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Monatsarchiv: Juni 2015

In aller Ruhe…

28 Sonntag Jun 2015

Posted by meertau in Festland

≈ Ein Kommentar

kann ich nun meine Kreise ziehen.

Ich muss nicht täglich fürchten, dass das Herzensfräulein in meiner Abwesenheit Schlafen gelegt werden muss. Dass die Verlängerung ein Aufschub und keine Aufhebung des Drohenden ist, sage ich täglich meinem Spiegelbild.

Also kann ich beruhigt in den kommenden zwei Wochen reisend arbeiten und werde Frankfurt-Stuttgart-Jena-Hamburg-Frankfurt-Hamburg gut gelaunt hinter mich bringen.

Ich werde danach in aller Ruhe auf der Insel den Sommer verbringen, sinnloses Zeug in die WordPressbox pfriemeln und mich in den blauen Himmel verlieben, die Zehen im Meer baden und täglich versuchen, die Nerven zu behalten.

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Gruselgeschichten

27 Samstag Jun 2015

Posted by meertau in Festland

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Grusel, Keller, Schimmel, Schwimmbad

Stellen Sie sich mal vor, Sie lebten in einem viel zu großen Haus mit einem viel zu großen Garten.

Sie hätten dies in den letzten zehn Jahren genossen, auch wenn der Deckel über der Stadt immer ein bisschen zu grau gewesen sei. Über Letzteres haben Sie gelernt, in den letzten 5 (der 10) Jahre hinweg zu sehen. Einfach, weil inmitten der Hunderttausendschaften nörgeliger Westfalen, einfach so 3-7 wunderbare Perlenmenschen in diesem verregneten Ozeanien aufgetaucht sind. Sie haben also beschlossen, sich hier halt anzusiedeln und jeden Spargroschen in das alte Haus zu stecken. Heraus, heraus mit dem alten Mief.

Aus Holzvertäfelungen wurden große weiße Hallen, aus angestaubtem Plüsch wurde Leder. Die alten Uhren abgehängt und Stiere und Collagen zierten die Wände, die einst von Kinderweinen, ganz grau waren. Einstmals wurde ein Kind hier schwer misshandelt. Und einstmals ging hier eine protestantisch unglückliche Ehe zu Ende. So viele Tränen und damals kein Jugendamt in Sicht, das einen kleinen Jungen gerettet hätte, wenn es schon die Eltern nicht taten.

Und dann irgendwann kam Sonne ins Haus. Mit neuen Kindern und neuem Glück, das auch nicht hielt. Und wieder Tränen. Drum hätten Sie auch das alles übergetüncht, ausgeräumt und verwischt. Im dritten Anlauf wurde alles gut und das Glück hielt und keiner wurde misshandelt. Irgendwer hatte irgendwann vor unserer Zeit beschlossen, die Vergangenheit ruhen zu lassen und hat also selbige im Keller, was ein ehemaliges Schwimmbad war, zu belassen.

Carpe Diem – und ich hasse Kalenderblätter.

Aber hätte jemand die Kalenderblätter abgerissen und einfach die Vergangenheit nicht nur begraben, es wäre besser gewesen.

Denn wir leben in diesem Haus und wollen es möglichst gut verkaufen, um dann endlich auf 1/3 Wohnfläche im Eiland zu leben. Ein Nachtfalter ertrinkt fast im Rotweinglas, hinterlässt Flügelstaub, schüttelt sich und trocknet flatternd seine Flügel. Er lebt und wird doch bald sterben, einfach weil es an der Zeit ist und die Schwester des Mannes fragt, ob man nicht mal Dias aus dem alten, ehemaligen Schwimmbad holen und anschauen könne.

Stellen Sie sich vor, Sie stiegen herab in das alte Schwimmbad und fänden etwas Wasser, das alles ganz leise und still, in aller Ruhe hätte vergammeln lassen.

Carpe Diem – und ich hasse die Kalenderblätter ja eh…

„Es wird Zeit zu gehen“….. längst…. So sage ich mir, als der Mann anfängt, die Vergangenheit ans Licht zu zerren, alte Briefe, Gerichtsurteile und Gutachten zu lesen.

Wir gehen und zunächst haben wir also das Schwimmbad ausgeräumt, die Vergangenheit werfen wir verschimmelt auf den Müll, das macht es leichter….. viel leichter …. Wir gehen einfach.grusel

Verlängerung

24 Mittwoch Jun 2015

Posted by meertau in Flaschenpost

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Hund, Maulhölentumor, Möchtegernwindhund, Wunder

Wir gehen in die Verlängerung und tonnenweise Geröll fällt von unseren Herzen.

