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Monatsarchiv: Januar 2015

In der Küche kocht Hundefutter

25 Sonntag Jan 2015

Posted by meertau in Wetterbericht

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Alltag, Job

…. und im Schlafzimmer liegt der Koffer von der vorvorherigen Woche. Er ist nur halb ausgepackt und ich werde ihn gleich wieder vollständig packen und weiter ziehen. Dieses Mal geht es ins Maindörfli, nach Hamburg und anschließend nach München. Die Frisur sitzt, die Füße schmerzen, das Herz auch.

Die Reiserei wird mir zunehmend anstrengend. Nicht die Arbeit selbst, denn die ist angenehm und irgendwie habe ich einen Luxusjob. Nur die vielen Stunden in der Bahn, die viele Schlepperei und Lauferei und Steherei… macht mich müde. Daher habe ich die letzte halbe Woche auf dem Sofa gelegen und über bahnbrechende Kolumnen zu relevanten Themen wie etwa Schneewitchenfrauen, Krankenhauskeime und den grassierenden Wahnsinn nachgedacht.

Diese bahnbrechenden Kolumnen sind im Kopf alle fertig und da bleiben sie dann vorerst auch, denn nach dem Stress ist vor dem Stress und der Geist ist zwar willig, aber die Finger waren schwach.

Ich benötige mittlerweile Tage, um mich zu generieren und die verbringe ich in Zeitlupe und in der Natur mit dem Tier. Nun richte ich Nervenkostüm und packe die Pumps wieder ein und motiviere mich, mit der baldigen Rückkehr auf die stille Insel, die nun eine ihrer schönsten Jahreszeiten hat, einfach weil nicht ein einziger Tourist herumstreift. Die Strände sind leer und wenn ich wieder oben bin, werde ich das Haus der Elfe xrgsla in ein Foto bannen und es hier einstellen und dann endlich ihre Geschichte erzählen. Und ich werde Besuch von der weinviertler Freundin bekommen, die bereits ein leeres Köfferchen bereit gestellt hat, um es mit Hühnergöttern zu füllen. Sie sind verschenkbares Glück und das kann in diesen verrückten Tagen ja so Mancher gebrauchen.

Wie es passieren kann, dass mit jedem Jahr der Wahnsinn zuzunehmen scheint, ist mir schleierhaft. Wir sind umgeben von Wundern. Das größte aller Wunder ist sicher die Geburt. Wir sind umgeben von Rätseln. Warum etwa zeigt der zugefrorene See das Muster von Hautzellen? Wie kann man ein guter Mensch sein? Wie schafft man es, die Schlange an der Supermarktkasse zu erwischen, die am fixesten durch kommt? Und wir sind umgeben von Geheimnissen. Das größte aller Geheimnisse ist der Tod. Und für uns alle wird es sich eines Tages auflösen. In meinem kleinen Universum regnet es gerade Tote vom Himmel und lassen uns verstummen und ratlos zurück.

Und ewig geht das Leben weiter. Und ich geh ewig Koffer packen.

Inselgeheimnisse (1)

15 Donnerstag Jan 2015

Posted by meertau in Inselgeheimnisse

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Elfen, Fantasie, Feen, Insel, Karma

Die Ureinwohner nennen ihr Eiland den sechsten Kontinent und ich habe mich lange gefragt, warum dies so ist. Vermutlich gibt es so viele Erklärungen wie Einwohner dafür. Ich habe nun endlich auch eine Erklärung gefunden: Hier ist alles nicht so, wie es auf den ersten Blick aussieht. Wenn man den Schleier aus Campingplätzen, Strandkörben und Fischbuden zur Seite zieht, findet man hier Dinge, die es eigentlich sonst nirgends gibt.

