich gar nicht erzählen. Ich wundere mich nur, dass die Gedankenübertragung mit der Buchhändlerin und engen Freundinnen so gut funktioniert, und ich wundere mich, wie lange wir uns schon kennen und wie sie mir damals bei der dritten Hochzeit Rosmarin und Chilli reichend, assistierte. Auch sie lässt Schmetterlinge um ihr Haupt kreisen und wir parlieren über die Liebe und ich frage sie, wie schmeckt sie wohl die Liebe.

„Nach Orangenvinaigrette“…. antwortet sie mir spontan und seit diesem Moment, lese ich nicht nur die alten Geschichten nach, sondern frage mich, wie wohl die Liebe schmeckt. Für jeden anders natürlich. Das wäre ein feiner Kurzgeschichtenband, der von  jungen, alten, wilden, zaghaften und allerlei Lieben erzählt. Mir fällt unser „Orgasmussalat“ ein, den wir seufzend im Sommer essen und dabei lustig die Augen verdrehen. Ich denke an Parmesan und indische Dal.

Langsam sinkt die Sonne ins Meer und noch leuchten die Augen des alten Möchtegernwindhundfroilleins so strahlend. Ihr Atem geht zunehmend schwer, die Lymphknoten sind nach Ausschleichen des Kortisons wieder dick angeschwollen und nichts kann sie davon abhalten, zwei Hasenkinder im Nest zu verspeisen. Während ich früh morgens noch androhe, sie im Tierheim abzugeben, weil ich keinen Kindermörder im Haus haben will, weine ich abends am Feld leise Tränen. Ich hoffe so sehr auf einen gemeinsamen Winter, wenn wir auf der Sandbank stehen und uns der Atem gefriert, wenn wir abends auf vereisten Feldwegen herumschlittern und die Fußbodenheizung ihren zunehmend merkwürdig verformten Bauch wärmt. So rasend gern würde ich manchmal die Zeit anhalten.

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Sprachlos im Sommer…

11 Sonntag Sept 2016

Posted by meertau in Allgemein, Das Eiland

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Cocktail, Headbangen, Insel, Kür, Pflicht, Sommer

… genieße ich jede freie Sekunde mit dem alternden Möchtegernwindhundfräulein. Zwischen Kofferpacken-Besuch-Arbeit-Festland-zeitfressenden Projekten-usw.immerdasgleiche….. flanieren wir auf den Deichen und ich lasse das alte Mädchen zu Wasser – jedenfalls bis zum Bauch, denn weiter findet sie es lebensgefährlich.

Der Mann ist geschmeidig und hat locker mal 20kg abgespeckt, er ist ansteckend vergnügt und abendlich seufzen wir hinter dem Haus auf der bielefelder Bank und starren in den Himmel voller Geigen und können unser Glück nicht fassen.

Täglich nehme ich mir vor, zu bloggen, schreibe im Kopf die Einträge, schreibe im Kopf noch den Beginn zweier Romane und handel mir eine Buchrezension ein, die ich natürlich im Kopf auch schon fertig habe.

Desweiteren erledige ich im Kopf meine Mailkorrespondenz, meine Jobvorbereitungen, meine Steuer und meine seit Jahren brachliegende Homepage natürlich auch, ebenso wie Hausarbeit und Kontaktpflege. Als mich das Finanzamt an meine Umsatzsteuer erinnert, bin ich kurz davor, wütend eine „hab ich doch schon erledigt“-Mail zu schicken, als mir gerade noch einfällt, dass ich das nur im Kopf erledigt habe. Mir fehlt einfach die Zeit, obwohl ich wirklich guten Willens bin, die fürs Leben notwendige preußische Disziplin zur Erledigung meiner Pflichten, aufzubringen. Aber ich komme einfach zu nichts. Zu viele Rehe stehen vor mir und schauen mich an, zu viele Stunden vergehen beim Herumschlüren mit dem alten Fräulein, viel zu lange muss ich in Sternenhimmel schauen, und natürlich gibt es eine wilde Party im Dorf, bei der wir bis nächtens um drei zu alten Headbangern tanzen und nach 30 Jahren mal wieder Kräuter durch die Luft jagen und dann endlich verstehen, dass hier eh nie einer die Polizei rufen wird. Unnötig zu erwähnen, dass wir nun noch am Weststrand eine kleine Bar entdeckt haben, die sich in einem Container versteckt und die eben Cocktails farblich passend zum Sonnenuntergang reicht.

getrank

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