Das Möchtegernwindhundfräulein hat entgegen aller Statistiken ein gutartiges wenn auch großflächiges Gewächs unter der Zunge und im Kiefer. Das böse Wort Plattenepithelkarzinom können wir nun erstmal wieder aus unserem Wortschatz steichen. So ein Granulationspolyp klingt ja auch gleich viel besser.

Natürlich ist es ein Aufschub, aber wir dürfen jetzt wieder in Wochen und Monaten denken und wer weiß, vielleicht sogar in 1-2 Jahren.

Wunder halt…. ja ja… passieren….

Ich geh dann mal auf dem Tisch tanzen.

moerder

Schräge Vögel

22 Montag Jun 2015

Posted by meertau in Festland

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Bettwanzen, Freundinnen, Freundschaft, Tiere, Weltpolitik

Natürlich habe ich nur tolle Frauen zur engen Freundin. Eine jede von ihnen ist klug, warmherzig und beruflich irgendwie toll.

Irma versteht was vom Bauen,

Svenja versteht was von IT,

Emma ist Dichterin,

Daria hat fünf Karrieren bereits absolviert bevor sie nun ihre Erfüllung in der Betreuung wirklich verrückter Menschen gefunden hat,

Belinda macht dasselbe wie ich, nur auf zwei Kontinenten,

Syria ist die Chefin eines kleinen Unternehmens, in dem sie die „Werkstattgespräche“ (etwas strengere vier-Augen-Gespräche in der Werkstatt) führt

und Ines macht neben ihrem Fulltimejob auch noch Kunst.

Das tolle an Ihnen ist, dass eine jede Einzelne wunderbar Lachen kann und das ist mir sowieso mindestens so wichtig, dass ein Mensch ein schönes Lachen hat, wie die Tatsache, dass er leider mit meiner politischen Sichtweise halbwegs überein stimmen sollte. Ich könnte schlicht nicht mit jemandem befreundet sein, der z.B. die Todesstrafe für eine gute Idee hält oder der montags zu diesen unsäglichen Veranstaltungen läuft.

Was mich aber an meinen Herzensfreundinnen wirklich rührt ist, dass sie den Menschen nicht für die Krone der Schöpfung halten, sondern da eher eine Haltung der Gleichberechtigung favorisieren.

Irma fährt die versehentlich aufgeschreckte Bienenkönigin 5 Kilometer durch die Gegend, damit diese das versehentlich beschädigte Gebäude andernorts neu errichten kann. Den nicht überlebenden Bienennachwuchs betrauert sie ehrlich.

Svenja unterbricht die Arbeiten an ihren Gehwegsplatten, als sie darunter ein Mäusenest findet. Geduldig wartet sie am Küchenfenster und beobachtet die Muttermaus, die fix den Nachwuchs unter einen Stein am Teich umsiedelt. Erst nach der erfolgreichen Umsiedelung der Mäusefamilie setzt sie ihre Bauarbeiten am Gehweg fort.

Emma hat ihren Kindern strengstens untersagt, Schnaken und Spinnen zu erschlagen.

Daria spricht mit Schmetterlingen, gibt den Ringeltauben im Garten Namen und rettet eh alles was da kreucht und fleucht.

Belinda hat nur schweren Herzens den Kammerjäger in Chicago angerufen, damit er sie von Bettwanzen befreit. Da dies leider nicht via Umsiedelung sondern nur via Gift möglich war, führt sie nun den vernachlässigten Hund der alten Nachbarin regelmäßig aus. Das hilft zwar nicht den ermordeten Bettwanzen, aber sie hofft auf gutes Karma.

Syria ist die Ruhe selbst und führt mein hysterisches Tier in aller Ruhe zum Tierarzt.

Und Ines kann an keiner Kuhweide vorbei gehen, ohne den Kühen eine kleine Massage zu verpassen und kann auch an Tick, Trick und Track den Ziegen nicht vorbei, ohne ihnen frisches Grün anzureichen.

Ich hab tolle Freundinnen. Und ja….. wir reden natürlich auch über Weltpolitik !

ziegen

Wie soll ich leben wenn Du gehst

18 Donnerstag Jun 2015

Posted by meertau in Flaschenpost

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Hund, Sterben, Tumor, Weiterleben

Nur gut, dass Du nicht verstehst, was uns die Terroristin im weißen Kittel mitgeteilt hat. Denn mit dem Schmerzmittel bist Du vergnügt und frech wie in den letzten fast zwölf Jahren. Ich zerreiße alle Kalenderblätter auf denen steht, dass der Tod unser ständiger Begleiter sei.

Ich weiß das eh.

Ich schlage die gutgemeinten Kommentare in den Wind. Ja… es ist so wenn man mit einem Hund lebt, dass er vermutlich früher geht.

Ich weiß das eh.