Z.B. hat hier ein mir bislang unbekannter Ureinwohner meinen Traumjob: den des Steinlegers. Nie wurde er bisher gesehen und ich vermute stark, dass er heimlich nächtens seiner Tätigkeit unter dem Mondschein nachgeht. Jeder Stein ist klug gewählt und so auf die Zaunpfähle drapiert, dass es den Anschein der Zufälligkeit hat. Wenn man aber genau hinschaut sieht man, mit welcher Sorgfalt und Bedacht jeder einzelne Stein aufgelegt wird und dies auf vielen hundert Metern Weidenzäunen. Leider ist der Job geheim, sonst hätte ich mich längst beworben.

steinleger

Ein wirklich großes Geheimnis hat der Herzensmann gestrig entdeckt:

Was ungeübte Beobachter, Uneingeweihte und Phantasiebefreite nicht sogleich erkennen ist, dass es sich hierbei um einen Karma-Auflader für Elfen, Feen, Magier und Didgeridoospieler handelt!

karma

Eigentlich dürfte ich dies hier gar nicht veröffentlichen, denn es ist ein wirklich geheimes Geheimnis. Aber ich bin eine Plaudertasche und Verschwiegenheit kostet mich unglaubliche Anstrengungen. Da sich der Karma-Auflader noch dazu bei uns auf dem Grundstück befindet, bin ich derart stolz und erfreut, dass ich es nun also auch wieder ausgeplaudert habe.

Über die unsichtbaren Inselbewohner und andere Geheimnisse soll weiterhin berichtet werden. So z.B. über die Fee rgxla… aber das ist eine andere Geschichte, die es noch zu erzählen gilt.

Kontraste & Grenzen

08 Donnerstag Jan 2015

Posted by meertau in Festland

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Fehmarnsundbrücke, Grenzen Kontraste, Hund, Inselleben

Wenn Du Du weiße Zähne haben möchtest, dann trag schwarz.

Und wenn Du Dich schlank fühlen möchtest, trage Hosen, die Dir zu groß sind.

Und wenn Du ein glücklicher Single sein möchtest, dann durchlebe eine Kurzaffäre mit einem abschreckenden Menschenexemplar.

Grenzen aber sind anders und fühlen sich anders an. Meine Gesundheit fängt an, mir Grenzen zu setzen, aber da dies keine Wettereldung ist, erspare ich mir die Details.  Es gibt auch angenehme Grenzen.

So gab es die Jahresgrenze, die wir in aller Ruhe überschritten haben. Ein altes Jahr zurücklassend, blicken wir neugierig in das nun kommende Jahr.

happynewyear

Der 6. Januar z.B. markiert die magische Grenze, zu der das Eiland sich leert. Die letzten Urlauber sind verschwunden, die Andenken eingemottet und die Restaurants schließen bis März. Nur drei bis vier bleiben offen und nehmen die Eiländer auf. Die Insel atmet tief durch, die Gebürtigen, die dort ihren Unterhalt durch die Urlauber begründen halten inne für einen Klönschnack, gönnen sich eine kleine Auszeit. Die Insel teilen sich in einige wenige Großbauern auf, die vom Land und von ihren Ferienhäusern oder Campingplätzen leben. Früher hatten sie Leibeigene und nach wie vor ist die Insel durch Armut geprägt, wenn auch der ein oder andere aus einer Landarbeiterfamilie heute entweder vom Andenkenverkauf oder vom Ferienwohnungputzen lebt. Aber dies ist ein eigenes Thema und soll an künftiger Stelle vertieft werden.

Unser Dorf hat eine unsichtbare Grenze. Sie verläuft mittig durch exakt die einzige Strasse aus der das Dorf besteht. Definiert hat diese Grenze die Innung der Schornsteinfeger. Wenn auch die Insel weitgehend nach Dörfern den Schornsteinfegern zugeordnet wird, so ist es in unserem – aus 56 Hausnummern bestehnden – Dörfli anders. Die geraden Hausnummern werden vom Meister Harmsen gefegt und die ungeraden Hausnummern werden vom Meister Jansen gefegt. Dies hat durchaus zu großen Irritationen geführt.

Und natürlich ist die Brücke eine Grenze. Für mich ist sie die Grenze zwischen einatmen und ausatmen. Fahre ich von hier nach dort, atme ich entspannt aus.

Fahre ich von dort nach hier, atme ich ein. Dies bedeutet: Anspannen, Funktionieren, Weiterlaufen, Chappi verdienen. Für den eiländigen Nachbarsjungen teilt sich die Welt ebenso an dieser Brücke:

Er: „wo wohnst Du, wenn Du nicht hier bist?“

Ich: „In Bielefeld und Frankfurt und überall überhaupt und meist aus dem Koffer.“

Er:“ wo ist das?“

Ich: “ viele Kilometer nach Süden.“

Er: „ahhh…. also hinter der Brücke!“brücke

Ob sich noch ein Zeitloch auftun wird?