Ich weise die Umarmungsversuche der Anderen von mir und lasse mich nicht trösten. Der Mann meint, die Mutter wolle mich ja auch für sich selbst umarmen.

Ich weiß das eh.

In meinem Herzen sitzt ein Feuerball, der mir auf den Magen schlägt. Ich schau Dir beim Schlafen zu und bete leise, dass wir Wochen statt Tage haben mögen. In Notzeiten bekomme ich einen kühlen Kopf und plane meine letzte Hilfe für Dich. Danach wird meine kleine heile Welt untergehen. Drum plane ich das Meertau-Rettungsprogramm für die Zeit nach meiner Zeit mit Dir und hab doch nach so langer Zeit völlig vergessen wie das ist, so ein Leben ohne Dich.

Ich weiß es nicht.

suche nach glück

Die odenwälder Leiharbeiter….

12 Freitag Jun 2015

Posted by meertau in Wetterbericht

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Überstunden, Bienen, Freizeit, Honig, Imker, Rappsblüte, Selbsterhaltung

…. sind gestrig also von einem großen Transporter mit Anhänger wieder abgeholt worden, da die Rappsblüte nun endgültig vorbei ist. Sie wurden allerdings sofort zur nächsten Baustelle verbracht, nämlich zur Lindenblütenernte irgendwo auf dem Festland.

Kein Urlaub, keine Entspannung, kein Überstunden Abfeiern. Gleich weiter schaffen. Da hab ich es deutlich besser.

leiharbeiter

Der Imker meint, die Rappsblüten-Bienen würden zum größten Teil gar nicht mehr leben und klärt mich darüber auf, dass so ein Bienchen sich drei Wochen zu Tode arbeitet und dann stirbt. Den Lindenblütenhonig machen nun schon die nachfolgenden Bienen. Nur die Winterbienen haben es recht gut, denn die faulenzen einige Monate bevor sie dahinscheiden.

Gerechtigkeit ist offenbar eine rein menschliche Erfindung und scheint der Natur fremd – so wie den meisten von uns ja dann letztlich auch wieder – .

Kurz nach den Leiharbeitern verlasse leider auch ich die Insel und werde fleißig herumreisend arbeiten und meinen persönlichen Honig sammeln gehen. Allerdings habe ich nicht vor, nach der Arbeit tot um zu fallen. Mir steht mehr der Sinn nach derber Faulenzerei wenn ich wieder zurück bin.

Derweil wird der Spatzen-Kindergarten unter dem Dach unseres alten Schweinestalls sicher flügge, die Nachbarn werden weiterhin verzweifelte obdachlose Schwalbenpaare vertreiben, Wespen unser Haus nach Belagerungsmöglichkeiten absuchen und der Gatte wird den Hund  bespaßen. Ich ziehe jetzt die geliebten Flip Flops aus und tausche sie gegen den feinen Zwirn. Mit leichtem Seufzen winke ich dann dem Dorf bevor der Zug mich über die Brücke fährt. Hinter der Brücke schalte ich dann emotional um auf business. Das ist ein funktionierender Selbsterhaltungstrick von mir, der mich vor diesen Seufzereien bewahrt.

Spinnen-Monologe

05 Freitag Jun 2015

Posted by meertau in Das Eiland

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Insel, Spinnen

Seitdem andernorts der Spinnchen-Kita-Fanclub gegründet wurde, bin ich Mitglied, obwohl ich Mitgliedschaften grundsätzlich ablehne. Am gestrigen Abend jedoch saß der Mann im Schweinestall, um der Nikotinfreude zu huldigen. Im Schweinestall wohnen schon ewig lange keine Schweine mehr. Dafür aber eine wirklich große Spinne, die sich allabendlich zeigt und die Wand herunter läuft bis zu seinem Fuß.
Also entspann sich am 4. Spinnen-Fuß-Abend der folgende Monolog des Gatten:
Er: Also es ist schade, dass ich mit dir, liebe Spinne, nicht sprechen kann.
– Nachdenken –
Er: Du darfst gerne hier wohnen und allabendlich die Wand herunter laufen.
– Nachdenken –
Er: aber du kriechst unter meinen Pantoffel und da könnte ich dich zertreten, wenn ich es mal nicht bemerke.
– Nachdenken –
Er: das möchte ich nicht. Drum würde ich dir vorschlagen – wenn ich mit dir reden könnte – das du bitte nicht unter meinen Pantoffel kriechst.
– Nachdenken –
Er: Ich könnte mich auch 20cm von der Wand entfernt halten, wenn du nicht die 20cm-Grenze überschreitest, um unter meinen Pantoffel zu kriechen
– Nachdenken –
Er: aber würdest du dich auf diesen Deal einlassen? Immerhin ist es ja mein Schweinestall in dem du wohnst.
– Nachdenken –
Er: aber empfindest du das auch so, dass das mein Schweinestall ist, oder glaubst du, der Schweinestall sei für uns gleichermaßen da????
– Seufzen –
Er: und wen wir nicht einig wären, wem von uns beiden denn jetzt der Schweinestall gehört, was täten wir dann und was würde das ändern… und woran überhaupt?
– Seufzen –