06 Dienstag Jan 2015

Posted by meertau in Das Eiland

≈ 8 Kommentare

Vermutlich nicht. Ich bedaure das, denn wenn sich kein Zeitloch auftut, werde ich in 48 Stunden bereits wieder auf dem Festland sein.

Ich werde Seminarmaterial zusammen stellen, Zugtickets ausdrucken und Kostümchen richten ebenso wie meine Mimik. Ich werde üben, wieder lustig, schlagfertig und charmant zu sein. Also Lächeln.

Dabei hat mir der Sturm so einen wunderbar grimmigen Ausdruck ins Gesicht geblasen. Wenn ich entspanne, schaue ich grimmig – sehr zur Irritation meiner Umwelt – . Mann und Hund dürfen bleiben und weiterhin in die Weiten schauen, zeitlupig die Tage vergehen lassen und mit dem Wind wispern.

Überhaupt ist der Sturm mein Freund. Er lässt mich schief laufen, ohne dass es der Rücken wäre. Er bläst mir das Hirn frei und ich schaffe es mit größter Leichtigkeit, absolut nichts zu denken. Der Sturm hilft mir, Löcher in die Welt zu starren, mich anzustemmen und mich ruhig zu fühlen. Besonders angenehm war es, das die Brücke zur Insel für zwei Tage gesperrt war. Ein wunderbar beruhigendes Gefühl, dass keiner runter und keiner rauf kommt.

Nun ist die Brücke wieder offen, aber neuer Sturm soll kommen.

jan1

Waltrauds Meilensteine

05 Montag Jan 2015

Posted by meertau in Paarweise

≈ 2 Kommentare

Die Wandlung von Waltraud selbst hat ein ganzes Jahr gedauert. Eigentlich ging es dann doch recht schnell.
Als Albert Waltraud verließ, war sie schon 46 und Albert tot.

Er hatte es sich nicht nehmen lassen, einen jungen Kasachen davon abzuhalten, in seinen schäbigen japanischen Kleinwagen einzubrechen. Die Gegenwehr des jungen Kasachen kostete Albert das Leben und brachte Waltraud großes Unglück nebst Armut ein.

Wochenlang stapfte sie weinend mit dem gemeinsamen kleinen Hund Struppi durch die Wiesen und brüllte den Himmel an.
Als eines Tages der Vermieter Waltraud anbrüllte, dass sie bald obdachlos sei, wenn sie nicht sofort die Miete überwiese, da begriff Waltraud, dass sie nun eine Lösung brauchte. Zunächst rannte sie zum Arbeitsamt, aus dem sie sogleich wieder floh, weil ihr der Papierkram viel zu umständlich erschien. „Wer Arbeit will… der findet auch welche“ sagte sie sich und ging klappern. Die Frittenbuden hätten sie genommen und dies hätte zwar für die Miete, nicht aber für Struppis Futter gereicht. Die Callcenter hätten Waltraud auch genommen, aber Waltraud hasste das Telefon.
4 Wochen lang verdingte sie sich als Hunde-Tagesmutti….Aber das lag ihr auch nicht, denn die ganzen wilden Tölen nervten sie letztlich und das Wetter war einfach mies. Sie sehnte sich nach einem Job, der sie nicht an ihrem heißgeliebten Tagesablauf störte. Es blieb also nur Nachtarbeit.
Eine Nachtschicht in einer nahe gelegenen Tankstelle überzeugte sie davon, dass es zu viele Kasachen in ihrer Stadt gäbe und …. sie erkannte, dass sie überhaupt keine Bereitschaft hatte, Albert vorschnell ins kalte Grab zu folgen. Dies war ihr erster Meilenstein.
Eine Nachtschicht in einer Psychiatrieambulanz überzeugte sie davon, dass auch hier zu viele Kasachen weilten, noch dazu mit eigenartigen Ideen in den Köpfen…. und Waltraud verabschiedete sich auf nimmer wieder sehen.
Es war also naheliegend, dass auch Zeitungen verteilen, Brötchen backen und Parkhäuser bewachen, für Waltraud nicht in Frage kämen. Und wie so oft, lag das Gute wirklich nah.
50 Meter von ihrer Wohnung entfernt, stand ein kleines Hotel. Mittelklasse. Nicht die großen Bonzen stiegen dort ab, sondern alle. Die kleinen Handelsvertreter, die Urlauber, die mobilen Karrieristen, Geschäftsreisende und die, die es nachts in ihren Wohnungen nicht aushielten. Und eben jenes Hotel suchte einen Nachtportier.
Waltraud gab alles und heuerte dort an.
Tagsüber ging sie mit Struppi und hielt ihre Wohnung sauber, sprach mit sich selbst und verschickte Briefe an Freundinnen. Nachts machte sie sich hübsch, und zunehmend hübscher.
Sie plauderte mit den Nachtschwärmern, die in den frühen Morgenstunden ins Hotel kamen. Sie plauderte mit den Urlaubern, die mit wunden Füßen am frühen Abend zurück kamen. Sie nähte Knöpfe der Handelsreisenden an und verleugnete untreue Ehemänner am Telefon des Empfangs.
Es dauerte einige Wochen bis Waltraud die Blicke der Einsamen richtig deuten konnte. Zunächst hielt sie es für eine Sehschwäche, dann für eine neue Augenkrankheit und schließlich ging ihr auf, dass die Blicke ihrem Dekolltée galten. Und das war zugegeben…. eine Offenbarung. Diese Erkenntnis war Waltrauds zweiter Meilenstein.
Von da an, ging sie ihre Kleidung bedächtiger noch auswählen und lernte, ganz unauffällig ihren einladenden Ausschnitt auf den Empfangstresen zu legen. Es machte ihr Spaß und ein leichtes Prickeln kam wieder in ihr Leben. Sie tat sich Duftöl in den Ausschnitt und errang Meisterschaft darin, einen kleinen Keks so zu essen, dass die Krümel… na Sie wissen schon. Die daraufhin stotternd nach ihrem Schlüssel verlangenden Dienstreisenden, waren Waltrauds dritter Meilenstein.
Der vierte Meilenstein kam in Form des Herrn Huber in Waltrauds Hotel. Herr Huber kam mit Frau Huber, die aber zwanzig Jahre jünger und wie sich heraus stellte, auch nicht Frau Huber war.

Denn eben jene Frau Huber kam just in dem Moment ins Hotel gestürmt, als Herr Huber den Zimmerschlüssel ergriffen hatte und beim Blick in den Spiegel hinter dem Tresen, die heranstürmende Gattin sah. Mit der Geschwindigkeit eines Geparden war er hinter den Tresen gesprungen, hatte die falsche Frau Huber einfach stehen lassen und ihr noch ein paar Worte zugezischt. Die echte Frau Huber rannte schnaubend zum Empfang und fragte Waltraud nach ihrem Gatten.
Waltraud allerdings hatte den Gatten der echten Frau Huber zu ihren Füßen. Und während sie der echten Frau Huber erklärte, dass sie keinen Gast seines Namens habe, spürte sie das Herz des Herrn Huber an ihren Knöcheln schlagen. Die echte und die falsche Frau Huber verschwanden und Herrn Hubers Hände fuhren langsam an Waltrauds Beinen hinauf, damit er sich aufrichten konnte.
Er hatte Schnappatmung und Waltraud nahm ihn an ihre Brust, auf das er sich beruhige. Der gute Herr Huber war so außer Atem und nervlich am Ende, das sie ihn auf sein Zimmer brachte, denn das hätte er nie im Leben alleine gefunden.
Seit dieser Nacht weiß Waltraud, das ein weiblicher Nachtportier vielen Nöten begegnet. Sie würde das nie an die große Glocke hängen. Nur ganz nebenbei lässt sie fallen, dass Zimmerservice nicht nur das Heraufbringen kalter Brötchen und Bierflaschen ist. Und nur ganz nebenbei erzählt sie, wie gut sie Knöpfe annähen kann, vorausgesetzt sie kann dabei im Schneidersitz auf dem Bett sitzen.

Nur ganz nebenbei erzählt sie, dass sie früher mal Masseuse war und Vorleserin, Trösterin, Eheberaterin und eine Frau zum Anfassen.
Seitdem nennt sich Waltraud „Polly“…. und wirklich alle schätzen ihren vielfältigen Zimmerservice.

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