Inselgeheimnisse (3FF)

02 Dienstag Jun 2015

Posted by meertau in Inselgeheimnisse

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Elfen, Geheimnisverrat, Kaninchenbau, Meditation

Während ich hier noch – etwas großsspurig – dachte, Geheimnisse lüften zu können, erwies sich die kleine Leserschaft hier als kundige Kennerinnen der Elfenszene.

Natürlich haben sie sofort erkannt, wie man einen Kaninchenbau von einem Elfenhof unterscheidet.

Handelt es sich also um einen Kaninchenbau, so werden selbstverständlich diese Leckerschmecker auch gesucht:

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Vor Elfenhöfen hingegen wird meditiert 🙂

elfenmeditation

Inselgeheimnisse (3)

01 Montag Jun 2015

Posted by meertau in Inselgeheimnisse

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Elfen, Feen, Geheimnis, Geheimniskrämerei, Insel, Ostsee

Ich habe lange darüber nachgedacht ob es sinnvoll ist, auch dieses Inselgeheimnis zu lüften. Eigentlich sollte ich dieses Geheimnis für mich behalten, zumal es außer mir nicht viele kennen. Selbst der Gatte tippt sich an die Stirn und zweifelt an meiner Zurechnungsfähigkeit. Dies allerdings gehört bei uns sowieso zum guten Ton und ist daher kein ausreichender Grund, das Geheimnis für mich zu behalten.

Und ich frage mich: Liegt es nicht im Wesen eines Geheimnisses, entdeckt zu werden? Und ist es nicht geradezu der Sinn eines Geheimnisses verraten zu werden? Haben wir nicht genau deshalb Geheimdienste erfunden, die nach unseren Geheimnissen suchen? Und haben wir nicht Geheimschriften erfunden, um sie sogleich wieder zu entziffern und sichtbar zu machen? Was könnte es schöneres geben, als Mitglied eines Geheimbundes zu sein, Geheimniskrämerei zu betreiben, oder mit guten Freunden, die Geheimnisse von weniger guten Freunden, auszuplaudern?

Eben.

Daher werde ich nun eines der wirklich interessanten Inselgeheimnisse ausplaudern:

Es ist ja nun so, das Island nicht wirklich eine Elfenbeauftragte hat, sondern die ältere Dame nur gelegentlich mit einem klitzekleinen Baugutachten befragt wird, ob evtl. isländisches Kulturgut vernichtet würde. Dazu gehören diverse Steine etc., die vermutlich von Elfen bewohnt werden. Weil es in Island nur wenig Einwohner gibt, wird auch versucht, auf wirklich alle Befindlichkeiten einzugehen, und also befragt man auch die alte Erla.

Überhaupt verdient man in Island ja allerhand Geld mit Elfen-Landkarten, Elfen-Postkarten und Elfenführungen. Und dies ging den Elfen einfach zunehmend auf den feinstofflichen Geist.

Hier kommt jetzt meine Insel ins Spiel: Ein kleines Elfenvölkchen ist einfach dem Elfentourismus entflohen und hat sich hier bei uns nieder gelassen. Klammheimlich haben sie ihre Socken gepackt und sich auf den langen Weg zur Ostsee gemacht, den sie bequem auf den Rücken der Zugvögel reisten. Daher ist hier Mitleid mit den Elfen völlig überflüssig. Sie brauchen kein Visum, sie ertrinken nicht auf Flüchtlingsdampfern und sie können als illegale auch nicht verhaftet oder gar ausgewiesen werden.

Fröhlich haben sie ihre neuen Behausungen bezogen und gelegentlich habe ich das große Vergnügen, eine davon zu finden. Man unterscheidet hierbei Elfenhäuser von Elfenhöfen. In den Höfen leben die Großfamilien, die ausschließlich aus Wahlverwandten bestehen. In den Elfenhäusern hingegen wohnen die weisen Einzelgänger, die aber natürlich nicht alleine dort leben, sondern sich mit Gnomen und Trollen umgeben.

elfenhaus1 elfenhaus2IMG_6176

Bevor Sie nun lächelnd den Kopf schütteln: Ja…. klar…. die letzten beiden Elfenhöfe könnte man mit Kaninchenbauten verwechseln. Aber das ist natürlich vollkommen lächerlich, denn der Kenner weiß genau, wie man einen Kaninchenbau von einem Elfenhof unterscheidet.

Na…. ahnen Sie es?

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